Christine Hosman
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Fragenkatalog TK Prüfung

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Christine Hosman
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HFWI 3532 Marketing

Frage 1 von 37

1

Was bedeutet integrierte Kommunikation?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Abstimmung verschiedener Kommunikationsanstrengungen aufeinander.
    Speziell geht es um die externe Kommunikation.

  • Die Abstimmung aller Kommunikationsanstrengungen aufeinander. Dabei geht
    es um die interne und die externe Kommunikation, vor allem aber um die neuen
    Social-Media-Kanäle.

  • Die Abstimmung aller Kommunikationsanstrengungen aufeinander. Dabei geht es
    gleichermassen um die interne wie auch um die externe Kommunikation.

  • Die Abstimmung der nach innen und nach aussen gerichteten Kommunikations-
    anstrengungen. Speziell geht es um die interne Kommunikation.

Erklärung

Frage 2 von 37

1

Welches sind aus Herstellersicht die Vorteile einer gut gepflegten und erfolgreichen
Produktmarke?

Wähle eine der folgenden:

  • Hoher Bekanntheitsgrad, hohe Marketingkosten, hohe Glaubwürdigkeit

  • Gutes Image, Marke ist gegenüber der Konkurrenz eine gewisse Zeit geschützt, tendenziell hohe Nachfrage

  • Markenschutz gegenüber der Konkurrenz (für eine gewisse Zeit), Nachahmer (welche z.B. ähnliche Kampagnen fahren), hoher Bekanntheitsgrad

  • Hohe Nachfrage, hoher Bekanntheitsgrad, Kunden identifizieren sich mit der Marke,
    hohe Kosten in der Marktbearbeitung

Erklärung

Frage 3 von 37

1

Welche Marktforschungs-Methoden werden für die sekundäre Marktforschung verwendet?

Wähle eine der folgenden:

  • Internet, Verkaufsstatistiken, Befragung des Aussendienstes über Trends

  • Statistiken von Bundesämtern, Auswertungen früherer Marktforschung, Fachbücher,Zeitungen

  • Auswertungen früherer Marktforschung, Statistiken öffentlicher Ämter, aktuelle Paneldaten, Zeitungen

  • Verkaufsstatistiken, Unterlagen von Handelskammern, Internet, neue
    Kundenbefragungen

Erklärung

Frage 4 von 37

1

In welcher Zeile befinden sich nur Fachbegriffe, die zum Direkt Marketing gehören?

Wähle eine der folgenden:

  • Adressiertes Direkt Mailing, unadressiertes Direkt Mailing, Telefonverkauf, klassische Plakatwerbung

  • E-Mailing, adressiertes Post-Mailing, klassische Plakatwerbung

  • Klassische Zeitungsinserate, e-Mailing, unadressiertes Post-Mailing

  • Zeitungsinserat mit Coupon / Rückantwortkarte, eMailing, adressiertes Post-Mailing

Erklärung

Frage 5 von 37

1

In welcher der folgenden Phasen des Produktlebenszyklus ist der Gewinn typischerweise am grössten?

Wähle eine der folgenden:

  • In der Sättigungsphase

  • In der Degenerationsphase

  • In der Einführungsphase

  • In der Wachstumsphase

Erklärung

Frage 6 von 37

1

Welche Zielgruppe wird im Industriegütermarketing anvisiert?

Wähle eine der folgenden:

  • Eine eher kleinere Zielgruppe mit wenigen Ansprüchen an die Kommunikation

  • Eine sehr diversifizierte Zielgruppe, die mit klassischer Werbung bedient werden kann.

  • Eine grosse, breite Zielgruppe mit detaillierten Ansprüchen an die Kommunikation

  • Eine eher kleinere Zielgruppe mit detaillierten Ansprüchen an die Kommunikation

Erklärung

Frage 7 von 37

1

Was ist (im Zusammenhang mit den neuen Medien) ein "shitstorm"?

Wähle eine der folgenden:

  • Negativschlagzeilen über eine Firma in Zeitungen, Zeitschriften oder Magazinen

  • Negativkommentare über Produkte, Dienstleistungen oder Verhalten einer Firma
    auf Social-Media-Kanälen und in Zeitungen und Zeitschriften

  • Negativkommentare über Produkte, Dienstleistungen oder Verhalten einer Firma
    auf Social-Media-Kanälen

  • Mitarbeiter beklagen sich im Intranet oder in Social-Media-Kanälen über das
    Unternehmen in dem sie arbeiten.

