Erstellt von Paulina Inkmann
vor fast 9 Jahre
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Bei Fucus spiralis kann eine Polarisierung der Zygote beobachtet werden. Wodurch wird diese Polarisierung hervorgerufen?
a) Die Polarisierung wird im Wesentlichen durch Plasmodesmata bestimmt.
b) Die polarisierung der befruchteten eizelle erfolgt durch Umweltreize.
c) Es erfolgt keine Polarisierung der Zygote.
d) Calciumkanäle sorgen für den Ca-Einstrom an der basal-Seite der Zygote.
Kennzeichnen Sie die Genprodukte, die typischerweise vom pflanzlichen Mitochondrien-Genom kodiert werden.
a) Tubulin
b) nukleäre DNA-Polymerase
c) Untereinheiten des Cytochrom-c-Oxidase-Komplexes
d) cytoplasmatische, ribosomole RNA
e) Cytochrom c
f) Actin
g) Proteine der cytoplasmatischen Ribosomen
Wo in der Zelle sind Plasmalemma und Tonoplast anzutreffen?
Jeweils 1 Bsp für
a) radiale
b) konzentrische
c) bikollaterale
d) kollaterale
leitbündel!
definieren Sie kurz den Vorgang der Thyllenbildung. Kernholz, Splintholz, Reifholz: Aktive Verthyllung?
Pflanzen, Tiere, Pilze: Ja oder Nein?
1. Plastiden
2. Vakuole
3. Zellwand
4. Reservestoff
5. Vorkommen echter Gewebe
6. Lebensweise
geben Sie bei den folgenden Beispielen an, inwieweit die Wurzel, das Hypokotyl oder Sprossabschnitte oberhalb des Hypokotyls an der Rübenbildung beteiligt sind.
a) Möhre
b) Rettich
c) Zuckerrübe
d) Kohlrabi
Agaricus bisporus:
a) systematische Einteilung
1. oomycet
2. Ascomycet
3. Basidiomycet
b) Meiosporen wie benannt?
1. Konidien
2. Basidiosporen
3. Ascosporen
c) Beteiligung biotechnologische Verfahren?
1. Nahrungsmittel
2. Brotherstellung
3. Weinherstellung
4. Antibiotikaproduktion
d) Richtige Aussagen?
1. Mitochondrien
2. Plastiden
3. Peroxisomen
4. Zellkern
Entwicklungszyklus und Fortpflanzungssystem der Grünalge Chlamydomonas reinhardtii
Wozu führte die genetische Veränderung von Petunien?
a) veränderte Zusammensetzung der Stärke in den Amyloplasten
b) veränderter Vakuolenfarbstoff
c) Resitzenz gegenüber bakteriellen Schädlingen
d) Resistenz gegenüber phytopathogenen Pilzen
e) Resistenz gegenüber Schwermetallionen
Ordnen Sie die folgenden Schritte, die zum Köhlern eines Mikroskops notwenidig sind.
- Kondensor in XY-Ebene verstellen, bis Feldblendenbild mittig
- Kondensor-Frontlinse einklappen
- 10x Objektiv einstellen, fokussieren
- Feldblende schließen, Aperturblende öffnen
- Feldlende öffnen, sodass Bildfeld ausgeleuchtet ist
- Aperturblende ca. 80 Prozent scließen
- Kondensor fokussieren (inHöhe verstellen, bis feldblendenbild scharf)
Welche Zellorganellen besitzen eigenes DNA-Genom?
a) Dictyosomen
b) Kern
c) Peroxisom
d) Endoplasmatisches retikulum
e) Mitochondrien
f) Glyoxysom
Welche in allen pflanzlichen Zellen vorkommende fehlt bei den Moosen ebenso wie im tierreich?
a) eine Apomorphie für die Spermatophyta und eine für Angiospermen.
b) Gibt es Apomorphie für Gymnospermen? Falls ja, welche, falls nein, warum?
c) Nenne Sie eine Plesiomorphie für Angiospermen.
3 verschiedene Arten aus 2 Pflanzenfamilien, die als Stärkelieferant dienen.
