Angelina Idt
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Wiederholungsfragen aus dem Modul GM 3.1: ➺ Einführung in die forschungsmethodischen Grundlagen und das wissenschaftliche Arbeiten • Prof. Dr. Christian Rietz, Dr. Simone van Koll • Wintersemester 2015/16 - Uni Köln

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Angelina Idt
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Einführung in die Forschungsmethoden Kompakt

Frage 1 von 89

1

Triangulation

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … bedeutet, verschiedene Wege zur Lösung eines Problems zu berücksichtigen.

  • … ist ein Gütekriterium für qualitative Forschung.

  • … ist identisch mit Reliabilität.

Erklärung

Frage 2 von 89

1

Kommunikative Validierung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann einen Beitrag zur Absicherung der Ergebnisse leisten.

  • … bedeutet, dass Ergebnisse der Forschung mit den Probanden reflektiert werden.

  • … bedeutet, dass kommunikative Reliabilität gegeben ist.

Erklärung

Frage 3 von 89

1

Gütekriterien quantitativer Forschung sind

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... Reliabilität.

  • ... Triangulation.

  • ... Hermeneutik.

Erklärung

Frage 4 von 89

1

Reliabilität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist eine Voraussetzung für Validität.

  • … kann empirisch überprüft /geschätzt werden.

  • … bezeichnet die Messgenauigkeit.

Erklärung

Frage 5 von 89

1

Validität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann sich auf interne Validität beziehen.

  • … kann sich auf Nullsummenvalidität beziehen.

  • … kann sich auf externe Validität beziehen.

Erklärung

Frage 6 von 89

1

Die Interne Validität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … betrifft die möglichst „gute“ (kausale) Vorhersage der unabhängigen Variablen durch die abhängigen Variablen.

  • … ist bei einem Laborexperiment normalerweise höher als bei einem Feldexperiment.

  • … kann durch bunte Markierungen der Probanden aus der Experimentalgruppe erhöht werden.

Erklärung

Frage 7 von 89

1

Die externe Validität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … wird durch eine repräsentative Stichprobe normalerweise nicht gesteigert.

  • … bezieht sich auf die Generalisierbarkeit der Befunde.

  • … sollte weniger berücksichtigt werden als die kommunikative Validierung.

Erklärung

Frage 8 von 89

1

Störvariablen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sind weitere Einflussgrößen auf die abhängige Variable.

  • … können unter Umständen kontrolliert werden.

  • … treten nur zufällig auf.

Erklärung

Frage 9 von 89

1

Störvariablen können sein

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... Versuchpersonenmerkmale.

  • ... Situationsmerkmale.

  • ... Versuchsleitermerkmale.

Erklärung

Frage 10 von 89

1

Kontrolltechniken für Störvariablen sind z.B.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Randomisierung.

  • … das Konstanthalten.

  • … das zufällige Verteilen der Probanden auf die Untersuchungsgruppen.

Erklärung

Frage 11 von 89

1

Bei einem Doppelblindversuch

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... hat der Versuchsleiter verbundene Augen.

  • ... haben die Probanden verbundene Augen.

  • ... haben Versuchsleiter und Proband keine Kenntnisse über den Hintergrund der
    Untersuchung.

Erklärung

Frage 12 von 89

1

Sequenzeffekte

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... können bei wiederholten Messungen auftreten.

  • ... können leider überhaupt nicht kontrolliert werden.

  • ... können durch zwischenzeitliches Geschehen bedingt sein.

Erklärung

Frage 13 von 89

1

Populationsvalidität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... fragt nach der Übertragbarkeit von Ergebnissen auf die zugrundeliegende
    Population.

  • ... erreicht man durch eine adäquate bzw. repräsentative Stichprobenauswahl.

  • ... kann durch Randomisierung gewährleistet werden.

Erklärung

Frage 14 von 89

1

Die Gesamtvarianz einer abhängigen Variablen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... kann z.B. in Primär- und Sekundärvarianz zerlegt werden.

  • ... wird idealerweise zu einem möglichst großen Teil durch die Primärvarianz erklärt.

  • ... ist größer als die Varianz der unabhängigen Variablen.

Erklärung

Frage 15 von 89

1

Die Vorteile einer Laborstudie bestehen darin,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Ergebnisse ohne Probleme auf andere Situationen übertragen zu können.

