Nini Soso
Quiz von , erstellt am vor 8 Monate

Es werden 35 Fragen zufällig aus einem Pool von 85 ausgewählt

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Nini Soso
Erstellt von Nini Soso vor 8 Monate
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REP - SoSe2024

Frage 1 von 15

1

Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.

  • Nicht beobachtbare Dinge werden aktzeptiert.

  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt

  • Suche nach den Gesetzen der Gesellschaft

Erklärung

Frage 2 von 15

1

Was sind die Informationsflüsse gemäß der Wissenskluft-Hypothese homogener?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen Industrieländern hat.

  • Wenn das Thema durch meinungsbetonte Darstellungsformen vermittelt wird.

  • Wenn das Thema konflikthaltig ist

  • Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist

Erklärung

Frage 3 von 15

1

Das Ausmaß von Schwankungsbreiten von Prozentwerten ist abhängig von..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • der Repräsentativität der Stichprobe

  • der Stichprobenstrukur

  • der Stichprobengröße

  • ihrer Wahrscheinlichkeit

Erklärung

Frage 4 von 15

1

„Je höher der soziökonomische Status, desto größer ist die Mediennutzung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Konsum von Tageszeitungen

  • Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram

  • Einkommen

  • Bildung

Erklärung

Frage 5 von 15

1

Welche Aussagen treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in der PR und in der Werbung ist
    diese eher untergeordnet.

  • „Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von Politikern betrieben.

  • Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein öffentlicher Austausch und somit Demokratie möglich ist

  • Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche Meinung, die von der Mehrheit der befragten Bürger als relevant bezeichnet wird

Erklärung

Frage 6 von 15

1

Welche Forderungen stellt Max Weber auf?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei wissenschaftlichen Arbeiten

  • Etablierung einer sozialwissenschaftlichen Forschungsstätte

  • Einsichtnahme in Methodendesign

  • Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

Erklärung

Frage 7 von 15

1

Welche Aussagen zum PR-Bereich treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • PR und Werbung wollen Werbung beeinflussen, das ist legitim, bedeutet aber eine hohe Verantwortung

  • Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer Interessen

  • Aktive TÖN setzen sich aus Personen zusammen, die sich organisieren um mit dem Problem umzugehen

  • Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für unredliches Vorgehen in der PR.

Erklärung

Frage 8 von 15

1

Was sind „Schemata“ (Meier 2013)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit

  • Führen zu Komplikationen und entziehen sich Einordnungsversuchen

  • Steuern Erwartungen zwischen Anbieter:innen und Nutzer:innen

  • Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation

Erklärung

Frage 9 von 15

1

Von welchen Prämissen geht der Symbolische Interaktionismus aus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt

  • Kommunikation findet unabhängig von Rollenübernahmen statt

  • Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in Interaktionen mit anderen

  • Menschen handeln stets auf der Grundlage der Bedeutungen, die bestimmte Dinge für sie haben

Erklärung

Frage 10 von 15

1

Wie kann die kritische Theorie charakterisiert werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Handeln ist wertgebunden

  • Bekenntnisse zur Aufklärung

  • Abbildtheorie der Wahrheit

  • Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen.

Erklärung

Frage 11 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen zu zufälligen und nicht zufälligen Stichproben ist/sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zufällige Stichproben sind objektiv

  • Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln der Meinungen) meist besser als
    nicht zufällige Stichproben

  • Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender Größe – nicht „argumentierbar“ repräsentativ

  • Zufällige Stichproben sind subjektiv

Erklärung

Frage 12 von 15

1

Worum geht es bei Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie?“

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhundert nicht zustande gebracht haben

  • Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik

  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie

  • Es geht um kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften

Erklärung

Frage 13 von 15

1

Was ist an der Kultivierungshypothese problematisch?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die fehlende empirische Überprüfbarkeit

