frau  planlos
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frau  planlos
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PSYCH

Frage 1 von 46

1

Medienpsychologie beschäftigt sich mit dem ... im Umgang mit Medien. (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Verarbeiten

  • Erleben

  • Verhalten

  • Erlernen

  • Verbreiten

Erklärung

Frage 2 von 46

1

Laut Herzog sind die 3 Arten von Gratifikation: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Emotionale Erleichterung

  • Uminterpretation des eigenen Lebens

  • Lebenspraktische Hilfe

  • Erfahrungsberichte

  • Psychische Überforderung

  • Physiologischer Ausgleich

Erklärung

Frage 3 von 46

1

Begründer heutiger Medienpsych. (80er Jahre): (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Hertha Sturm

  • Jo Groebel

  • Peter Winterhoff- Spurk

  • Peter Vitouch

  • Roland Burkart

  • Paul Watzlawick

  • Ruth Cohn

Erklärung

Frage 4 von 46

1

Wahrnehmung ist.. (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • schwer willentlich zu steuern

  • kontrolliert, bewusst gesteuert

  • menschl. Wahrnehmung ist ein Abbild der Umwelt

  • menschl. Wahrnehmung ist kein Abbild der Umwelt

Erklärung

Frage 5 von 46

1

Funktionen von Aufmerksamkeit: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vergleich

  • Wahrnehmung

  • Abgleich

  • Selektion

Erklärung

Frage 6 von 46

1

Priming: Effekt ist umso stärker, .. (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • je häufiger Wissenseinheit aktiviert wird

  • je seltener Wissenseinheit aktiviert wird

  • je küzer Aktivierung zurückliegt

  • je länger Aktivierung zurückliegt

Erklärung

Frage 7 von 46

1

Nach der Studie von Baumgartner/Wirth beeinflussen ..... die Urteilsgabe des Primers (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • zeitliche Nähe

  • Anwesenheit

  • Seltenheit

  • Häufigkeit

  • Abwesenheit

  • zeitliche Distanz

Erklärung

Frage 8 von 46

1

Ressourcenallokation (Kahnemann): Humor erhöht die Überzeugungskraft von Botschaften, da der Rezipient die Argumente weniger gut prüft.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 46

1

Bestehende Gedächtnisinhalte (Schemata) steuern die .... von neuen Infos (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Abfolge

  • Abruf

  • Interpretation

  • Wahrnehmung

  • Speicherung

  • Aufnahme

Erklärung

Frage 10 von 46

1

Welche 3 Funktionen der Schema-Theorie gibt es? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entlastungsfunktion

  • Ablauffunktion

  • Ergänzungsfunktion

  • Strukturierungsfunktion

  • Auswahlfunktion

  • Aktivierungsfunktion

Erklärung

Frage 11 von 46

1

Der Primacy & Recency Effekt sagt aus, dass die Reihenfolge nicht entscheidend ist.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 46

1

Welche Phasen der Selektivität sind korrekt? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Prä-rezeptive Phase = Auswahl der Sendung

  • Post-rezeptive Phase = vor der Rezeption

  • Peri-rezeptive Phase = Während der Rezeption

  • Prä-rezeptive Phase = Vor Ende der Rezeption

  • Post-rezeptive Phase = Nach der Rezeption

  • Peri-rezeptive Phase = Auswahl der Sendung

Erklärung

Frage 13 von 46

1

Was könnten Selektionsentscheidungen sein? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Möchte ich rezipieren?

  • Möchte ich etwas dazu essen?

  • Verarbeitung innerhalb des Artikels.

  • Auswahl des Mediums.

  • Verarbeitung des Mediums

  • Auswahl Sitzplatz.

  • Auswahl innerhalb des Mediums.