Wie stehen die Blätter wenn sie
a) wechselständig
b)grundständig
c) gegenständig
d) kreuzgegenständig
e) wirtelig
an der Sprossachse angeordnet sind?
a) Warum haben die Blättchen von Laumossen niemals Spaltöffnungen?
b) Wo kommen bei Laubmoosen dennoch Spaltöffnungen vor?
Richtig?
a) bei der ersten teilung des Embryos entseht eine Querachse, die zur Bildung einer Apikal- und einer Basalzelle führt.
b) Im Oktandenstadium des Embryos können Apikal-, zentral- und Basalregion unterschieden werden.
c) Aus Basalregion werden Sprossmeristem und Keimblätter gebildet.
d) Bei Analyse der Embryoentwicklung werden sog. Zentralmutanten analysiert, die kein Hypokotyl ausbilden und somit die keimblätter an den Wurzeln bilden.
Was sind Plasmodesmen?
Speicherorgane Dahlie: Metamorphosen
a) des Sprosses
b) der Blätter
c) der Wurzel
nennen Sie zwei Symbiosen im Bereich der Wurzeln höhrere Pflanzen und geben Sie die jeweils beteiligten Organismen an.
definiseren sie die Begriffe Symplast und Apoplast.
1 Bsp für xeromorphe Anpassung im Blatt von pinus spec.
Richttig?(Spross von zea mays)
a) Xylem weist zum Zentrum der Sprossachse, Phloem nach außen.
b) Kambium wird bei der Bildung der Leitbündel vollständig aufgebraucht.
c) Leitbündel enthält Tracheiden und Tracheen.
Was sind Phyllocladien? 1 Bsp!
Kletterorgane=Metamorphose des Sprosses, des Blattes oder der Wurzel?
a) Vanilla
b) Wein
c) Erbse
d) Waldrebe Clematis
e) Zaunrübe Bryonia
f) Efeu
g) Wicke
h) Kannenpflanze Nepenthes
Richtig?
a) Perithezien sind typische Fruchtkörper eines Basidiomyceten.
b) Die Basidie ist das Meiosporangium der Basidiomyceten.
c) Die Hefe Saccharomyces cerevisiae ist ein Basidiomycet mit biotechnologischer Relevanz.
d) Agaricus bisporus ist ein Basidiomycet, der eine Bedeutung als Speisepilz hat.
Richtig) (Interfaszikuläres Kambium)
a) sekundäres meristem
b) embryonales Bildungsgewebe, aus dem Haare und Stomate entstehen
c) entsteht zu Beginn des sekundären Dickenwachstums
d) vornehmlich bei einkeimblättrigen Pflanzen
e) entshet durch Dedifferenzierung von Marstrahlparenchymzellen
Am Lichtmikroskop gibt es zwei Blenden.
a) Wie heißen diese?
b) Welche der Blenden muss beim Köhlern zentriert und scharf abgebildet werden?
2 Unterschiede zwischen Kollenchymen und Sklerenchymen.
Was ist der Casparysche Streifen, wo kommt er vor, Funktion?
a) Was versteht man unter heterosporie?
b) Wie heißt der andere Begriff(Gegensatzpaar)?
a) Welche Besonderheit ermöglicht es den Fabaceae in besonders hohem Maße Proteine zu speichern?
b) Welche anderen Reservestoffe kennen Sie?
a) Was ist die korreckte Bezeichnung für den Fruchttyp einer Erbse und bei welcher Familie allein gibt es Schoten?
b) Was sind Erdbeere, Himbeere, Paprika und Walnuss bei korreckter Anwendung der botanischen Fachterminologie für Früchte?
Die Monokotyledonen haben ein Keimblatt, die Dicotyledonen zwei. Stammen die M von Vorfahren mit zwei Keimblättern ab oder die D von Vorfahren mit einem Keimblatt? Begründung!
a) Geophyt?
b) Sporophyt?
c) Permatophyt?
d) Epiphyt?
Welche beiden Grundtypen von Pollenkörnen gibt es? Welcher Typ wird als apomorph angesehen und welcher als plesiomorph? Begründung!
