frau planlos
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Selbst erstellte Fragen zur VO Werbung bei Matthes J. WS 2015/16

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frau planlos
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WERB Univie (mögliche Fragen)

WERB Univie (mögliche Fragen)

Frage 1 von 35

1

Wie ist eine Copy-Strategie angelegt?

Wähle eine der folgenden:

  • langfristig

  • kurzfristig

Erklärung

Frage 2 von 35

1

Wie lauten die 4 Elemente der Copy-Strategie? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Absatzsteigerung

  • Begründung

  • Produktversprechen

  • Innovation

  • Tonality

  • Aufmerksamkeit

  • Kommunikationsziel

Erklärung

Frage 3 von 35

1

Bei rationalen/informativen Appellen kommen die stätksten Argumente immer am Schluss.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 35

1

Was sind die 3 wichtigsten Ansätze bei der Entstehung von Humor? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Disparagement-Ansatz

  • Encumbrance-Ansatz

  • Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz

  • Malice-Ansatz

  • Relief-Ansatz

  • Exaggerate-Ansatz

Erklärung

Frage 5 von 35

1

Beim Relief-Ansatz muss man den Witz verstehen um ihn lustig zu finden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 35

1

Welche zwei Bedinungen für die Entstehung von Humor sind laut Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz notwendig? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fusion der Inkongruenz

  • Überraschung

  • Schock

  • Aufschlüsselung der Inkongruenz

Erklärung

Frage 7 von 35

1

Disparagement-Ansatz: Es ist lustiger über jemanden zu lachen den man mag.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 35

1

Humor wirkt am besten bei: (6)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • low-involvement Produkten

  • high-involvement Produkten

  • jüngeren, besser gebildeten Menschen

  • Beim Fernsehen

  • geringer Humor-Produktbeziehung

  • starker Humor-Produktbeziehung

  • jüngeren, schlechter gebildeten Menschen

  • bei Personen mit niedrigem „need for humor“

  • positivem Bezug zum Humorobjekt

  • bei Personen mit hohem „need for humor“

Erklärung

Frage 9 von 35

1

Was trifft auf Slice of Life zu? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • unkommunikativ

  • Ausschnitt aus dem Alltag/Leben

  • Ausschnitt aus einer Serie/Film

  • narrativ

Erklärung

Frage 10 von 35

1

Was trifft auf die jeweiligen Medienstrategien zu? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Recognition braucht Visuals.

  • Recall braucht Visuals.

  • Für Recognition sind alle Medien geeignet.

  • Für Recall sind alle Medien geeignet.

  • Recognition sollte Radio vermeiden.

  • Recall sollte Radio vermeiden.

Erklärung

Frage 11 von 35

1

Wann und wo gab es die erste Werbeagentur? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1889, New York.

  • 1903, London.

  • 1841, Philadelphia.

  • 1855, Boston.

Erklärung

Frage 12 von 35

1

Was sind wichtige Eigenschaften der Nachkriegswerbung? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Frau ist an Familie und Haushalt gebunden.

  • starke Werbekritik.

  • Konzentration auf das Private.

  • Emanzipiertes Frauenbild.

  • narrative Werbung.

  • Konzentration auf das Öffentliche.

Erklärung

Frage 13 von 35

1

Was sind die Grundcharakteristika der jeweiligen Epochen?
Nachkriegszeit ->
68er und 70er ->
80er und 90er ->

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    heile Welt
    Erotik
    Lifestyle

Erklärung

Frage 14 von 35

1

Nenne 4 wichitige Vertreter der Werbeforschung:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Karl Lauterer

  • Harlow Gale

  • Jörg Matthes

  • Ivy Lee

  • Walter Scott

  • Hugo Münsterberg

  • Edward Bernays

Erklärung

Frage 15 von 35

1

Was zählt zur Ausdifferenzierung und Pluralisierung der Forschung in der Werbung? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gestaltpsychologie

  • Methodenlehre

  • Image Forschung

  • Orginäre Forschung

  • Psychologie des Unbewussten

  • Motivpsychologie

  • Persönlichkeitspsychologie

  • Psychoanalytische Forschung

Erklärung

Frage 16 von 35

1

Mit welche Disziplinen beschäftigt sich die Werbeforschung außer der Publizistik? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Betriebswirtschaftslehre

  • Psychologie

  • Physiologie

  • Biologie

  • Soziologie

Erklärung

Frage 17 von 35

1


=Stimulus (z.B. Werbebotschaft) beobachtbar
|
|
▼

= vermittelnde Prozesse Prozesse, die zwischen
vermitteln (kognitive Prozesse)
nicht beobachtbar
|
|
▼

(z.B. Kaufverhalten, Einstellungen, Erinnerungsmaße, etc.)
beobachtbar

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Input
    Informationsverarbeitung
    Reaktion
    Input und Output
    Einleitung und Input
    Informationsverabeitung und Input
    Elaboration und Effekt

Erklärung

Frage 18 von 35

1

Was beschreibt das AIDA-Modell? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beschreibung idealtypischen Werbeablaufs

  • Beschreibung mangelhaftem Werbeablaufs

  • Beschreibung überraschenden Werbeablaufs

  • Beschreibung grenzwärtigem Werbeablaufs

Erklärung

Frage 19 von 35

1

Was besagt das AIDA-Modell? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Advertising