Erklärung

Frage 14 von 46

1

Motive des Nutzen- und Belohnungsansatzes sind: (8)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Selbstfindung

  • Zeitfüller

  • Entspannung

  • Abwechslung

  • Abreaktion

  • Information

  • Geselligkeit

  • Eskapismus

  • Gewohnheit

  • Spannung

Erklärung

Frage 15 von 46

1

Die 3 Formen von Eskarpismus sind:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Soziologischer Eskapismus: Neg. Erfahrung mit Gesell. entfliehen

  • Sozialpsychologischer Eskapismus.: Pos. Erfahrungen mit andern Menschen

  • Sozialpsychologischer Eskapismus.: Neg. Erfahrungen mit andern Menschen entfliehen

  • Individual-Psycholog. Eskapismus: Ich fühle mich nicht wohl in mir selbst

  • Individual-Psycholog. Eskapismus: Ich fühle mich wohl in mir selbst

Erklärung

Frage 16 von 46

1

Medienpsychologie sind erste Gehversuche als psychologische Anwendungsforschung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 46

1

Aufmerksamkeit ist: (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • willkürlich: kontrolliert und unbewusst gesteuert

  • unwillkürlich: unkontrolliert (durch Umweltreize ausgelöst) aber bewusst.

  • unwillkürlich: unkontrolliert (durch Umweltreize ausgelöst) aber unbewusst.

  • willkürlich: kontrolliert und bewusst gesteuert

Erklärung

Frage 18 von 46

1

Bondafellis 4 Gruppen der Bedürfnisse sind: (4)
Kritik: Individuums-zentrierte Sichtweise; rational; Reaktionsfähigkeit; Zeit-Geldbudget; Vermeidung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Affektive Bedürfnisse: Stimmung, Entspannung und Verdrängung eigener Probleme

  • Integrativ-Habituelle Bedürfnisse: Gewohnheit und Geborgenheit

  • Interaktive Bedürfnisse: Austausch

  • Sozial-Interaktive Bedürfnisse: Geselligkeit

  • Effektive Bedürfnisse: Stimmung, Entspannung und Verdrängung eigener Probleme

  • Kognitive Bedürfnisse: Informationen/ etwas lernen

  • Integrativ-Habituelle Bedürfnisse: Gewohnheit und Gepflogenheit

Erklärung

Frage 19 von 46

1

Welche Eigenschaften hat Stimmung? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • kurzfristig

  • graduelles Einsetzten

  • langfristig

  • episodisch

  • kontinuierlich

  • nicht durch spezifisches Erlebnis ausgelöst

  • ungerichtet (liefert Informationen über derzeitigen Zustand des Selbst)

  • Intensität ist stark

Erklärung

Frage 20 von 46

1

Welche Eigenschaften haben Emotionen? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • kurzfristig

  • gerichtet (auf konkretes Ziel)

  • Intensität ist schwach

  • rasches Einsetzten

  • episodisch

  • langfristig

  • verursacht durch spezifisches Ereignis

  • kontinuierlich

Erklärung

Frage 21 von 46

1

Kognitive Dissonanz heißt: wir wählen Medienangebote aus, die konsistent zu unserer Einstellung sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 46

1

Welche Faktoren gibt es die den Effekt der kognitive Dissonanz abschwächen? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Neutrale Inhalte

  • Relevanz

  • Stress

  • Erkennbarkeit

  • Zeit

  • Negative Inhalte

  • Positive Inhalte

Erklärung

Frage 23 von 46

1

Confirmation bias = Informationen so auszuwählen/interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen nicht erfüllen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 46

1

Emotion = Komplex aus subjektiven und objektiven Faktoren, der mit der Veränderung auf einer oder mehreren Ebenen einhergeht.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 46

1

Jeweils die Verbindung von zwei Primäremotionen führt zu Sekundäremotion.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 46

1

Sad Film Paradox: Welche These trifft auf welches Verhalten zu?

