Inés Fernandez
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Sonderpädagogik Lehramt (L) WS 2013/14 (Einführung in die Testtheorie) Quiz am Testtheoretische Grundlagen, erstellt von Inés Fernandez am 31/01/2014.

178
0
0
Inés Fernandez
Erstellt von Inés Fernandez vor fast 11 Jahre
Schließen

Testtheoretische Grundlagen

Testtheoretische Grundlagen

Frage 1 von 22

1

Ein horizontaler Schnitt ist...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • eine Methode in der differentiellen Psychologie

  • wenn ein Individuum über viele Merkmale hinweg untersucht wird

  • erzeugt eine Persönlichkeitsbeschreibung

  • wenn ein Merkmal über viele Individuen hinweg untersucht wird

  • erzeugt eine Variation

Erklärung

Frage 2 von 22

1

Die Konstruktion eines psychometrischen Tests besteht aus Sammeln von Items, Durchführung des Tests, Itemanalyse und Itemselektion, Normierung/Eichung. Die Gütekriterien zählen nicht zu der Konstruktion eines psychom. Tests.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 22

1

Das, was man in einem Test erfassen möchte, nennt man

Wähle eine der folgenden:

  • Testmerkmal

  • Testitem

Erklärung

Frage 4 von 22

1

Ein Testmerkmal ist...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ..ein bestimmtes Merkmal, was man erfassen möchte

  • ...nicht beobachtbar, sondern nur aus dem Verhalten erschließbar

  • ..ein hypothetisches Konstrukt

  • ...ist die Summe aller Item-Scores

  • ...ist das, was man herausbekommt, wenn die Reliabilität nicht gegeben ist.

Erklärung

Frage 5 von 22

1

die kleinste Einheit in einem Test nennt man..

Wähle eine der folgenden:

  • Test-Item

  • Mini-Item

Erklärung

Frage 6 von 22

1

Die Interne Konsistenz fordert, dass alle Items einer Skala miteinander korrelieren sollen, sodass diese eindimensional wird. Das statistische Maß ist der Alpha-Koeffizient, der zwischen 1 und 0 variiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 22

1

Merkmale des Schwierigkeitsindexes

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • alle Items einer Skala korrelieren miteinander

  • je höher der P Wert, desto besser

  • man spricht auch vom Index der kategorialen Häufigkeit

  • er gibt an, inwieweit ein Item von einer Person mit hoher Merkmalsausprägung von einer Person mit niedriger Merkmalsausprägung trennt

  • er gibt den Anteil der Probanden in Eichstichprobe an, die ein Item richtig gelöst haben

  • Die Formel ist P = x - SD

  • ein hoher P Wert entspricht einem leichten Item. Verwendbar sind nur Items, die von einem Teil der Probanden gelöst-und von dem anderen Teil nicht gelöst wurden

Erklärung

Frage 8 von 22

1

Tests mit unbegrenzter Durchführungszeit, Abbruch nach einer bestimmten Anzahl nicht gelöster Aufgaben und mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad nennt man...

Wähle eine der folgenden:

  • Mischtests

  • Niveautests

  • Schnelligkeitstests

Erklärung

Frage 9 von 22

1

Welche Merkmale gehören zur Trennschärfe ?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • r(ti) = t-i

  • Der Testscore eines jeden Probanden wird mit jeweiligem Itemscore verglichen

  • ..ist die Information, in wie weit die Menge der Löser über alle Items hinweg konstant bleibt

  • ...sie soll die Einschätzung geben, wie gut ein Item zwischen einer Person mit hoher und einer Person mit niedriger Merkmalsausprägung trennt

Erklärung

Frage 10 von 22

1

Die Begriffe Homogenität und Interne Konsistenz können synonym verwendet werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 22

1

Bei der Itemselektion werden nicht nur statistische sondern auch inhaltliche Kriterien berücksichtigt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 22

1

Bei der Objektivität dürfen die Testergebnisse nicht vom Testleiter abhängig sein...Objektivität soll gewährleistet werden für..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Auswertung

  • die Interpretation

  • die Durchführung

  • die Genauigkeit

  • die Sicherheit

  • die Präzision

Erklärung

Frage 13 von 22

1

Retestreliabilität, Halbierungsreliabilität, Paralleltestreliabilität und Interne Konsistenz sind welchem Qualitätsmerkmal zuzuordnen?

Wähle eine der folgenden:

  • Validität

  • Reliabilität

  • Objektivität...

Erklärung

Frage 14 von 22

1

Jeder beobachtbare Wert ist zusammengesetzt aus einem wahren Wert und einem Fehlerwert...

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 22

1

Bei der Retestreliabilität besteht kein Lerneffekt, weil die Probandengruppen gewechselt werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 22

1

Um zu prüfen ob ein Test kriteriumsvalide ist, werden dessen Ergebnissen mit einem Außenkriterium korreliert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 22

1

Jedes Testergebnis muss in ein Bezugssystem eingeordnet werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 22

1

Wenn die Leistung mit einer Normpopulation verglichen wird, spricht man von einer...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Idealnorm

  • Intraindividueller Norm

  • soziale Norm

  • Interindividuelle Norm

Erklärung

Frage 19 von 22

1

Wird der untersuchte Proband mit sich selbst verglichen, das heißt, wird der momentane Leistungsstand in Beziehung zu einem früheren gesetzt, spricht man von der ..

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intraindividuellen Norm

  • sozialen Norm

  • lehrzielorientiere Norm

Erklärung

Frage 20 von 22

1

Werden die Leistungen mit den Anforderungen eines Lehrziels verglichen, spricht man von...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • der eigenen Norm

  • der Idealnorm

  • der lehrzielorientierten Norm

Erklärung

Frage 21 von 22

1

Bei der Eichung können verschiedene Testergebnisse eines Probanden miteinander korreliert werden und Testergebnisse verschiedener Probanden aus verschiedenen Gruppen können miteinander verglichen werden..

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 22

1

Soziometrische Untersuchungen einer Gruppe. Welche Strukturen gibt es in einer Gruppe

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Statusstruktur

  • Verpflichtungsstruktur

  • Affektstruktur

  • vertikale Struktur

  • Machtstruktur

  • epigenetische Prozessstruktur

  • Kommunikationsstruktur

Erklärung

Vorherige
Nächste