Welche zwei wichtigen Großgruppen bei moosen? Woran eindeutig erkennbar?
Definition Nuss, Beere und Steinfrucht und je ein BSP.
Paprika, Erdbeere, Kopfsalat welche Familie und je ein weiteres Bsp!
Landpflanzen (Mosse und folgende Gruppen) signifikante Unterscheidung im Bau der Gametangien von allen anderen Pflanzengruppen. Worin besteht Unterschied und wie nennt man Gametangien von Moosen und Farnen?
Schachtelhalme sind isospor. Prothallien dennoch i.d.R. eingeschlechtlich und mehrere Prothallien finden sich gemeinsam, jedoch nur eins weiblich. Wie ewerkstelligen Schachtelhalme dies und was wird damit erreicht?
Was ist ein Perigon, was ein Perianth?
Windblütigkeit: Ist sie primär (direkt auf windblütige Gymnospermen) oder sekundär (von zoophilen Angiospermen) abgeleitet?
a) 2 Formen aus denen Stärke besteht.
b) Welche Funktion hat Stärke bei höheren pflanzen?
Ordnen Sie zu!
a) Adenintriphosphat b) Peptidasen c) Chitin d) Saccharose
1. Lipide 2. Kohlenhydrat 3. Proteine 4. Nukleinsäuren
Morphologie von Harzkanälen!
Periderm:
a) alle beteiligten Gewebetypen?
b) In welchem Gewebetyp sind keine Chloroplasten?
definition bifaciale und äquifaciale Blätter und je wein Bsp!
Definition:
a) distich
b) wirtelig
Welche Blattmetamorphosen bei folgenden Organismen?
a) Wicke (Vicia)
b) Platterbse (Lathyrus aphaca)
c) Zaunrübe (Bryonia)
d) Allium cepa
Basidiomyceten (Ständerpilze) mit charakteristischen Meisporangien.
a) Wie werden diese genannt
b) meiosporangische Schicht?
c) einen B, der als Speisepilz verwendet wird?
d) einen phytopathogenen Basidiomyceten?
Bei welcher im Kurs untersuchten Pflanze wird vom interfaskikulären Kambium ein Markstrahlparenchym während des sekundären Dickenwachstums gebildet?
Vier Strukturen, die man im Weizenembryo mikroskopisch unterscheiden kann?
Auflösungsvermögen Licht- und Elektronenmikroskopie?
Größen?
a) Dicke von typischen Laubblättern
b) Durchmesser einer Hefezelle
Richtig? (Transkriptionsfaktor SHR)
a) SHR wird bei der Differenzierung des apikalen Sprossmeristems wirksam.
b) SHR wird bei der D des apikalen Wurzelmeristems wirksam.
c) SHR wird in den Zellen des Perikambiums gebildet
d) SHR bildet mit dem Transkriptionsfaktor WUS ein Heterodimer.
Richtig? (CLV3)
a) CLV3 ist ein Homeobox-Transkriptionsfaktor, wlecher mit CLV1 interagiert.
b) CLV3 ist ein Peptidhormon, das mit einer Rezeptorkinase interagiert.
c) CLV3 ist eine Rezeptorkinase, die mit einem Peptidhormon interagiert.
d) CLV3 ist eine Untereinheit eines Rezeptorkinase-Komplexes.
Richtig? (Arabidopsis thaliana)
a) selbstfertil
b)Kern-Genom von 125 Mb
c) DNA-Transformation ist mit Agrobacterium tumefaciens möglich.
d) Lebenszyklus länger als 3 Monate
3 Plastidentypen, die von Pflanzen ausgebildet werden können und ihre Funktion!
Vier Zelltypen, die an Dikotylen-Holzbildung beteiligt sind
Genprodukte, die vom Plastidengenom kodiert werden?
1.Tubulin
2. Nukleäre DNA-Polymerase
3. Untereinheit des Cytochrom b6/f-Komplexes
4. Untereinheiten des Cytochrom-c-Oxidase-Komplexes
5. cytoplasmatische, ribosomale RNA
6. Actin
7. Cytochrom b
8. Proteine deer cytoplasmatischen Ribosome
a) monomeren Einheiten von Chitin
b) Welche Organismen haben in Zellwand Chitin?