  • … Störvariablen ausschließen zu können.

  • … die Untersuchung ohne Kenntnis der Versuchspersonen darüber durchführen zu können.

Erklärung

Frage 16 von 89

1

Die Nachteile einer Feldstudie liegen darin,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … nicht unbedingt kausale Aussagen treffen zu können.

  • ... die Ergebnisse nicht auf andere Situationen übertragen zu können.

  • ... Störvariablen nicht kontrollieren zu können.

Erklärung

Frage 17 von 89

1

Bei einem experimentellen Vorgehen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sollte das Treatment der Erfassung der abhängigen Variablen vorgelagert sein.

  • … sind Treatment und unabhängige Variable synonyme Begriffe.

  • … spielt die zeitliche Abfolge von Treatment und abhängiger Variablen keine Rolle.

Erklärung

Frage 18 von 89

1

Randomisierung ist

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ein statistisches Verfahren zur Berechnung der optimalen Stichprobengröße.

  • … das gleiche wie eine Zufallsstichprobe.

  • … das zufällige Zuweisen von Probanden auf Versuchsbedingungen.

Erklärung

Frage 19 von 89

1

Ein Experiment

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sollte immer im Labor durchgeführt werden.

  • … kann in Experimental-und Kontrollgruppe ggfs. auch nur jeweils zwei Probanden umfassen.

  • … hat immer eine höhere externe als interne Validität.

Erklärung

Frage 20 von 89

1

Untersuchungspläne enthalten z.B.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … Informationen über die Anzahl der unabhängigen Variablen.

  • … Informationen über die Anzahl von Probanden pro Untersuchungsplanzelle.

  • … Informationen über die Anzahl der abhängigen Variablen.

Erklärung

Frage 21 von 89

1

Experimentelle Untersuchungspläne

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … können Beobachtungen mit Messwiederholung enthalten.

  • … können Interaktionen zwischen unabhängigen Variablen beinhalten.

  • … können unvollständig sein.

Erklärung

Frage 22 von 89

1

Ein Survey

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann in verschiedenen Befragungsmodi durchgeführt werden.

  • … unterscheidet sich je nach Grad der Strukturierung/Standardisierung.

  • … sollte möglichst unstrukturiert durchgeführt werden.

Erklärung

Frage 23 von 89

1

Der Grad an „Privacy“

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … meint die Kontrolle über Anwesenheit anderer bei der Bearbeitung der Umfrage.

  • … ist bei einer Face toFace Befragung besonders hoch.

  • … ist bei einer Online-Befragung besonders hoch.

Erklärung

Frage 24 von 89

1

Elektronische Tagebücher

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erlauben die kombinierte Erhebung verschiedener Daten, z.B. Selbstberichtsdaten und Umgebungsinformationen.

  • … erlauben eine Datenerhebung im Alltag der Untersuchten.

  • … sind sowohl für seltene als auch für relativ häufige Ereignisse geeignet.

Erklärung

Frage 25 von 89

1

Die Auswertung elektronischer Tagebücher

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erfolgt zu einem großen Teil mittels Visualisierungen.

  • … ist absolut unproblematisch.

  • … kann z.B. über die Analyse von Mittelwerten erfolgen.

Erklärung

Frage 26 von 89

1

Ein „geschlossenes“ Item

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … hat eine bestimmte Anzahl von Antwortvorgaben, für die man sich entscheiden kann.

  • … kann je nach Itemtypauch mehrere Antworten erlauben (multiple response).

  • … kann nominalskaliert sein.

Erklärung

Frage 27 von 89

1

Selbstauskünfte können erhoben werden auf

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... einer Nominalskala.

  • ... einer Ordinalskala.

  • ... einer Intervallskala.

Erklärung

Frage 28 von 89

1

Bei einer Ratingskala

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … können die Antworten durch Urteilstendenzen beeinflusst sein.

  • … können die Items z.B. als Frage oder Aussage formuliert sein.

  • … gibt es immer nur zwei mögliche Abstufungen.

Erklärung

Frage 29 von 89

1

Die Angaben auf einer Ratingskala werden aus Praktikabilitätsgründen meist als

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … nominalskaliert betrachtet.

  • … ordinalskaliertbetrachtet.

  • … intervallskaliert betrachtet.