: reinigende Wirkung; eigene neg. Emotionen abreagieren
: eigene Bedürfnisse nach Sensation befriedigen (sensation seeking)
: Ich bin besser als Darsteller -> fühle mich gut
: ich bin empathisch (das ist sozial erwünscht)
: Ich habe Emotion über Emotion (auf direkter Ebene sind Gefühle schlecht, aber auf MetaEbene ist Emotion positiv (weinen bei traurigem Film)

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Katharsisthese
    Persönlichkeit
    Sozialer Vergleich
    Attitude-Interpretation
    Metaemotion/Metaappraisals

Erklärung

Frage 27 von 46

1

Beim Affect Infusion Modell (Forgas) gibt es 4 Prozesse für Einstellungsbildung. Ornde die jeweils Richtigen zu:

: Affect as Information -> persönl. Stimmung als Indikator: Beurteilungen von Personen ist wie Reflex (automatisch)

: Affective Priming -> affekt. Reaktion führt zu affektkongruenten kognitiven Reaktionen/Gedanken, die Einstellung prägen (Infos die zu meiner Stimmung passen sind relevant)

: Beurteilung mehr über im Gedächtnis abgespeicherte und leicht zugängliche Wissensinhalte als über Stimmungen.

: Ich picke mir nur Infos raus-die zu meiner Meinung passen.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Heuristsicher Verarbeitung
    Systematische Verarbeitung
    Direct Access
    Motivated Processing

Erklärung

Frage 28 von 46

1

Flow Theorie: Merkmale der Mediennutzer, die Wahrnehmung beeinflussen sind: (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sozialisation

  • Information

  • Ablehnen von Dekodierungsregeln

  • Erfahrung

  • Motivation zur Auseinandersetzung

  • Lernen von Dekodierungsregeln

  • Demotivation zur Auseinandersetzung

  • angeborene und antrainierte Fähigkeiten

Erklärung

Frage 29 von 46

1

Die Flow-Theorie von Csikszentmihalyi besagt dass, Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten der Rezipierenden mit der Schwierigkeit bzw. der Komplexität des Medienangebots korrespondieren müssen, damit sich ein so genanntes Flow-Erleben einstellen kann.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 46

1

Flow Theorie: Merkmale, die Schwierigkeit eines Medienangebotes beeinflussen sind: (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schnelligkeit der Information

  • unlogische Abfolgen

  • logische Abfolgen

  • Realismus des Angebots

  • Komplexität der Information

  • Brüchen mit Kompositions-/Produktionsregeln/formalen Charakteristiken

  • Unverständlichkeit der Information

Erklärung

Frage 31 von 46

1

Triadisches Fitting:
Es wird ständig kontrolliert ob, das Medienangebot (Medium) mit seinen Eigenschaften (Unterhaltungspotential) zu den ........ (Person) sowie zum situativen und sozialem Umfeld (Situation) passt. (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • aktuelles Energiebudget der Zuschauer

  • Bedürfnissen

  • aktuelles Zeitbudget der Zuschauer

  • Vorstellungen

  • Erwartungen

  • Motivation

Erklärung

Frage 32 von 46

1

In was unterscheiden sich Parasoziale Interaktion (PSI) und Parasoziale Beziehung (PSB)? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Zeit

  • Struktur

  • Art der Person

  • Kohärenz

  • Intensität

  • Motivation

  • Valenz

Erklärung

Frage 33 von 46

1

Elaboration Likelihood Modell (ELM) Was trifft auf die Zentrale Routezu? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • niedriges Involvement

  • Einstellungsänderung ist stabil

  • hohes Involvement

  • Hinweisreize zählen (Attraktivität)

  • Verhalten eher voraussagbar

  • Wissen ist vorhanden

  • hohe Motivation

  • niedrige Motivation

  • Verlassen auf Heuristiken

Erklärung

Frage 34 von 46

1

Einfluss von Heuristiken bei (polit.) Einstellungsbildung:

