Jede Frage dieses Quiz ist zeitlich begrenzt. Drücke auf die Schaltfläche um das Quiz zu starten.
Was entspricht in der face-to-face-Kommunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1)
das Ohr des Hörers
die Wirkung der Mitteilung
das Verstehen des Rezipienten
das Gehirn des Hörers
Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens" (1)
die implizite Bedeutung einer Aussage
das explizite Befürworten einer Aussage
die hinter einer Aussage stehenden Interessen
das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen
Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren (1)
Trauergespräch
eine Pressekonferenz
ein Parteitag
MTV Music Awards
die Eröffnung eines Hotels
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)
Kommunikation geht mit Rollentausch einher
Kommunikation ist unvermeidbar
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess
Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert“ (1)
Klaus Merten
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger
Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ (1)
Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben“ (1)
Von welchem Autoren stammt folgendes Zitat? „Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit“ (1)
Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen.
Was gehört NICHT zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)
Spontanität
Profanität
Flüchtigkeit
Resonanz
Universalität
Relationalität
Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen? (1)
Verhalten
soziales Handeln
soziale Interaktion
soziales Verhalten
Handeln
Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen? (1)
Soziale Interaktion
Soziales Handeln
Soziales Verhalten
Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen? (1)
Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Was sagt Schulz über die NRF? (1)
NRF sind propagandistische Hypothesen
NRF sind relativistische Hypothesen
NRF sind journalistische Hypothesen
NRF sind komplexe Hypothesen
Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)
Situationsbezogen
Rahmenbezogen
Inhaltsbezogen
Themenbezogen
Informationsbezogen
Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)
… ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
… ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
… ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
… ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.
Was ist eine probabilistische Hypothese? (2)
Eine Wahrscheinlichkeitsaussage
Mehr oder weniger gesichertes Wissen
Ein theoretischer Ansatz
Ein praktischer Ansatz
Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis? (1)
Mit einem Konflikt
Mit einem Problem
Mit einer Auseinandersetzung
Mit einer Frage
Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)
Konsistenz - Inkontinenz
Konsonanz - Dissonanz
Konsolenz - Inkonsolenz
Solvenz - Insolvenz
Kongruenz - Inkongruenz
Konsistenz – Inkonsistenz
Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)
Theorie des kognitiven Konsonants
Theorie der relativen Eleganz
Theorie des genuinen Relativs
Theorie der kognitiven Dissonanz
Was sind Strategien zur Reduktion von Ungleichgewicht? (3)
Selektive Interpretation
Selektives Beobachten
Selektive Wahrnehmung
Selektives Vergessen
Selektives Verhalten
Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)
Komparatives Verhalten
Kommunikatives Handeln
Selektives Handeln
Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (c,d,f)
Event
Additivität
Identifikation
Einfachheit
Kolplementarität
Sensation
Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln? (1)
Mitteilung
Interesse
Verständigung
Interessensrealisierung
Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)
Soziale Interaktion ist ein...Prozess.
Reziproker
Gegenseitiger
Doppelseitiger
Wechselseitiger
Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?
Welche Arten von Zeichen gibt es? (2)
Künstliche Zeichen
Materielle Zeichen
Natürliche Zeichen
Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)
Kommunikator
Aussage
Gesten
Medium
Symbole
Rezipient
Feedback
Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.
Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.
Was gehört zu den Primären Medien? (2)
Zeitung
Rauchzeichen
Telefon
Foren
Sprache
Plakat
Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)
Computer
Buch
Brief
Homepages
CD
Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)
Online-Zeitung
Zeitschrift
Radio
Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)
Chats
Online-Zeitungen
Wie definiert Saxer „Medien“? (1)
Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.
Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)
Technik mit einer bestimmten Potentialität.
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.
Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte? (1)
Medien zweiter Ordnung
Medien erster Ordnung
Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation? (1)
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)
Pluralismus
Sensationalismus
Komplexität
Natürlichkeit
Wie differenziert Schulz die NRF? (6)
Status
Differenz
Gleichheit
Zeit
Nähe
Konsonanz
Valenz
Dynamik
Varianz
Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)
Syntaktische
Finale
Kausale
Komplexe
Endogene
Triviale
Was besagt die Additivitäts-Hypothese? (2)
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.
Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Was besagt die Komplementaritäts-Hypothese? (1)
Welcher Satz ist richtig? (1)
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)
Mediale
Genuine
Reziproke
Inszenierte
Integrierte
Was ist ein Merkmal für Multimedia? (1)
Banale Technik
Integration
Interaktion
Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)
...im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.
...die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher.
...das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.
...die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.
Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie": (1)
eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen
Wie lautet die Lasswell-Formel? (1)
Who says what in which channel to whom with what effect?
Who says what with what effekt in which channel to whom?