Erklärung

Frage 8 von 37

1

Welches ist die bekannteste, multinationale Business Plattform mit den meisten Nutzern?

Wähle eine der folgenden:

  • Xing

  • Facebook

  • Google plus

  • Linkedin

Erklärung

Frage 9 von 37

1

Was ist der Unterschied zwischen einem Testimonial und einem Opinion Leader?

Wähle eine der folgenden:

  • Keiner. Beides müssen bekannte Personen sein.

  • Keiner. Beide Personen müssen namentlich bekannt sein, der Bekanntheitsgrad an sich spielt jedoch bei beiden keine Rolle.

  • Nur der Opinion Leader ist eine der Zielgruppe / den Kunden bekannte Person, das Testimonial nicht zwingend.

  • Nur das Testimonial ist eine der Zielgruppe / den Kunden bekannte Person, der Opinon Leader nicht zwingend.

Erklärung

Frage 10 von 37

1

Welche der folgenden Marktgrössen ist in einem ungesättigten Markt die zweitgrösste?

Wähle eine der folgenden:

  • Marktvolumen

  • Marktkapazität

  • Umsatz der PAMa AG

  • Marktpotential

Erklärung

Frage 11 von 37

1

Welcher der folgenden Begriffe gehört in die Kategorie „Inserate“ (ist also bezahlte Werbe-fläche)?

Wähle eine der folgenden:

  • Interview eines Redaktors mit einem Geschäftsinhaber

  • Publireport

  • PPR (product public relations) -Pressemitteilung über ein Produkt

  • PR (public relations) –Pressemitteilung

Erklärung

Frage 12 von 37

1

Was bedeutet in der Distribution „numerische Distribution“?

Wähle eine der folgenden:

  • Zahl,welche angibt, wie hoch unsere Logistikkosten gemessen am Gesamtumsatz sind.

  • Zahl, welche angibt, über wie viele Kanäle wir unsere Produkte vertreiben werden.

  • Zahl, welche angibt, wie gross die Marktabdeckung eines Produktes ist. D.h. wie
    das Verhältnis zwischen der Anzahl der Verkaufsstellen, die das Produkt führen und allen Verkaufsstellen, die diese Produktkategorie führen, ist.

  • Zahl, welche angibt, wie gross die Marktabdeckung eines Produktes ist. D.h. wie
    das Verhältnis vom Produktumsatz der Verkaufsstellen, die das Produkt führen und
    der Produktumsatz der Verkaufsstellen, die diese Produktkategorie führen, ist.

Erklärung

Frage 13 von 37

1

Was bedeutet eine „push-Massnahme“ in der Werbung?

Wähle eine der folgenden:

  • Verkaufsförderung vom Hersteller gegenüber dem Endverbraucher

  • Endverbraucher in das Ladengeschäft und somit zum direkten Einkauf bringen

  • Nachfragesog herstellen

  • Angebotsdruck generieren

Erklärung

Frage 14 von 37

1

Welche der folgenden Zielgrössen kann NICHT für ein quantitatives Verkaufsziel verwendet werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Deckungsbeitrag

  • Image

  • Absatz

  • Umsatz

Erklärung

Frage 15 von 37

1

Was bedeutet Product Placement?

Wähle eine der folgenden:

  • Ein Produkt wird in einem Inserat beworben

  • Über ein Produkt wird aufgrund unseres Inputs ein Pressebericht geschrieben

  • Ein Produkt wird kostenlos in einem Film „platziert“ (gezeigt)

  • Ein Produkt wird gegen Entgelt (Bezahlung) in einem Film „platziert“ (gezeigt)

Erklärung

Frage 16 von 37

1

Welche der folgenden Aufgaben hat der Verkauf nicht?