1. Ascomycet Neurospora crassa
2. oomycet Phytophtora infestans
3. Grünalge Chlamydomonas reinhardtii
4. Farn Dryopteris filix-mas
5. Samenpflanze Tilia platiphyllos
Richtig? (plasmodesmen)
a) Interzellularen, die z.B. durch Auflösen der Mitelllamelle enstehen können.
b) cytoplasmatische Verbindungen zweier benachbarter Zellen.
c) Durch Plasmodesmen können kleine Moleküle zwischen Nachbarzellen hin- und hertransportiert werden.
d) Beteiligung am Feinbau der Zellwand-Textur
e) bestehen aus langgestreckten Cellulosemolekülen.
Richtig? (Pflanzlicher Zellbiologie)
a) Innere membran der Mitochondrien weist charakteristische Faltungen auf. Christae- und Tubulus-Typen
b) Mitochondrien gibt es bei Cyanobakterien nicht.
c) Kernmembran ist doppelte Biomembran, die Poren aufweist.
d) DNA der Plastiden sowie DNA der Mitochondrien wird durch Histone komplexiert.
e) Mitochondrien mit doppelsträngiger DNA, sind der Ort der Zellatmung.
Gewebe, welches beim sekundären Dickenwachstum der Angiospermen vom Kambium nach außen abgegeben wird? 3 Zelltypen, die in diesem Gewebe vorkommen können?
Wodurch werden hexenbesen hervorgerufen und welche Erscheinungsformen tragen sie?
Richtig? (Ascomyceten/Schlauchpilze)
a) Perithezien typische Fruchtkörper eines Ascomyceten
b) Ascus ist Meiosporangium der A
c) Hefe Saccharomyces cerevisiae gehört zu A und besitzt als Bierhefe biotechnologische Relevanz.
d) Pilz Agaricus bisporus (Champignon) Bedeutung als Speisepilz und gehört zu A
Was bedeutet Coenokarpie?
Richtig? (Seitenwurzeln bei Samenpflanzen)
a) Bildung von S erfolgt endogen
b) Bildung von S erfolgt aus perizykel.
c) Bildung von S erfolgt aus der Endodermis
d) S werden in der Wurzelhaarzone gebildet.
Nach ihren Sporangien unterteilt man die echten Farne in eusporangiate und leptosporangiate Farne.
a) Wie ist ein Eusporangium und wie ein Leptosporangium definiert.
b) Welcher der beiden Sporangientypen kommt außerhalb der Filicopsida vor und ei welchen Gruppen?
Bezeichnung von Blättern: Tragblatt, Hochblatt, Niederblatt, Deckblatt
a) Welche beiden Begriffe sind synonym und was bedeuten sie?
b) Bedeutung der anderen Begriffe?
Wo im Samen werden die Reservestoffe bei den Fabaceae gespeichert?
Unterscheidung reifes Pollenkorn von Spore?
a) Definition Apomorphie und Plesiomorphie
b) Jeweils ein BSP
Welche Gen-Produkte vom Kern-Genom, Mitochondrien-Genom bzw Plastiden-Genom kodiert?
a) Beta-Tubulin
b) Ribosomale Proteine der plastidären Ribosomen
c) Untereinheiten des Cytochrom b6/f-Komplexes
d) Untereinheiten des Cytochrom-c-Oxidase Komplexes
e) Cytoplasmatische ribosomale RNA
f) Cytochrom b
g) Actin
Richtig? (ringporige Hölzer)
a) Ursache ist die Gefäßbildung vornehmlich im Frühjahr
b) Ursache ist die Gefäßbildung im Gesamtverlauf der Vegetationsperiode
c) Kommt bei Buche vor
d) Kommt bei Eiche vor
Welche Gewebeschichten im Laubblatt von helleborus niger? Wo kommen Spaltöffnungen vor?
a) monomere einheit von Zellulose?
b) Welche Organismen von Zellulose in Zellwand?