Erklärung

Frage 30 von 89

1

Um eine in einer Befragung gestellten Frage beantworten zu können

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … muss der Befragte in der Regel Informationen abrufen.

  • … muss ein siebenstufiger kognitiver Prozess durchlaufen werden.

  • … muss der Befragte diese in einem ersten Schritt verstehen.

Erklärung

Frage 31 von 89

1

Eine Ratingskala

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann uni-oder bipolar formuliert sein.

  • … misst in der Regel auf Nominalskalenniveau.

  • … kann numerisch, verbal und/oder grafisch gestützt sein.

Erklärung

Frage 32 von 89

1

Das Problem der Tendenz zur Mitte

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann durch eine gerade Anzahl von Skalenpunkten umgangen werden.

  • … ergibt sich nur bei Skalen mit verbal gestützten Endpunkten.

  • … kann durch hinreichende Aufklärung der Befragten über das Untersuchungsobjekt reduziert werden.

Erklärung

Frage 33 von 89

1

Ein Beobachtungsplan

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … legt fest, wann, wie lange und wo die Beobachtung erfolgt.

  • … beinhaltet Informationen dazu, was beobachtet werden soll.

  • … ist bei einer wissenschaftlichen Beobachtung nicht notwendig.

Erklärung

Frage 34 von 89

1

Eine Verhaltensbeobachtung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … soll Informationen generieren, die frei von Bewertung sind.

  • … erfolgt immer verdeckt.

  • … kann frei oder systematisch erfolgen.

Erklärung

Frage 35 von 89

1

Die systematische Verhaltensbeobachtung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erfordert im Vorhinein eine Hypothesenformulierung.

  • … ist der freien Verhaltensbeobachtung immer vorzuziehen.

  • … kann durch Kategoriensysteme gestützt werden.

Erklärung

Frage 36 von 89

1

Eine Selbstbeobachtung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann z.B. durch das Führen eines Tagebuchs erfolgen.

  • … kann, wenn es um bestimmte Sachverhalte geht (z.B. Essverhalten), kostengünstiger sein als eine Fremdbeobachtung.

  • ... führt immer zu verzerrten Daten.

Erklärung

Frage 37 von 89

1

Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … muss das zu analysierende Material ausgewählt werden.

  • … werden in der Regel niedergeschriebene Texte analysiert.

  • … kann zwischen Codiereinheit, Kontexteinheit und Auswertungseinheit unterschieden werden.

Erklärung

Frage 38 von 89

1

Zur Bestimmung des Ausgangsmaterials einer qualitativen Inhaltsanalyse gehört

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Analyse der Entstehungssituation.

  • … die theoretische Differenzierung der Fragestellung.

  • … die Analyse der formalen Charakteristika des Materials.

Erklärung

Frage 39 von 89

1

Die Entwicklung eines Kategoriensystems in der qualitativen Inhaltsanalyse

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann induktiv oder deduktiv erfolgen.

  • … steht im Zentrum der Inhaltsanalyse.

  • ... ist nur bei der Technik der Zusammenfassung von Interesse.

Erklärung

Frage 40 von 89

1

Indirekte Messverfahren

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … spielen in der sozialwissenschaftlichen Forschung überhaupt keine Rolle.

  • … versuchen eher unterbewusst ablaufende Vorgänge zu erfassen.

  • … basieren häufig auf Reaktionszeiten.

Erklärung

Frage 41 von 89

1

Persönlichkeitstests

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sollen Rückschlüsse auf latente Eigenschaften einer Person erlauben.

  • … können unter Umständen je nach z.B. Altersgruppe unterschiedliche „typische“ Bezugswerte/Normwerte haben.

  • … können standardisiert eingesetzt werden.

Erklärung

Frage 42 von 89

1

Bei einem quantitativen Leistung- oder Persönlichkeitstest

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... sollten verschiedene Dimensionen jeweils durch mehrere Items operationalisiert werden.

  • ... ist die Validität wichtiger als die Reliabilität.

  • ... können auch verschiedene Aufgabenformen zum Einsatz kommen.

Erklärung

Frage 43 von 89

1

Bei psychometrischen Testverfahren

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sind Verfälschungstendenzen ausgeschlossen.

  • … tritt normalerweise überhaupt keine Reaktivität auf.

  • … sollte bei der Testkonstruktion auf mögliche Verfälschungstendenzen geachtet werden.