  • Interest

  • Action

  • Awareness

  • Attention

  • Desire

  • Involvement

  • Delusion

Erklärung

Frage 20 von 35

1

6-Stufen-Modell von Lavidge und Steiner (1961). Ordne die richtigen Begriffe zu:

1. : Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen
2. : Wissen vermitteln, was das Produkt bietet
3. : Wertschätzung des Produktes (Einstellung)
4. : Entstehung der Präferenz für ein Produkt
5. : Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist
6. : tatsächlicher Kauf

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    Awareness
    Knowledge
    Liking
    Preferences
    Conviction
    Purchase

Erklärung

Frage 21 von 35

1

Werbung muss den Konsumenten auf der richtigen Stufe ansprechen und hat folglich drei Grundfunktionen. Welche sind diese? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einstellungsbildung (Effekt)

  • Einstellungsbildung (Affekt)

  • Produktsteigerung (Klimax)

  • Erzeugung des Kaufverhaltens (Konation)

  • Innovation (Kreativität)

  • Information (Kognition)

Erklärung

Frage 22 von 35

1

Für was steht USP in der Werbewirkung? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Universal Serial Pus

  • Unique Selling Proposition

  • Universal Supress Point

  • Unique Savage Persuasion

Erklärung

Frage 23 von 35

1

Persuasion verläuft über Verstehen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 35

1

Elaboration Likelihood Modell (ELM): Was trifft auf die Zentrale Route zu? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Dauerhafte Einstellungsänderung

  • Niedrige Motivation

  • Niedrige Resistenz

  • Hohe Resistenz

  • Hohe Motivation

  • kurzfristige Einstellungsänderung

  • Qualität und Argumente entscheidend (prüfen)

  • Heuristiken entscheiden

  • viel Zeit

  • wenig Zeit

Erklärung

Frage 25 von 35

1

Elaboration Likelihood Modell (ELM): Was trifft auf die Periphäre Route zu? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Niedrige Motivation

  • Hohe Motivation

  • Heuristik entscheidend

  • Dauerhafte Einstellungsänderung

  • Niedrige Resistenz

  • kurzfristige Einstellungsänderung

  • Hohe Resistenz

  • Qualität und Argumente entscheidend (prüfen)

  • wenig Zeit

  • viel Zeit

Erklärung

Frage 26 von 35

1

Was trifft auf das ELM zu? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist.

  • ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf niedrig-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist.

  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung.

  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route die gleiche Bedeutung.

  • Jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

  • Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Erklärung

Frage 27 von 35

1

Auf welchen 3 Konzepten basiert das Modell der Wirkungspfade? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wirkungstypen

  • Wirkungsdeterminanten

  • Wirkungsmuster

  • Wirkungsfragmente

  • Wirkungskomponenten

  • Wirkungsargumente

Erklärung

Frage 28 von 35

1

Für welches Medium wird am meisten Geld ausgegeben, um Werbung zu zeigen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wochenzeitung

  • TV

  • Tageszeitung

Erklärung

Frage 29 von 35

1

Ordne jeweils die richtigen Modelle der 4 Wirkungspfade zu:

:
Neue Produkte die erklärt werden sollten. Nicht viele Wiederholungen notwendig. Entscheidend sind Qualität und Argumente.

:
Affektives Priming

:
Werbung gefällt und da ein positives Gefühl zum Produkt entsteht kommt es zum Probekauf.
Emotionale Konditionierung. Verknüpfung von Produkten mit positiver Stimmung.
:
Beiläufiges Wahrnehmen kann nur durch ständiges Wiederholen der Erinnerung an das Produkt schaffen.
Kauf ohne feste Absicht-> Spontankauf.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Informative Werbung & hohes Involvement
    Emotionale Werbung & hohes Involvement
    Emot. Werbung & niedriges Involvement
    Informat. Werbung & geringes Involvement

Erklärung

Frage 30 von 35

1

Wie lauten die 4 Ps des klassischen Marketing Mix? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Product

  • Portion

  • Promotion

  • Politics

  • Persuasion

  • Place

  • Price

Erklärung

Frage 31 von 35

1

Wann ist Sponsoring erfolgreich? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Langfristigkeit

  • Kurzfristigkeit

  • Unregelmäßigkeit

  • Dominanz

  • Regelmäßigkeit

  • Divergenz

  • Einbindung in klassische Werbemaßnahmen.

  • Einbindung in nicht klassische Werbemaßnahmen.

Erklärung

Frage 32 von 35

1

Was sind die 5 Determinanten von Involvement?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien

  • Produkt

  • Persuasion

  • Marke

  • Situation

  • Preis

  • Person

Erklärung

Frage 33 von 35

1

Was zählt zu den PSY-Verfahren? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Elektromodale Reaktion

  • Echokardiographie

  • Elektrophalographie

  • Dopplersonographie

  • Magnetresonanztomographie

  • Ultraschall

Erklärung

Frage 34 von 35

1

Der Anteil von Sex Appeals ist bei weiblichen Models höher als bei männlichen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 35 von 35

1

Ab wann gab es in Preußen die Pressefreiheit? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1849

  • 1866

  • 1794

  • 1888

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