  • Die ausschließliche Anwendbarkeit auf Unterhaltungsformate im Fernsehen

  • Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt-Faktoren

  • Die Richtung der Kausalität

Erklärung

Frage 14 von 15

1

Welche wissenschaftstheoretischen Problemperspektiven ergeben sich für Kommunikationswissenschaft?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einheitliche Perspektive auf das Fach

  • Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber anderen Wissenschaften

  • Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma

  • Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des Positivismus

Erklärung

Frage 15 von 15

1

Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Berichterstattung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Anzahl der erschienen Artikel

  • Emotionalität der Interviews

  • Anzahl der Todesopfer

Erklärung

Frage 16 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt, Werbemarkt

  • Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten

  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google, Facebook

Erklärung

Frage 17 von 15

1

Wie hat sich die Kommunikationswissenschaft laut Siegert und Brecheis (2017) mit dem Verhältnis von Werbung und Journalismus auseinandergesetzt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung wurde schon sehr früh problematisiert

  • Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und Kommentierung

  • Der Fokus liegt auf den redaktionellen journalistischen Beiträgen

  • Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger intensiv als zu Journalismus und PR

Erklärung

Frage 18 von 15

1

Welches Analyseverfahren wird angewandt, wenn Variable 1 sowie Variable 2 rational skaliert sind und deren Zusammenhang untersucht werden soll?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Korrelation

  • Mittelwertsvergleich

  • Kreuztabelle

  • Mittelwerberechnung

Erklärung

Frage 19 von 15

1

Die Hypothese lautet: „Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Online- Berichterstattung.“ Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aufmachung von Artikeln

  • Artikellänge

  • Anzahl der Todesopfer

  • Höhe der entstandenen Schadenskosten

Erklärung

Frage 20 von 15

1

Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorien in allen Lebenslagen findet?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden

  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren

  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet

  • Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns

Erklärung

Frage 21 von 15

1

Wie können Theorien definiert werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite

  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion

  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis

  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion

Erklärung

Frage 22 von 15

1

Der Stichprobenfehler (Schwankungsbreite) wird umso größer..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • je wahrscheinlicher er sein soll

  • je kleiner die Stichprobe ist

  • je mehr Elemente der Grundgesamtheit erfasst sind

  • je größer n ist

Erklärung

Frage 23 von 15

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahre.

  • Alle Buchungen von Privatkund:innen bei reisen.at im Verlauf der letzten 20 Tage

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Erklärung

Frage 24 von 15

1

Welche Klasse der gesellschaftlichen Randbedingungen der Kommunikation unterscheidet Badura?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Interessen

  • Emotiver Erlebnishorizont

  • Informationsniveau

  • (Kommunikations-) Situation

  • Lokalität

Erklärung

Frage 25 von 15

1

Welche Aussagen zum PR-Bereich treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber noch nichts tun

  • Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in der medialen Berichtersttaung

  • PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung partikularer Interessen

  • Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der Gesellschaft ist v.a. Absendertransparenz

Erklärung

Frage 26 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft in Österreich zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien

  • Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem

  • Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr hoch

  • Es gibt bei den Tageszeitungen einen großen Spill-Over aus Deutschland

  • Es gibt 14 Kaufzeitungen und 2 Gratiszeitungen, sowie ein duales Rundfunksystem

Erklärung

Frage 27 von 15

1

Besitzen Sie eine Modelleisenbahn? Stichprobe: 1000 Interviews, Ergebnis: JA 10%, NEIN 90%, Schwankungsbreite +- 1,9%. Was ist richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine Modelleisenbahn

  • Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

  • Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

  • Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Erklärung

Frage 28 von 15

1

Wenn beide Variablen metrisch sind, welche Analyse kommt dann infrage?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Korrelation

  • Kreuztabelle

  • Mittelwertsvergleich

  • Mittelwertsberechnung

Erklärung

Frage 29 von 15

1

Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die CarSharing-Lobby

  • Die KundInnen der Post

  • Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung "Der heutige Tag" im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel

  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Erklärung

Frage 30 von 15

1

Welche der angeführten Sprechhandlungen besitzen nach Habermas den Charakter von Verständigungshandlungen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Studentin und Professorin anerkennen wechselseitig die Fähigkeit und Bereitschaft zu verständlichen Ausdrucksweisen

  • Studentin und Professorin vertrauen den zum Ausdruck gebrachten Sprecher Intentionen, dass keine der beiden Seiten irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird

  • StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche Bezeichnungen verwenden, die nicht an die Realität gebunden sind.

  • StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation „Prüfung“ nicht akzeptieren, um aus dem heraus Sprechakte (Fragen und Antworten) abzuleiten.

Erklärung

Frage 31 von 15

1

Welche Klassen gesellschaftlicher Randbedingungen von Kommunikation unterscheidet Badura (vgl. Burkart 2002)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Informationszugang

  • Interessen

  • Informationsniveau

  • Kommunikationsvoraussetzungen

Erklärung

Frage 32 von 15

1

Das Gesetz der drei Stadien nach Comte umfasst welche Zeitalter?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • das Anthropozen

  • das metaphysisch Abstrakte

  • das theologisch Fiktive

  • das Mystische

Erklärung

Frage 33 von 15

1

Welche Aussagen zu wissenschaftlichen Gütekriterien treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert, aber kein zentrales Kriterium.

  • Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests

  • Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig von der durchführenden Person dieselben Ergebnisse liefern

  • Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung

Erklärung

Frage 34 von 15

1

Welche dieser Aussagen treffen auf Jürgen Habermas „Theorie des kommunikativen Handelns“ zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Geltungsansprüche sind: Verstehbarkeit, Vollständigkeit, Vertrauen und Vernunft

  • Die Geltungsansprüche werden nicht reziprok erhoben

  • Kommunikatives Handeln ist nicht strategisch

  • Es geht um das Bemühen um den Prozess der Verständigung

Erklärung

Frage 35 von 15

1

Welche Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR-Forschung nach Jarren und Röttger (2015) können identifiziert werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • PR-Professionalisierung

  • Politische PR

  • PR-Systematiken

  • Kritische PR-Analyse

Erklärung

Frage 36 von 15

1

Was ist eine "Normalwissenschaft" nach Kuhn?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen

  • Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Paradigmen

  • Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz eines bestimmten Paradigmas

  • Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus

Erklärung

Frage 37 von 15

1

Das qualitative Paradigma...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ...verlangt keinen systematischen Zugang

  • ...verfolgt repräsentative Strategien

  • ...kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte

  • ...kann auf statistische Analysen verzichten

Erklärung

Frage 38 von 15

1

Wie zeigt sich nach Fischer (1995) das Praxisdefizit des Falsifikationismus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben der theoretischen Wissenschaft ist.

  • In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von Bestätigungen für die Wissenschaft

  • In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren

  • In der Vernachlässigung der rein empirischen, Phänomenen orientierten und explorativen Erkundung von Gegenstandsbereichen

Erklärung

Frage 39 von 15

1

Was trifft auf folgende Frage zu: „Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schönheit der auf dem Cover abgebildeten Frauen und den Verkaufszahlen von Zeitschriften?“

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es wird kein Problem der PKW hinterfragt

  • Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab

  • Die Frage zielt auf eine Ja-/Nein-Antwort ab

  • Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage

Erklärung

Frage 40 von 15

1

Welche Aussagen treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikation ist konstituierendes Element von Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen die schwache Form von Öffentlichkeit her

  • Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von öffentlicher Meinung sind bottom-up-Strategien

  • Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als Ergebnis von rationalen und kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit gesehen

  • Das Ziel von (Informations-) Journalismus ist es, ausreichend Informationen/Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich die mündigen Bürger:innen ihre eigene Meinung bilden können

Erklärung

Frage 41 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.