Erklärung

Frage 44 von 89

1

Die Itemschwierigkeit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist der Anteil an untersuchten Personen, die das Item korrekt gelöst haben.

  • … sollte innerhalb eines Tests für verschiedene Items unterschiedlich hoch sein.

  • … ist konzeptuell mit der Trennschärfe identisch.

Erklärung

Frage 45 von 89

1

Bei einem Testverfahren zur Messung der Intelligenz

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sollten sich „intelligentere“ Probanden von „weniger intelligenten“ Probanden unterscheiden.

  • … kann über einen Normwert etwas über die relative Position eines Probanden in Bezug auf die zugrundeliegende Population ausgesagt werden.

  • … können auch offene Fragen enthalten sein.

Erklärung

Frage 46 von 89

1

Eine Testnormierung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erlaubt den Vergleich eines individuellen Ergebnisses mit dem einer Referenzgruppe.

  • ... kann nur bei Leistungstest sinnvoll durchgeführt werden.

  • … beinhaltet die Transformation eines Rohwertsin einen Normwert.

Erklärung

Frage 47 von 89

1

Unabhängige Variablen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … beeinflussen idealerweise abhängige Variablen.

  • … können mit anderen unabhängigen Variablen zusammenhängen.

  • … werden vom Forscher definiert.

Erklärung

Frage 48 von 89

1

Variablen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … haben normalerweise mindestens zwei Ausprägungen.

  • … sind immer direkt beobachtbar.

  • … können trotz mehrerer theoretischer Ausprägungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.

Erklärung

Frage 49 von 89

1

Variablen in der sozialwissenschaftlichen Forschung können beispielsweise sein

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Körpergröße in cm.

  • … Aggressivität.

  • … Emotionale Intelligenz (EQ).

Erklärung

Frage 50 von 89

1

Abhängige Variablen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … beeinflussen in der Regel unabhängige Variablen.

  • … werden als abhängige Variablen vom Forscher definiert.

  • … können z.B. die Abiturnote oder die Anzahl von Facebook-Freunden sein.

Erklärung

Frage 51 von 89

1

Eine unabhängige Variable

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … „erklärt“ eine abhängige Variable immer vollständig.

  • … kann z.B. das Geschlecht sein.

  • … sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert sein.

Erklärung

Frage 52 von 89

1

Reaktivität kann verringert werden

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … durch die Zusicherung von Anonymität.

  • … durch wiederholte Hinweise auf die Beobachtungssituation.

  • … durch die Verwendung impliziter Messverfahren.

Erklärung

Frage 53 von 89

1

Messen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist nur im Rahmen eines Experimentes möglich.

  • … ist das Zuordnen von Zahlen zu den Eigenschaften von Objekten.

  • … kann auf unterschiedlichen Skalenniveaus erfolgen.

Erklärung

Frage 54 von 89

1

Eine Messung auf Nominalskalenniveau

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erlaubt das sinnvolle Feststellen von größer-kleiner-Relationen.

  • … erlaubt keine sinnvolle Ordnung der Objekte über Gleichheit bzw. Unterschiedlichkeit hinaus.

  • … wäre z.B. die Erfassung des Bundeslandes, aus dem ein Befragter stammt.

Erklärung

Frage 55 von 89

1

Eine Messung auf Intervallskalenniveau

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erlaubt die sinnvolle Berechnung eines Mittelwertes.

  • … erlaubt keine Ordnung von Messwerten der Größe nach.

  • … liegt vor, wenn Differenzen zwischen Messwerten sinnvoll interpretiert werden können.

Erklärung

Frage 56 von 89

1

„Per Fiat“-Messung (Messung durch Vertrauen) bedeutet,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … dass ein Skalenniveau von dem jeweiligen Forscher definiert/festgelegt wird.

  • … dass es kein „natürliches“ Skalenniveau von Variablen gibt.

  • … dass es durchaus sein kann, dass verschiedene Forscher der gleichen Variablen unterschiedliche Skalenniveaus zuordnen.

Erklärung

Frage 57 von 89

1

Die Variable „Augenfarbe“

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist eher intervallskaliert.

  • … ist eher ordinalskaliert.

  • … ist eher nominalskaliert.

Erklärung

Frage 58 von 89

1

Das Skalenniveau für „mit wievielenPersonen leben Sie (sich selbst eingeschlossen) zusammen“ ist

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … eher eine Intervallskala.