1. Angiosperme Fagus sylvatica
2. Farn Polypodium vulgare
3. Moos marchantia polymorpha
4. Oomycet Phytophtora infestans
5. Basidiomycet Agaricus bisporus
Richtig?
a) bei der ersten Teilung des Embryos entshet eine Längsachse, die zur Bildung einer Dorsal- und einer Ventralzelle führt
b) Im Oktandenstadium des Embryos können Apikal-, Zentral- und Basalregionen unterschieden werden
c) Bei Analyse der Embryoentwicklung werden sogenannte Zentralmutanten analysiert, die kein Hypokotyl ausbilden und somit Keimblätter an wurzeln bilden
d) Aus Basalregion werden Sprossmeristem und Keimblätter gebildet.
Richtig? (plasmodesmen)
a) P sind cytoplastmatische Verbindungen zweier benachbarter Zellen
b) Interzellularen, die z.B durch Auflösen der Mittelllamelle entsteht
c) P bestehen aus langgestreckten Zellulosemolekülen
d) Durch P können kleine Moleküle zwischen Nachbarzellen hin- und hertransportiert werden.
e) P sind am Feinbau der Zellwand-Textur beteiligt.
Morphologie von Hydathoden
Bei Bildung des sekundären Abschlussgewebes wird Gewebekomplex gebildet=Periderm.
a) einzelnen beteiligten Gewebetypen?
b) In welchem Gebewetyp keine Chloroplasten?
Definition bifaziale und unifaziale Blätter und 1 BSP
Überdauerungsorgane: Rhizome, Sprossknollen, Zwiebeln, Wurzelknollen, Rüben.
a) Ingwer
b) Dahlie
c) Kohlrabi
d) Sellerie
e) Knoblauch
f) Hyazinthe
Induzierte und Habituelle Heterophyllie Defintion und je ein BSP
2 typische Merkmale für den xeromorphen Bau des Nadelblattes bei der Kiefer.
was kann man tun um Kontrast beim Mikroskopieren zu erhöhen?
a) Schließen der Feldblende
b) Schließen der Aperturblende
c) Öffnen der feldblende
d) öffnen der Aperturblende
a) definieren Sie den Begriff Borke
b) Bei welchen Pflanzen Streifenborke? ein bsp
Lage der Keimöffnung an Pollenkörnen und Sporen
a) Bei welchen (Groß-)Gruppen liegt eine Keimöffnung am distalen Pol vor?
b) Bei welchen Gruppen kommen Pollenkörner mit drei Keimöffnungen vor, die von distal nach proximal ziehen?
c) Wie entscheidet man an einem kugeligen Pollenkorn wo distal und wo proximal ist?
Was versteht man in der Botanik unter Bestäubung und was unter Befruchtung?
Definieren Sie:
a) Flora
b) Vegetation
Bestandteile eines typischen Angiospermen-Staubgefäßes.
a) Was ist an den Fruchttypen Beere, Steinfrucht und Nuss gemeinsam?
b) Definieren Sie Balg, Hülse und Kapsel
c) Was ist eine Karyopse und was eine Achaene?
Pflanzenfamilien von Tomate, rettich und Petersilie + je ein weiteres Bsp!
Was sind Vorblätter und was sind im Unterschied dazu Nebenblätter?
a) In welche vier Gruppen kann man die Landpflanzen einteilen?
b) bei welchen dieser gruppen kommen frei lebende haploide Organismen vor und wleche Phase des Generationswechsels repräsentieren diese?
Bei Angiospermen findet man sowohl Insekten als auch Wirbeltiere als Bestäuber. Wieso kann man mit Sicherheit sagen, dass die ursprünglichen Angiospermen nicht von Wirbeltieren bestäubt wurden?
a) Was ist eine sekundäre Polyandrie im Gegensatz zu primärer Polyandrie=
b) Welche beiden phylogenetischen Interpretationen für sekundäre Polyandrie gibt es?
Sokrates: Schierlingsbescher; Hamlets Vater: des Bilsenkrauts Saft; Bittermandelöl
a) Welche beiden Inhaltsstoffe wurden verwendet?
b) Zu welchem zweck entstanden die Gifte der Pflanzen in der Evolution ursprünglich?