Who says to whom what with what effect in which channel?
Who says what to whom with what effect in which channel?
Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)
die Webseite (z.B. eines Unternehmens)
das Radio
das Fernsehen
das Telefon
der Computer
Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)
Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
Ergebnisse der Publikumforschung
Anrufe im Anschluss an eine Sendung
das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel
Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen: (1)
Konflikt
Dauer
Überraschung
Relevanz
regionale/nationale Zentralität
Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden.
Welche Aussagen sind (in der Methapfer von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)
Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen
Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)
integrierte
mediatisierte
genuine
aktuelle
Was charakterisiert den Begriff "öffentlich"? (2)
der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums"
der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen
der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums"
Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.
Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen(1)
persönlicher Einfluss
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von: (2)
Selektivität
Reaktivität
Transaktivität
Responsivität
Elementare Eigenschaften von Kommunikation nach Klaus Merten sind (2)
Rationalität
Periodizität
Was sind die Kernaussagen der Gatekeeper-Forschung? (2)
Journalist ist kein isoliertes Individuum sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.
Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der Berichterstattung zu messen.
Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.
Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zumessen.
Was ist ein Wissenschaftstheoretiker? (1)
Ein Beobachter 1. Ordnung
Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.
Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.
Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.
Was ist kein Medium? (1)
Tageszeitung
Internet
Fernsehen
Was versteht man unter einem „Formalobjekt“? (1)
Massenmedien
eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Kopernikanische Perspektive“ zu? (3)
Medien sind passive Vermittler.
Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.
Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.
Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.
Was ist/sind Paul Watzlawicks „berühmteste“ Aussage/n? (2)
Man kann nicht kommunizieren.
Alles Verhalten ist Kommunikation.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Man kann sich nicht verhalten.
Was versteht man unter „News Bias“? (1)
Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.
Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.
Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.
Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.
Welche Behauptungen stammen aus dem aktuellen selbstverständnispapier de DGPuk? (2)
Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.
Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.
Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.
Was sind Merkmale von qualitativer Forschung? (4)
auf Gesetzesaussagen zielend
ideographisch
nomothetisch
generalisierend
nachvollziehbar
geisteswissenschaftlich
zirkuläre Forschungsstrategie
Was ist ein Merkmal vom wissenschaftlichen Wissen/Wissenserwerb? (1)
Entdecken und Erklären
allgemeingültige Aussagen hervorzubringen
Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.
Entdecken, Erklären, Vorhersagen
Welche der folgenden Aussagen verdeutlichen die sog. "container-Metapher" in der Kommunikationswissenschaft. (2)
Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen
Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen
Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn
Kommunikation ist Austausch von Informationen
Was versteht man unter der ubiquitären Präsenz eines Pähnomens? (1)
Weltöffentlichkeit ist global
Weltöffentlichkeit ist beteiligt
Lokal und zeitgleich global
Lokal gebunden
Lokal advers
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer reintechnischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von...
Was ist eine Theorie? (3)
Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.
Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben
wissenschaftliches Lehrgebäude
Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken
Was versteht man unter „Entdecken“? (1)
Begründung von Zusammenhängen
Hypothesen zu bewähren
Einsehbarmachen
Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen.
Was versteht man unter dem Begriff „Rolle“? (2)
Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden
Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt
Verhaltenserwartung
Kommunikationspartner
Wozu benötigt man Theorien? (3)
Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.
Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.
Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.
Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die „Ptolemäische Perspektive“ zu? (2)
Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.
Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.
Medien sind aktive Vermittler.
Was sind primäre Erfahrungen? (1)
Ich habe einen Tsunami überlebt.
Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.
Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.
In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.
Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Östgaard“? (1)
Einfachheit, Identifikation, Zeit
Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit
Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus
Zeit, Identifikation, Status, Dynamik
Welche der folgenden Nachrichtenfaktoren gehören zu den „Nachrichtenfaktoren nach Schulz“? (2)
Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus
Zeit, Einfachheit, Dynamik
Zeit, Nähe, Status
Dynamik, Valenz, Identifikation
Wann liegt ein spannungsloser Zustand vor? (2)
Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.
Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.
Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.
Was sind sekundäre Erfahrungen? (3)
Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten.
Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.
Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht
Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.
Was versteht man unter einem Materialobjekt? (1)
eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)
eine Sichtweise wissenschaftlichen Denkens
eine Form der Wirklichkeit
Was sind empirische Hypothesen? (1)
Annahmen über Zusammenhänge
Begründungen
Summe von Gesetzmäßigkeiten
Diese Stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.
Was versteht man unter theoretischen Hypothesen? (1)
Annahmen über die Wirklichkeit
Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.
Summe von Gesetzesaussagen
Was steht im Zentrum des Faches PuKW? (1)
Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.
Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.
Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.
Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.