Wähle eine der folgenden:

  • Beratung, Aus- und Weiterbildung der Handelspartner

  • Die Herstellkosten der Produkte durch günstigere Rohstoffe zu senken

  • Sammlung von Marktinformationen, Preisüberwachung, Vorschläge für Produktinnovationen bringen

  • Vertrags- und Verkaufsabschlüsse erzielen

Erklärung

Frage 17 von 37

1

Welcher der folgenden Begriffe der Marktgrössen weist den höchsten Wert auf, wenn Sie die einzelnen Begriffe untereinander vergleichen?

Wähle eine der folgenden:

  • Marktanteil

  • Marktpotential

  • Marktvolumen

  • Marktkapazität

Erklärung

Frage 18 von 37

1

In welcher der folgenden Zeilen hat es einen Begriff, der nicht in die Kategorie Werbemittel fällt (weil es ein Werbeträger ist)?

Wähle eine der folgenden:

  • Kinospot, TV-Spot

  • Radiospot, personalisiertes Direct Mailing

  • Online Banner, Facebook Site, Internet

  • Inserat

Erklärung

Frage 19 von 37

1

Warum wird primäre Marktforschung gemacht?

Wähle eine der folgenden:

  • Weil sie rasch und ohne grossen Aufwand (und Kosten) realisiert werden kann

  • Weil wir massgeschneiderte Resultate erhalten

  • Weil wir auf bestehende Daten zurückgreifen können

  • Weil sie günstiger als sekundäre Marktforschung ist

Erklärung

Frage 20 von 37

1

In welcher der folgenden Zeilen hat es einen Kommunikationskanal, der nicht in die Kategorie
Social Media gehört?

Wähle eine der folgenden:

  • Xing, Twitter, YouTube

  • Slideshare, Intranet

  • Linkedin, Google Plus

  • Facebook, Blog

Erklärung

Frage 21 von 37

1

In welcher der folgenden Phasen des Produktlebenszyklus ist der Gewinn typoischerweise am Grössten?

Wähle eine der folgenden:

  • Degenerationsphase

  • Einführungsphase

  • Wachstumsphase

  • Sättigungsphase

Erklärung

Frage 22 von 37

1

Kunden können Aufträge über die Webseite aufgeben - Welcher P ist tangiert?

Wähle eine der folgenden:

  • Promotion

  • Process

  • Product

  • Price

  • People

  • Physical Tangibles

  • Place

Erklärung

Frage 23 von 37

1

Was bedeutet bei der Zieldefinition SMART?

Wähle eine der folgenden:

  • Speziell, messbar, anders, relevant, top-down

  • Specific, measurable, achievable, relevant, time based

  • Schnell, mutig, ambitiös, rational, taff

Erklärung

Frage 24 von 37

1

Was versteht man unter einem Komplementärgut?

Wähle eine der folgenden:

  • Ein Produkt, welches der Situation angepasst werden kann

  • Ein Produkt, welches ein anderes Produkt ersetzen kann

  • Ein Produkt, welches sich optimal mit einen anderen Produkt ergänzt

Erklärung

Frage 25 von 37

1

Was ist eine Omnibus-Umfrage?

Wähle eine der folgenden:

  • Mehrthemen-Umfrage mit unterschiedlichen Fragen von verschiedenen Auftraggebern

  • Zukunfts-Umfrage zum öffentlichen Verkehr

  • Strategische Umfrage zur Evaluierung eines neuen Konzeptes

Erklärung

Frage 26 von 37

1

Beim Portfolio-Schema der Boston Consulting Group spricht man von Stars, Cows, Dogs und Fragezeichen. Welche Beschreibung trifft auf die Cows zu?

Wähle eine der folgenden:

  • tiefer relativer Marktanteil, schwach wachsend, kaum Entwicklungsmöglichkeiten

  • hoher Marktanteil, geringes Wachstum, rentabel, hohe Investitionen

  • hoher Marktanteil, hohe Erträge, kein Wachstum, keine Investitionen

Erklärung

Frage 27 von 37

1

Was ist ein Intramediavergleich?

Wähle eine der folgenden:

  • Vergleich von der Firma Intramedia.ch

  • Vergleich innerhalb eines Mediums

  • Vergleich von verschiedenen Medien

Erklärung

Frage 28 von 37

1

Wo befindet sich der Sättigungsgrad?