Das Hypokotyl ist der einzige Sprossabschnitt, der kein Internodium darstellt. Es wird nach oben von den Keimblättern begrenz. Wodurch wird sein uneteres Ende markiert?
Bei Samenpflanzen gibt es extrem kurz- wie auch extrem langlebige Arten.
a) Je ein Bsp + ungefähre Angabe der Lebensdauer
b) Welche Auswirkung hat die durchschnittliche Lebensdauer der einzelnen Individuuen einer Art?
Alle Zellorganellen mit eigenem Genom?
a) Mitochondrien
b) Peroxisom
c) Glyoxisom
d) Endoplasmatisches Retikulum
e) Plastiden
f) Dictyosomen
Bei welcher Differenzierung der Plastiden findet man Thylakoide?
a) Was sind Cyanellen?
b) Bei welchen Organismen kommen Cyanellen vor?
Nennen Sie die monomere Baueinheit von Polyterpenen wie Kauschuk
Ordnen Sie die folgenden Moleküle den verschiedenen Stoffgruppen zu:
a) cellulose
b) Guanosintriphosphat
1. Lipide
2. kohlenhydrat
3. Proteine
4. Nukleinsäuren
Nennen Sie Zelltypen, die an der Gymnospermen-Holzbildung beteiligt sind.
Geben Sie die Gruppe der Pflanzen an, bei denen der Helleborus-Typus gefunden wird.
Bei der Borke handelt es sich um ein Abschlussgewebe.
a) Definition Borke
b) Bei welchen Pflanzen finden sich Streifenborken. Bsp!
Bei Blättern können verschiedene Typen nach der Herkunft der Gewebe unterschieden werden. Geben Sie eine defintion für invers-bifaziale und unifaziale Blätter an, und nennen Sie je ein Bsp.
Welche Blattmetamorphosen bei folgenden Organismen?
a) berberitze
b) Erbse
c) Hyazinthe
d) Akazie
Bei der Kartoffel handelt es sich um eine Metamorphose
a) des Blattes
b) der Blätter
c) der Wurzel
Ascomyceten (Schlauchpilze) mit charakteristischen Meiosporangien.
a) Wie nennt man diese Meisporangien?
b) nennen sie zwei Fruchtkörpertyoen, die bei Ascomyceten anzutreffen sind.
c) Nennen sie einen Ascomyceten, der als Speisepilz verwendet werden kann.
d) Ascomyceten mit biotechnologischer Relevanz?
Alge Chlamydomonas reinhardtii
a) Systematische Einteilung?
Grünalge; Rotalge; Braunalge; Kieselalge
b) Entwicklungszyklus?
Haplont; Diplont; Haplo-Diplont
c) Fortpflanzungssystem?
physiologische Diözie; morphologische Diözie; Monözie
d) Organellen?
Besitz eines Chloroplasten; Besitz eines zellkerns; Besitz von Mitochondrien; Diktyosomen
Welchen Leitbündeltyp findet man im Sprss von Ranunculus repens?
nennen Sie drei Merkmale an denen sie i.d.R. eine (ausgewachsene) einkeimblättrige Pflanzenart von einer zweikeimblättrigen sicher unterscheiden können, wenn alle drei gemeinsam auftreten.
Fast alle rezenten Gymnospermen sind langlebige Bäume. trotzdem ist es unwahrscheinlich, dass die Nacktsamer, aus denen in der Evolution die ersten Bedecktsamer hervorgingen Bäume waren. Gleiches gilt für die Bedecktsamer selbst. Begründen Sie!
Beschreiben Sie die Haplophase eines echten Farnes! Wo befinden sich die Gametangien und wie heißen diese?
a) monomere Einheit von Zellulose?
b) Organismengruppe der Botanik, deren Zellwand Zellulose enthält?
Bei der Bildung des sekundären Abschlussgewebes wird ein Gewebekomplex gebildet, der als Periderm bezeichnet wird.
a) Nennen Sie die beteiligten Gewebetypen.
b)In welchen zwei Gewebetypen sind keine Chloroplasten zu finden?
