In der Schule

Die Schule begit. Die Kinder beten und lesen da ein Buch. Ein
Mädchen önet die Tür und kot zu spät in das Klaenzimmer. Danach hören die Schüler etwas vom Scha und vom Doer. Inge pat immer gut auf. Nun reen alle über die Tree in den Pausehof. Nach der Pause verbeern die Kinder die Rechnungen im Heft. Dann reden ae über Namenwörter. Kest du den Sammelnamen für Schüel, Tasse und Teer?

Setze n oder nn ein!
Der Ma begrüßte de Freund herzlich. – Drien im Zimmer war es
wohlig warm. – Gregor sit auf Rache. – Der Kanal war im Jäer
zugefroren. – We du ihm de Namen nest, bist du ein Verräter. –
Die Tae lehte i der Ecke der Tee. – Ma wird sich schon
zu helfen wissen. – Alle Kindergärtnerien beglückwünschten de alten
Ma.

Setze l oder ll ein!
Bald fät dichter Regen. – Amählich wird es stier und heer. -
Aus den Wädern schat der Gesang der Vögel, die Drossel pfeift ihre
kunstvoen Triller. – Ein schiernder Regenbogen beschießt das
toe Unwetter. - Schwarze Wokenballen verhüen den Himmel.
Grelle Blitze erhellen die Dunkelheit. Der Donner rollt und
schat. – Die Tiere eien den Stäen zu.

Setze f oder ff ein!
die geönete Tür, nichts zu schaen haben, den Löel nehmen, etwas
in den Gri bekommen, die Honung nicht augeben, etwas öentlich
bekennen, er pfi laut nach seinem Hund.

Setze g oder gg ein!

Die Dänischen Doen haben vielen Leuten das Leben gerettet. - Sie befinden sich in einer schwierigen Lae. – Der Bauer zerkleinert mit der Ee die Ackerschollen. – Häfen und Kanäle werden mittels
Baermaschinen von Geröll und Schlamm befreit. – Zum Zeichen der Trauer
wird die schwarze Flae gehisst. Der Roen kam von Asien nach Europa. In unserem Garten haben wir einen kleinen Iel gefunden.

Setze z, zz oder tz ein!

Was kostet ein Duend Eier? – Der Spa_ spaiert auf dem Dach. –
Der Si des Fahrrades war zu hoch. – Tro des schlechten Wetters ging
Fri spaieren. – Er fand eine Zeitungsnoti über dieses Ereignis. –
Die Matraen waren gut gefedert. – Schwiend kamen Fran und
seine Begleiter am Gipfel an. – Sie band sich die Schüre um und heite
ein. – Er behielt die Müe auf dem Kopf. – Der Förster hete
den Hund auf den Hasen. – Zulet wurde er doch Sieger. Plölich sprang
die Kae auf den Tisch. – Die Franosen lieben Weißbrot und Rotwein. –
Schnäue dich nicht hörbar! – Der Fisch zappelte im Ne. Man
skiierte die Lage des Hauses. – Zu Mittag aßen sie eine Pia.

Setze r oder rr ein!

mit staem Blick, sich näisch benehmen, das vor Schmez verzete
Gesicht, schaende Hufe, in die Heberge gehen, den Itum
einsehen, vor Scheck erstaen, die Stae (= Vögel) verjagen,
verdotes Gras, mit baem Geld zahlen, keine Zigaetten rauchen,
eine Zigae genießen, am Baen tunen, das hate Brot essen, lange
aushaen, vor Kälte sta sein, einen Filmsta bewundern,
muend an die Arbeit gehen, der knuende Köter, hater Stahl, die
ganze Vogelscha dort oben im Geäst, ein verdoter Ast.