Erstellt von arne.doebler
vor fast 9 Jahre
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Verhaltensgenetik
Verhaltensgenetik:
Fragestellungen
Methodik von Familienstudien
Familäre Faktoren
("anderer Art")
Zusätzliche Vulnerabilität und Risiko-Variablen:
Elterliche Erziehungsstile und Verhaltenshemmung in der Kindheit (BI)
Sind familiäre Häufungen psychischer Störungen primär genetisch bedingt?
Wie groß ist der genetische Anteil?
Beispiele aktueller Forschungsergebnisse
Jenseits deterministischer Theorien:
(3) Interaktionsarten zwischen Genen und Verhalten
(4) Forschungsmethoden der Verhaltensgenetik
Wie wird Vererblichkeit beim Menschen untersucht?
Familienstudien
(Studiendesigns ohne genetische Marker)
Hig-Risk-Studien
(Studiendesigns ohne genetische Marker)
Zwillingsstudien
(Studiendesigns ohne genetische Marker)
Adoptionsstudien
(Studiendesigns ohne genetische Marker)
Segregationsanalysen
(Studiendesigns ohne genetische Marker)
Assoziationsuntersuchungen
(Studiendesigns mit genetischen Marker)
Kopplungsuntersuchungen
Interpretationsprobleme:
Zwillingsstudien
Bedeutung für die Vererbbarkeit psychischer Störungen
Proteom
haben Kinder von Eltern mit
psychischen Störungen erhöhtes
Erkrankungsrisiko?:
(2) Probleme
Passive Interaktion
(zwischen Genen und Verhalten)
Evokative Interaktion
(zwischen Genen und Verhalten)
Aktive Interaktion
(zwischen Genen und Verhalten)
Tierexperimentelle "Knock Out"-Studien
Studiendesigns ohne genetische Marker
Studiendesigns mit genetischen Markern