Was sind Lentizellen und welche Funktion?
Definieren Sie
a) allorhize Bewurzelung
und
b) homorhize Bewurzelung
+ je ein Bsp!
Definieren Sie
a) Phyllocladien
b) Cladodien
+ je ein Bsp!
Welche Aussagen sind richtig?
a) Cyanobakterien besitzen als prokaryontische Organismen einen Zellkern.
b) C. besitzen als Photosynthesepigmente Chlorophyll a
c) Es kommen nur unbegeißelte Fortpflanzungszellen vor.
d) Einige Arten werden in der Düngung von reisfeldern genutzt.
e) C. kommen als Symbiosepartner in Flechten vor.
Richtig? (rotalgen)
a) Es handelt sich um eukaryotische Organismen mit einem Zellkern.
b) Sie besitzen als Photosynthesepigmente Phycoerythrin und Phycocyanin.
c) Es kommen nur unbegeißelte Fortpfanzungszellen vor
d) Viele Arten besitzen echtes Gewebe.
e) es gibt sowohl Meeresalgen als auch Süßwasser-
Richtig? (Basidiomyceten)
a) besitz einer Chitin-zellwand
b) fruchtkörper, die als Perithezien und Kleistothezien bezeichnet werden.
c) Ausbildung von sog. Schnallen
d) Ausbildung von Basidien als Meiosporangien
e= prokaryotische Organismen ohne Zellkern
Nennen Sie einen phytopathogenen Vertreter aus der Unterklasse der Heterobasidiomycetideae innerhalb der Basidiomyceten.
Nennen Sie je zwei Haupt- und Nebenfruchtformen, die bei den Ascomyceten anzutreffen sind.
Vier Zelluläre Elemente des Bastes.
Bei der Meristementwicklung wird die Zell-/Zell-Kommunikation durch die Wirkung von Transkriptionsfaktoren vermittelt. Richtige Aussage zum Transkriptionsfaktor SHR ("short root")?
a) SHR wird bei der Differenzierung des apikalen Sprossmeristems wirksam.
b) SHR wird bei der Differenzierung des apikalen Wurzelmeristems wirksam.
c) SHR wird bei den Zellen des Perikambiums gebildet.
d) SHR bildet mit dem Transkriptionsfaktor WUS ("WUSCHEL") ein Heterodimer.
Bei der regulatorischen Wechselwirkung zwischen Stammzellen und Kontrollzentrum im Bereich des apikalen Sprossmeristems spielt CLV3 (Clavata 3) eine wichtige Rolle. Richtige Aussagen?
a) CLV3 ist ein Homeobox-Transkriptionsfaktor, welcher mit CLV1 interagiert.
b) CLV3 ist ein peptidhormon, das mit einer Rezeptorkinase interagiert.
c) CLV3 ist eine Rezeptorkinase, die mit einem Peptidhormon interagiert.
d) CLV3 ist eine Unterinheit eines Rezpetorkinase-Komplexes.
Richtig? (Arabidopsis thaliana)
a) Pflanze ist selbstfertil.
b) Pflanze besitzt Kern-Genom von ca. 125 mb
c) Die DNA-Transformation ist mit Agrobacterium tumefaciens möglich.
d) der Lebenszyklus dauert mehr als drei Monate.
Basidiomyceten (Ständerpilze) haben charakteristische Meiosporangien.
a) Wie werden diese genannt?
b) Wie heißt die Meisporangien-tragende Schicht?
Kennzeichnen Sie die jeweiligen Genprodukte, die vom Plastiden-Genom kodiert werden.
1. Tubulin
2. nukleäre DNA-Polymerase
3. Unterinheit des Cytochrom b6/f-Komplexes
4. Untereinheiten des Cytochrom-c-Oxidase-Komplexes
5. cytoplasmatische, ribosomale DNA
6. Actin
7. Cytochrom b
8. Proteine der cytoplasmatischen Ribosome
a) monomeren Einheiten von Chitin
b) welche Organismen haben in Zellwand Chitin?