  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann

Erklärung

Frage 42 von 15

1

Wovon hängt die Effektivität persuasiver Kommunikation - nach der Hovland-Schule - ab?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Von den gesellschaftlichen Vorgängen.

  • Von den medienökonomischen Maßnahmen.

  • Von den kommunikativen Stimuli

  • Von den internen Mediatisierungsprozessen

Erklärung

Frage 43 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten

  • Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte Medienunternehmen

  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook

  • Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und den Werbemarkt

Erklärung

Frage 44 von 15

1

Die Forschungsfrage lautet: „Welche Rolle spielt mobile Kommunikation für österreichische Jugendliche bei der Intensivierung der Freundschaft zu realen Freunden?“ Die Hypothese lautet: „Je stärker die Nutzung von mobilen Medien, desto intensiver gestaltet sich die reale Freundschaft zwischen österreichischen Jugendlichen.“ Was trifft zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind mobile Medien und Smartphones

  • Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale Hypothese

  • Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die Indikatoren 'regelmäßige Treffen' und 'Kennen der Probleme der Freunde' messen

Erklärung

Frage 45 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration

  • Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung am Tageszeitungsmarkt inne

  • Es gibt in Österreich keine Special Interest - Tageszeitungen

  • Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt gewonnen, der im europäischen Vergleich spät und teilweise erst aufgrund eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde

Erklärung

Frage 46 von 15

1

Altmeppen et al. (2013) systematisieren das Fach Kommunikationswissenschaft anhand von vier Dimensionen. Welche der folgenden Begriffe markieren solche Dimensionen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Methode

  • Forschungsbereich

  • Institut

  • Heuristik

Erklärung

Frage 47 von 15

1

Welche Aussagen über den Journalismus treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim Publikum.

  • Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht werden, müssen vom Publikum als solche erkannt werden („Erkenntnisgrundsatz“).

  • Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft erfordert eine strenge Trennung von Fakten und Meinung

  • Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien

Erklärung

Frage 48 von 15

1

Um welche primären Problemperspektiven geht es bei Entwicklung der Kommunikationswissenschaft als Fach?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Komunikationswissenschaft müsste kontinuierlich an einer eigenständigen Theoretisierung arbeiten

  • Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und Integrativwissenschaft

  • Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr harmonisch geführt worden.

  • Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist als eine Art Weltgericht zu begreifen.

Erklärung

Frage 49 von 15

1

Hypothesen sind...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw. eines Wissenschaftlers

  • keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material

  • eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

  • Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der empirisch falsifizierbar ist

Erklärung

Frage 50 von 15

1

Welche Begründungsstränge dominieren im kommunikationswissenschaftlichen Qualitätsdiskurs nach Arnold (2016)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine neutral-wertfreie Sicht

  • Eine empirisch-analytische Sicht

  • Eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht

  • Eine werte- und kodexorientierte Sicht

Erklärung

Frage 51 von 15

1

In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft

  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie

  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden

  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden

Erklärung

Frage 52 von 15

1

Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der Theoriebildung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde

  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs

  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene

  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter- und Neuentwicklung

Erklärung

Frage 53 von 15

1

Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen

  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander

  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems

  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft

Erklärung

Frage 54 von 15

1

Welche Aussagen treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Je-Desto-Hypothesen sind ungerichtet.