: Kandidat ist mir sympathisch
: bin mir unsicher – wähle wie die Mehrheit meiner Gruppe
: bindet kognitive Ressourcen
: wenn berühmte Person dazu steht
: Bauchgefühl

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Likeability-Heuristik
    Konsensus-Heuristik
    Einfluss von Humor
    Celebrity-Heuristik
    Affect-Heuristik

Erklärung

Frage 35 von 46

1

Gesichter der Resistenz (Knowes,Linn) sind: (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Misstrauen

  • Ignoranz

  • Reaktanz

  • Vertrauen

  • Beharren

  • Abwarten

  • Prüfung

Erklärung

Frage 36 von 46

1

Was ist Attitude Bolstering? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • nehme Infos verzehrt wahr- so dass sie meiner Meinung entsprechen

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich reagiere mit Äger/Wut

  • wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde, fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

Erklärung

Frage 37 von 46

1

Was ist Selective exposure? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde, fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

  • Selektive Informationssuche: gar nicht erst den meinungsverändernden Inhalten zuwenden

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr, an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

Erklärung

Frage 38 von 46

1

Was ist message distortion? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr, an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

  • Nehme Infos verzehrt wahr,so dass sie meiner Meinung entsprechen.

  • Infos werden anders aufgenommen

Erklärung

Frage 39 von 46

1

Was ist die Selektive Kategorisierung? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Infos werden anders aufgenommen

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

Erklärung

Frage 40 von 46

1

Was ist Counterarguing? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Ich greife die Gegenseite an (Vertrauenswürdigkeit in Frage stellen)

  • Wenn ich mit Gegenargumenten konfrontiert werde,fange ich an mir Proargumente ins Gedächtnis zu rufen

  • hoch motiviert Gegenargumente vorbringen

Erklärung

Frage 41 von 46

1

Was ist die Selektive Wahrnehmung? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Infos die für meine Einstellung sprechen nehme ich eher wahr,an diese Inhalte erinnere ich mich besser.

  • Nehme Infos verzehrt wahr,so dass sie meiner Meinung entsprechen.

  • Infos werden anders aufgenommen.

Erklärung

Frage 42 von 46

1

Was ist Source Derogation? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich greife die Gegenseite an (Vertrauenswürdigkeit in Frage stellen)

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

Erklärung

Frage 43 von 46

1

Was ist Social Validation? (1)

Wähle eine der folgenden:

  • Ich reagiere mit Ärger/Wut

  • Ich denke an Leute die so denken wie ich

  • Ich greife die Gegenseite an

Erklärung

Frage 44 von 46

1

Stereotypen sind .. (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • sozial geteilte Überzeugungen über Personenmerkmale und/oder Verhaltensweisen einer Gruppe

  • emotional geteilte Überzeugungen über Personenmerkmale und/oder Verhaltensweisen einer Gruppe

  • klare, emotionale Bewertung

  • kognitive Zuschreibung von Eigenschaften einer sozialen Gruppe

Erklärung

Frage 45 von 46

1

Was sagt die Katharsisthese aus? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mensch hat natürlichen Aggressionstrieb den er ausleben muss, er kann dies auch durch Gewaltsendungen in den Medien befriedigen -> weniger Aggression

  • Mensch hat natürlichen Aggressionstrieb den er ausleben muss, er kann dies auch durch Gewaltsendungen in den Medien befriedigen -> mehr Aggression

  • ich sehe Schlimme Mediengewalt, das löst Angst in mir aus -> weniger aggressives Verhalten

  • ich sehe Schlimme Mediengewalt, das löst Angst in mir aus -> mehr aggressives Verhalten

Erklärung

Frage 46 von 46

1

Was bestimmt die Ausübung der Theorie des sozialen Lernens nach Bandura? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kongruente Situation

  • Motivation

  • Möglichkeit zur Nachahmung

  • Sanktionierung

  • Fähigkeit

  • Identifikation

Erklärung