  • … eher eine Ordinalskala.

  • … eher eine Nominalskala.

Erklärung

Frage 59 von 89

1

Reaktivität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … steigt proportional zur Belohnung für eine Untersuchungsteilnahme.

  • … kann über sogenannte Reaktoren signifikant verringert werden.

  • … kann zu verzerrten Antworten führen.

Erklärung

Frage 60 von 89

1

Reaktivität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann bei Fragebogenstudien auftreten.

  • … kann bei Beobachtungen auftreten.

  • … führt zu besonders korrekten Antworten auf Fragen.

Erklärung

Frage 61 von 89

1

Bei retrospektiven Daten / Erinnerungsfehlern

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … laufen Prozesse wie Vergessen und Fehlerinnern grundsätzlich intentional ab.

  • … können unsystematische Fehler durch große Stichproben ausgeglichen werden.

  • … führt das Fehlerinnern von Daten zu einer höheren Validität.

Erklärung

Frage 62 von 89

1

Probleme bei der Erfassung von retrospektiven Daten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … können durch Echtzeit-Datenerfassung umgangen werden.

  • … treten besonders bei Fragen zu häufigen und alltäglichen Ereignissen auf.

  • … treten erst bei Daten auf, die länger als ein Jahr zurückliegen.

Erklärung

Frage 63 von 89

1

Die Theory of Reasoned Action

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erfasst die "Verhaltensintention" als Mediatorvariable zwischen Einstellung und Verhalten.

  • … besagt, dass das Verhalten ausschließlich aus der Einstellung hervorgeht.

  • … besagt, dass die soziale Norm neben der Einstellung ebenfalls das Verhalten beeinflusst.

Erklärung

Frage 64 von 89

1

Das Verhalten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann durch neuere Modelle ab 10 unabhängigen Variablen vollständig erklärt werden.

  • … hängt mit der Verhaltensintention eher zusammen, wenn die Verhaltensintention klarer formuliert ist.

  • … hängt häufig nur schwach mit der Einstellung zusammen.

Erklärung

Frage 65 von 89

1

Eine Täuschung von Probanden besteht dann,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … wenn der Versuchsleiter keinen Hochschulabschluss hat.

  • … wenn den Probanden andere als die wirklichen Untersuchungsziele mitgeteilt werden.

  • … wenn Probanden durch eine Einwegscheibe beobachtet werden.

Erklärung

Frage 66 von 89

1

Versuchspersonen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … sollten aus ethischen Gründen immer eine Belohnung für die Untersuchungsteilnahme erhalten.

  • … sollten aus ethischen Gründen immer freiwillig an einer Untersuchung teilnehmen.

  • … sollten aus ethischen Gründen über die Fragestellung einer Untersuchung informiert sein.

Erklärung

Frage 67 von 89

1

Einhaltung der Vertraulichkeit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist gleichzusetzen mit der Vermeidung von Täuschungen.

  • … ist nur für qualitative Untersuchungen von Bedeutung.

  • … ist eine ethische Grundanforderung an jede Form der Datenerhebung.

Erklärung

Frage 68 von 89

1

Das Milgram-Experiment

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … entspricht forschungsethischen Anforderungen.

  • … untersucht die Auswirkungen verschiedener Erziehungsstile.

  • … hätte heutzutage von einer Ethikkommission genehmigt werden müssen.

Erklärung

Frage 69 von 89

1

Eine Beobachtung von Personen z.B. in einem Geschäft

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … erfüllt das ethische Kriterium der freiwilligen Teilnahme.

  • … kann ohne Bedenken durchgeführt werden, da die Teilnehmer nichts davon merken.

  • … müsste durch eine Ethikkommission genehmigt werden.

Erklärung

Frage 70 von 89

1

Transparenz als forschungsethische Anforderung bedeutet, dass

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Versuchsleiter nicht verhüllt sein dürfen.

  • … den Probanden die tatsächlichen Ziele einer Untersuchung mitgeteilt werden.

  • … Personen keinen körperlichen Belastungen ausgesetzt werden.

Erklärung

Frage 71 von 89

1

Eine theoretisch-inhaltliche Hypothese

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.

  • … kann lauten „Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B“.

  • … sollte in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert werden.