  • In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel, eine Hypothese zu verifiziere

  • Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben Hypothese beantwortet werden

  • "Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser als "Messen“

Erklärung

Frage 55 von 15

1

Welche Aussagen sind zutreffend?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen Forschungsmethode

  • Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische Skalen bezeichnet

  • Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der Operationalisierung auf das Vorliegen des zu messenden Konstrukts schließen lassen

  • Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie dürfen selbst nicht mehrere
    Interpretationen zulassen

Erklärung

Frage 56 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema

  • Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite

  • Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr hoch

  • Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden sich vor allem durch ihre Eigentumsverhältnisse, ihre Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen

Erklärung

Frage 57 von 15

1

Welche dieser Ziele werden mit qualitativer Forschung verfolgt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Testen von Hypothesen

  • Exploration

  • Hermeneutische Verfahren

  • Vergleichende Analyse von Big Data

Erklärung

Frage 58 von 15

1

Welche Aussagen treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff Öffentlichkeit, da es möglich ist, dass mehr Personen daran teilnehmen

  • Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen mobilisieren, nennt man das „strategic framing“

  • Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität, Aktualität, Relevanz und Universalität der Themen

  • Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in politischer und kultureller Hinsicht als relevant erachten, mit öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann

Erklärung

Frage 59 von 15

1

Ziel, Forschungsfragen und Hypothesen müssen...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Variablen operationalisieren

  • die Methoden beschreiben

  • konsistent sein

  • eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben

Erklärung

Frage 60 von 15

1

Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Humanistische Dimension

  • Strategische Dimension

  • Grundlegende universale Dimension

  • Funktionale zweckorientierte Dimension

Erklärung

Frage 61 von 15

1

Was sind Paradigmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium

  • Metatheorien

  • Deutung der Welt

  • Bestimmung der Fragestellung

Erklärung

Frage 62 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.

  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt

  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren

  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen

Erklärung

Frage 63 von 15

1

Welche Systeme unterscheidet Luhmann?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kirche

  • Religion

  • Industrie

  • Familie

Erklärung

Frage 64 von 15

1

Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch einen festgelegten Theorienkanon

  • Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus der Psychologie kommen.

  • Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc-Gruppen

  • Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderung

Erklärung

Frage 65 von 15

1

Welche Aussagen zu den zwei Paradigmen der empirischen Sozialforschung treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine passende Forschungsmethode

  • Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem zum speziellen Wissen

  • Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten Forschungsablauf

  • Qualitative Forschung geht systematisch vor

Erklärung

Frage 66 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.

  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden

  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet

Erklärung

Frage 67 von 15

1

Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“ Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“ Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2) Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind Männer und Frauen

  • Die Hypothese ist eine Nullhypothese

  • Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren 'Besitz eines Zeitungs-Abos' und regelmäßiger Besuch des Online-Portals gemessen werden

  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht genau

Erklärung

Frage 68 von 15

1

Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei

  • Alle Menschen sind sterblich

  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch

  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden

Erklärung

Frage 69 von 15

1

Welche Positionen vertritt der Rationalismus?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen

  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt

  • Intellektuellen Erkenntnisse wird besondere Bedeutung zugemessen

  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle

Erklärung

Frage 70 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen Repräsentativität gemessen werden sollte

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht, ist sie repräsentativ

  • Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch repräsentativ sein

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die
    Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann

Erklärung

Frage 71 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen zu Stichproben sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Convenience Samples sind zufällig.

  • Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger Gewicht sie besitzen), desto geringer wird auch die Ergebnissicherheit.

  • Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe – repräsentativ.

  • Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines Verbandes die ersten
    100 Adressen entnommen werden, ist das eine Zufallsstichprobe.

Erklärung

Frage 72 von 15

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Erklärung

Frage 73 von 15

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Korrelation auswerten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

Erklärung

Frage 74 von 15

1

Welche der folgenden Ergebnisse von Zufallsstichproben stellen wirkliche, interpretierbare Gruppenunterschiede in der Grundgesamtheit einer Bevölkerung von 7 Millionen Personen dar?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.

  • 45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.

  • 55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der Stadt (n = 1.000,
    Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.

  • 45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500,
    Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund

Erklärung

Frage 75 von 15

1

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.

  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die
    Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.

  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.

Erklärung

Frage 76 von 15

1

Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Häufigkeitszählung auswerten? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? "ja" | "nein"

  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"

  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr
    gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

  • Wieviele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die
    (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Erklärung

Frage 77 von 15

1

Welche der Antwortmöglichkeiten ist Richtig? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den Forschungsfragen und Hypothesen ergeben.

  • Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen Daten formuliert werden.

  • Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert werden.

  • Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit der Erhebung auch beantwortet werden können.

Erklärung

Frage 78 von 15

1

Was trifft auf die Grundgesamtheit zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine Grundgesamtheit definieren.

  • Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen
    Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

  • Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich.

  • Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte, auf die sich eine Erhebung bezieht

Erklärung

Frage 79 von 15

1

Welche Aussagen über Quoten sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn keine reale Verteilung notwendig ist.

  • Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.

  • Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.

  • Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine statistischen Schwankungsbreiten berechnet werden

Erklärung

Frage 80 von 15

1

Welche Aussagen treffen auf Schwankungsbreiten zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Je größer die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.

  • Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische Unschärfe.

  • Je kleiner die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite

  • Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die Schwankungsbreite

Erklärung

Frage 81 von 15

1

Wann haben fehlende Werte (Missings) große Relevanz? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei Nachschichtungen.

  • Bei der Ermittlung von Mittelwerten.

  • Bei Prozentrechnungen

  • Bei der Erstellung von Kreuztabellen

Erklärung

Frage 82 von 15

1

Bei der absoluten Häufigkeit handelt es sich um: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägung.

  • Die Werte jeder/s Einzelnen, in Summe, dividiert durch die Zahl der Datensätze.

  • Die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung.

Erklärung

Frage 83 von 15

1

Welche Aussage trifft auf relative Häufigkeit zu? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nur Fälle mit tatsächlich sinnvollen Merkmalsausprägungen werden in die Rechnung einbezogen.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu allen Fällen.

Erklärung

Frage 84 von 15

1

Was sind gültige Prozente? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an allen Fällen.

  • Prozentwerte, summiert und geschichtet.

  • Die Häufigsten Werte in der Verteilung.

  • Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben.

Erklärung

Frage 85 von 15

1

Kumulierte Prozente sind: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die geteilten Prozente in Quantile.

  • Durchschnittliche Abweichungen der quadrierten Differenzen.

  • Die Häufigsten Werte in der Erhebung.

  • Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen.

Erklärung

Frage 86 von 15

1

Welche Aussage trifft auf den Mittelwert zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein.

  • Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert einen Wert von 0,8 nicht
    übersteigt.

  • Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes Einzelnen addiert und durch die
    Zahl der Messungen dividiert.

  • Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung.

Erklärung

Frage 87 von 15

1

Welche Aussage trifft auf den Median zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.

  • Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.

  • Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in aufsteigender Reihenfolge geordneten Messwerte aller Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.

  • Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine Verteilung besser als der
    Mitttelwert

Erklärung

Frage 88 von 15

1

Der Modalwert (Modus) ist... : (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der niedrigste Wert in der Verteilung.

  • Der höchste Wert in der Verteilung.

  • Der seltenste Wert in der Verteilung.

  • Der häufigste Wert in der Verteilung.

Erklärung

Frage 89 von 15

1

Welche Aussage trifft auf Streuungsmaße zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen, um den Modus an.

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und Standartabweichung.

  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen um den
    Mittelwert an

  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und Standartabweichung

Erklärung

Frage 90 von 15

1

Welche Aussage trifft auf Varianz zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.

  • Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

  • Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der quadrierten Messdifferenzen vom arithmetischen Mittel

  • Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

Erklärung

Frage 91 von 15

1

Welche Aussage trifft auf die Standartabweichung zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.

  • Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

  • Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher interpretierbar

  • Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel

Erklärung

Frage 92 von 15

1

Was trifft auf Signifikanz zu: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur eine Zufallsschwankung ist.

  • Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent errechnete.

  • Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht für ein Signifikantes
    Ergebnis.

  • Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf die dahinterstehende Grundgesamtheit wirklich übertragbar

Erklärung