Wähle eine der folgenden:

  • Zwischen Marktvolumen und Marktpotenzial

  • Zwischen Marktanteil und Marktpotenzial

  • Zwischen Marktanteil und Marktvolumen

Erklärung

Frage 29 von 37

1

Beim Portfolio-Schema der Boston Consulting Group spricht man von Stars, Cows, Dogs und Fragezeichen. Welche Beschreibung trifft auf die Stars zu?

Wähle eine der folgenden:

  • tiefer relativer Marktanteil, schwach wachsend, kaum Entwicklungsmöglichkeiten

  • hoher Marktanteil, geringes Wachstum, rentabel, keine/wenig Investitionen

  • hoher relativer Marktanteil, schnell wachsend, schwach rentabel, Investitionen

Erklärung

Frage 30 von 37

1

Welche der folgenden Definitionen des Marketings finden Sie nicht zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • Marketing ist Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Zweck einer dauerhaften Befriedigung der Kundenbedürfnisse einerseits und Erfüllung der Unternehmensziele andererseits.

  • Marketing ist ein Bündel von Methoden, mit denen Anbieter ihre Märkte planmässig bearbeiten, um Gewinne zu erzielen.

  • Marketing ist marktgerichtete und marktgerechte Unternehmensführung, wobei marktgerichtet bedeutet, dass es um einen ständigen Anpassungsprozess zwischen Unternehmen und Umwelt geht, und marktgerecht, dass optimale Leistungen zu optimalen Preisen angeboten werden.

  • Marketing ist darauf gerichtet, Bedürfnisse und Wünsche durch Austauschprozesse zu befriedigen.

Erklärung

Frage 31 von 37

1

Zwei Frauen wollen einen Wäscheservice einrichten und überlegen, an welche Kunden sie sich wenden wollen. Sie haben verschiedene Ideen. Welches ist Ihres Erachtens kein sinnvolles Marktsegment?

Wähle eine der folgenden:

  • Alle Privathaushalte der Region.

  • Die Grosshaushalte (Kantinen, die beiden Altersheime usw.).

  • Gut verdienende Junggesellen, die einen perfekten Service wünschen.

  • Die Frauen gut verdienender Männer, die kleine Kinder haben und sich zugunsten der Kindererziehung von der Hausarbeit entlasten wollen.

  • Karrierefrauen, die ihre Zeit in den Beruf investieren.

Erklärung

Frage 32 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen über Produktqualität ist nicht richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Sie umfasst alle Eigenschaften eines Produkts, vom unter Umständen hochkomplexen technischen Aufbau bis zur äusseren Erscheinung (Farbe, Form).

  • Sie ist der Grundnutzen, den ein Produkt dem Verbraucher in seinem Kern bietet.

  • Die Qualität kann unter Umständen darin bestehen, dass ein Produkt technisch deutlich weniger anspruchsvoll ist als Konkurrenzprodukte. Seine besondere Qualität besteht dann paradoxerweise darin, qualitativ geringer, dafür z.B. billiger zu sein.

Erklärung

Frage 33 von 37

1

Kennzahl: Wiederkauf

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikationsziel

  • Marketingziel

Erklärung

Frage 34 von 37

1

Welches der folgenden Ziele ist kein Kommunikationsziel?

Wähle eine der folgenden:

  • Unser Unternehmen kann im Teilmarkt «Süssgetränke» den Marktanteil bis Ende Jahr um 0.2% erhöhen

  • 5% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz fordern bis zum Ende der Kampagne Unterlagen über das neue Produkt an.

  • 60% der Zielgruppe in der deutschen Schweiz wissen bis Ende Jahr, dass «Chanel pour homme» der neue, herbe Männerduft von Chanel ist.

Erklärung

Frage 35 von 37

1

Kommunikationsinstrument oder Werbemassnahme?

>> Plakat?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kommunikationsinstrument

  • Werbemassnahme

Erklärung

Frage 36 von 37

1

Einer der Vorteile des Eventmarketings ist die direkte Erfolgskontrolle, die durchgeführt werden kann.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 37

1

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

Wähle eine der folgenden:

  • PR ist nur ein Thema für Grossunternehmen

  • Werbung ist einseitige Kommunikation und daher weniger wirkungsvoll als der persönliche Verkaufskontakt.

  • PR ist nicht primär markt- und produktorientiert.

Erklärung