Erklärung

Frage 72 von 89

1

Eine empirisch-inhaltliche Hypothese

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … muss vor der Überprüfung in eine theoretisch-inhaltliche Hypothese überführt werden.

  • … kann lauten „Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B.“

  • … wird vor der statistischen Hypothese aufgestellt.

Erklärung

Frage 73 von 89

1

Der Forschungsprozess

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.

  • … besteht aus mehreren Phasen.

  • … setzt naturwissenschaftliches Vorgehen voraus.

Erklärung

Frage 74 von 89

1

Die Erkundungsphase

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … ist eine Phase des Forschungsprozesses.

  • … sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.

  • ... dient dazu, die Frage in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.

Erklärung

Frage 75 von 89

1

Eine Beschreibung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.

  • … muss immer mindestens zwei Variablen umfassen.

  • … kann sich auf eine Variable beziehen.

Erklärung

Frage 76 von 89

1

Beschreiben

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann mit Vorhersagen gleichgesetzt werden.

  • … kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalten.

  • … ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeit.

Erklärung

Frage 77 von 89

1

Erklärungen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … setzen eine unabhängige und eine abhängige Variable voraus.

  • … können sich auf zwei oder mehr Variablen beziehen.

  • … sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.

Erklärung

Frage 78 von 89

1

Eine Methodologie ist

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … die Theorie wissenschaftlicher Methoden.

  • … Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.

  • … bei qualitativer Forschung nicht notwendig.

Erklärung

Frage 79 von 89

1

Eine empirische Wissenschaft

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … versucht Hypothesen über die „Wirklichkeit“ aufzustellen und zu überprüfen.

  • … kann qualitative Methoden verwenden.

  • … gibt es nur in den Naturwissenschaften.

Erklärung

Frage 80 von 89

1

In den Sozialwissenschaften soll menschliches Erleben und Verhalten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … beschrieben werden.

  • … auf Naturgesetze zurückgeführt werden.

  • … möglichst gut erklärt werden.

Erklärung

Frage 81 von 89

1

Eine Vorhersage/Prognose

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.

  • … kann nie perfekt sein.

  • … kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

Erklärung

Frage 82 von 89

1

Zur Untersuchungsplanung kann gehören

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ... das Festlegen der Stichprobengröße.

  • ... die Entscheidung zwischen Labor-oder Felduntersuchung.

  • … die Durchführung von statistischen Analysen nach der Datenerhebung.

Erklärung

Frage 83 von 89

1

In der Auswertungsphase eines prototypischen Forschungsprozesses

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … findet die Formulierung einer allgemeinen Hypothese statt.

  • … werden die erhobenen Daten analysiert.

  • … werden die Variablen operationalisiert.

Erklärung

Frage 84 von 89

1

Im Rahmen der Planungsphase wird festgelegt,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … welche unabhängigen (beeinflussenden) Variablen es gibt.

  • ... ob die Hypothese gilt, oder nicht gilt.

  • … welche abhängigen (beeinflussten) Variablen es gibt.

Erklärung

Frage 85 von 89

1

In der Phase der Hypothesenformulierung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … findet die Erhebung der Daten statt.

  • ... sollte beim Formulieren unter anderem die Präzision als Kriterium beachtet werden.

  • ... sollte die Hypothese formal auf den Prüfstand gestellt werden.

Erklärung

Frage 86 von 89

1

Eine Hypothese

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … soll widerspruchsfrei sein.

  • … soll empirisch überprüfbar sein.

  • … soll logisch konsistent sein.

Erklärung

Frage 87 von 89

1

Empirische Überprüfbarkeit einer Hypothese bedeutet

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … Falsifizierbarkeit.

  • … Genügsamkeit.

  • … Sparsamkeit.

Erklärung

Frage 88 von 89

1

In der Entscheidungsphase

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … kann entschieden werden, ob eine Hypothese zu 100% richtig oder falsch ist.

  • … kann eine Entscheidung gegen die Hypothese unter Umständen auch auf Fehler in der Untersuchungsphase hindeuten.

  • … werden Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen.

Erklärung

Frage 89 von 89

1

Die Untersuchungsphase

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • … liegt zwischen Planungsphase und Auswertungsphase.

  • … kann unvorhergesehene Probleme sichtbar werden lassen.

  • … wird nur bei einem Laborexperiment durchlaufen.

Erklärung