1. Ascomycet Neurospora crassa
2. oomycet Phytophtora infestans
3. Grünalge Chlamydomonas reinhardtii
4. Farn Dryopteris filix-mas
5. Samenpflanze Tilia platiphyllos
Richtig? (Plasmodesmen)
a) Bei P. handelt es sich um Interzellularen, die z.B. durch Auflösen der Mitellamelle entstehen können.
b) P. sind cytoplasmatische Verbindungen zweier benachbarter Zellen.
c) Durch P. können kleine Moleküle zwischen Nachbarzellen hin- und hertransportiert werden.
d) P. sind am feinbau der Zellwand-Textur beteiligt.
e) P. bestehen aus langgestreckten Cellulose-Molekülen
Richtige Aussagen zur pflanzlichen Zellbiologie?
a) Die innere Membran der Mitochondrien weist charakteristische Faltungen auf. Es werden Christae- und Tubulus-Typen unterschieden.
) Mitochondrien gibt es bei Cyanobakterien nicht.
c) Die Kernmembran ist eine doppelte Biomembran, die Poren aufweist.
d) Sowohl die DNA der Plastiden als auch die der Mitochondrien wird durch Histone komplexiert.
e) Die Mitochondrien besitzen ene doppelsträngige DNA und sind der Ort der Zellatmung.
Wie heißt das Gewebe, dass beim sek. Dickenwachstum der Angiospermen vom Kambium nach außen abgegeben wird? 3 Zelltypen in diesem gewebe?
Richtig? (Ascomyceten?)
a) Die Perithezien sind typische Fruchtkörper einiger Ascomyceten.
b) Der Ascus ist das Meisporangium.
c) Die Hefe Saccharomyces cerevisiae gehört zu den A. und besitzt als Bierhefe eine biotechnologische Relevanz.
d) Der Pilz Agaricus bisporus (Champignon) hat eine Bedeutung als Speisepilz und gehört zu den A..
Was bedeutet Coenokarpie?
Richtige Aussagen zu Seitenwurzeln bei Samenpflanzen?
a) Bildung von Seitenwurzeln erfolgt endogen.
b) " aus dem perizykel.
c) " aus der Endodermis.
d) Seitenwurzeln werden in der Wurzelhaarzone gebildet.
Nach ihren Sporangien unterteilt man die echten Farne in euspornagiate und leptosporangiate Farne.
a) Was ist ein Eusporangium und was ein leptosporangium?
b) Welcher der beiden Sporangientypen kommt außerhalb der Filicopsida vor und bei welchen gruppen?
a) Welche Besonderheit ermöglicht es den Fabaceae, in besonders hohem Maße Proteine in den Samen zu speichern?
b) Wo im Samen werden die Reservestoffe gespeichert?
c) Welche anderen reservestoffe kennen Sie?
Was unterscheidet ein reifes Pollenkorn von einer typischen Spore?
Je ein Bsp für Apomorphie und Plesiomorphie!
Welche der vier Hauptgruppen der Landpflanzen werden aufgrund einer Apomorphie im Generationswechsel häufig zusammengefasst? Nennen Sie auch die Apomorphie und den von der Synapomorphie abgeleiteten Namen der Gruppe.
Welche beiden Regeln liegen der Blattstellung zugrunde und was besagen diese Regeln?
a) Wie viele Integumente bei Angiospermen/Gymnospermen?
b) bei welcher Gruppe gibt es davon Ausnahmen und wie sieht diese Ausnahme aus?
Wie heißen bei den Angiospermen typischerweise folgende Strukturen?
a) Mikrosporangium
b) Mikrospore
c) Makrosporophyll
d) Makrogametophyt
Was ist a) Anemochorie und b) Anemophilie?
Was sind Mandelkerne morphologisch? Zu welcher Familie gehören Mandelbäume? Welche wichtigen Giftstoffe sind in wilden mandeln (Bittermandeln) enthalten?
Warum sind die Antheridien nicht mit Antheren homolog, obwohl der Name dies suggeriert?
Nennen Sie jeweils 2 Genprodukte, die a) vom Mitochondriengenom bzw. b) vom Plastidengenom kodiert werden.