Lydia Bahlmann
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Bachelor M6a Testkonstruktion (03421) Quiz am Quiz 03421, erstellt von Lydia Bahlmann am 15/07/2016.

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Lydia Bahlmann
Erstellt von Lydia Bahlmann vor mehr als 8 Jahre
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Quiz 03421

Frage 1 von 92

1

Ein psychologischer Test....

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • ist ein wissenschaftliches Routineverfahren.

  • hat ausschließlich quantitative Aussagen zum Ziel.

  • misst ein oder mehrere abgrenzbare Merkmale

Erklärung

Frage 2 von 92

1

Ein Test wird als wissenschaftlich bezeichnet, wenn...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Merkmale breitfächrig definiert sind.

  • er auf statistischen Modellen der psychologischen Testtheorie basiert.

  • psychometrische Gütekriterien vorhanden sind.

  • das Verfahren für Fachleute im Detail nachvollziehbar dokumentiert wird

Erklärung

Frage 3 von 92

1

Das Fehlen eines Testmanuals ist ein eindeutiger Hinsweis auf einen nicht wissenschaftlichen Test.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 92

1

Der psychologische Test wird als Routineverfahren bezeichnet, da sein Verfahrensablauf, sein Inhalt und seine Bewertung standardisiert und damit vorgegeben sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 92

1

Bei einer qualitativen Messung werden die Resultate mit Zahlen verknüpft und zu seine Testwert (score) zusammengefasst.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 92

1

Test sind universell und unabhängig vom Zweck einsetzbar. So kann ein klinischer Persönlichkeitstest auch Anwendung in der Personalauswahl finden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 92

1

Leistungstests...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • beziehen sich auf Gefühle und Vorlieben.

  • geben Auskunft über Fähigkeiten und Fertigkeiten.

  • sind zum Beispiel klinische Tests oder Interessenstests.

  • sind beispielsweise Intelligenztests oder Schultests.

  • können nicht richtig oder falsch gelöst werden.

  • beinhalten Problemlöseaufgaben.

Erklärung

Frage 8 von 92

1

Psychometrische Persölichkeitstests....

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • messen Gefühle, Vorlieben, Abneigungen und Meinungen.

  • verlangen eine objektive Selbstbeurteilung oder Fremdbeschreibung.

  • arbeiten mit objektiv richtig oder falschen Lösungen.

  • können in einem Fragebogen mehrere Merkmale erfassen und werden dann als Inventare bezeichnet.

Erklärung

Frage 9 von 92

1

Persönlichkeitsentfaltungsverfahren...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • umfassen projektive Tests, Formdeuteverfahren oder auch Gestaltungsverfahren.

  • enthalten strukturiertes und eindeutiges Material, welches der Proband objektiv bewerten muss.

  • sind ohne Probleme nach testtheoretischen Prinzipien konstruierbar.

  • basieren auf der Annahme der Projektion eigener unbewusster Motive.

  • sind ein Paradebeispiel für Auswertungsobjektivität.

Erklärung

Frage 10 von 92

1

Semiprojektive Tests sind gänzlich standardisiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 92

1

Konstrukttests erlauben Rückschlüsse von Verhalten auf dahinter liegende latente Fähigkeiten (Konstrukte).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 92

1

Konstrukttests sind normorientiert, da sie das Testergebnis einer Person relativ zur durchschnittlichen Ausprägung einer Bezugsgruppe (Norm) sehen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Tests repräsentieren eine lehrzielorientierte Leistungsmessung. Die Testleistung wird mit einer (=Lehrziel) verglichen. Beispiele hierfür wären oder .

Erklärung

Frage 14 von 92

1

Welche Aussagen sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bei Speedtests gilt es innerhalb einer Zeitbeschränkung Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad zu lösen.

  • Es gibt Unterschiede zwischen Niveau- und Powertests.

  • Bei Powertests steigt der Schwierigkeitsgrad der Items, bleibt aber im Rahmen eines lösbaren Bereichs.

  • Bei ein- und mehrdimensionalen Tests wird nach der Anzahl der zu erfassenden Merkmale unterschieden.

  • Bei adaptiven Tests wird die Schwierigkeit der Aufgabe zeitlich stabil auf dem selben Niveau gehalten

Erklärung

Frage 15 von 92

1

Welche Aussagen sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Testtheorie beschreibt den Zusammenhang zwischen Testverhalten und psychischen Merkmalen anhand psychodynamischer Modelle.

  • Konstrukte kann man direkt bobachten.

  • Verhaltensgelegenheiten entsprechen Aufgaben/ Items.

  • Ein Item besteht aus einem Reiz (Aufgabe/ Frage) und einer Anzahl möglicher Reaktionen (Antwortmöglichkeiten)

  • Anhand der latenten Variablen kann man auf manifeste Konstrukte schließen.

  • Ein Item allen ist nicht sehr aussagenkräftig, aus diesem Grund werden viele Items zu Skalen zusammengefasst.

  • Der zusammengefasste Testscore bildet den eigentlichen Indikator für die latente Ausprägung des Konstrukts. Er wird durch Subtraktion und Division gebildet.

  • Die Testtheorie liefert Regeln und Kennwerte um von Indikatoren auf die latenten Konstrukte zu schließen. Somit ist es das Ziel der Testtheorie den Zusammenhang zwischen dem Testverhalten und einem psychologischen Merkmal zu ermitteln.

  • Die Testtheorie lässt sich nur auf psychologische Testsanwenden und ist für andere Erhebungsmethoden ungeeignet.

  • Psychologische Tests werden von Beginn an nach den Prinzipien der Testtheorie entwickelt. Sie sind somit psychometrische Verfahren, weil sie nach der quantitativen Lehre verfasst wurden.

Erklärung

Frage 16 von 92

1

Die meisten Tests beruhen auf der klassischen Testtheorie (KTT). Auch wenn ihr Nachfolger, die probabilistische Testtheorie, einige Schwächen überwindet, hat sich die KTT bewährt, da auch ihre Anwendung deutlich einfacher ist.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Die KTT trägt dem Umstand Rechnung, dass aus verschiedenen Gründen die Testergebnisse einer Person zwischen den Testzeitpunkten . Allerdings berücksichtigt die KTT hierbur nur . Die KTT macht auch keine Annahmen darüber wie genau eine zustandekommt, sondern nur aus welchen Komponenten die Messwerte bestehen. Sie ist somit eine reine Theorie der oder Reliabilität.

Erklärung

Frage 18 von 92

1

Das Existenzaxiom besagt, dass eine Normalverteilung der Testwerte entsteht, wenn eine Person den selben Test beliebig oft wiederholt. Der Mittelwert dieser hypothetischen Normalverteilung entspricht dem wahren Wert (true score).

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 92

1

Welche zentralen Annahmen der KTT sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das zentrale Grundaxiom der KTT besagt, dass sich der boabachtete Wert aus dem wahren Wert und einer Fehlerkomponente zusammensetzt.

  • Der wahre Wert bezeichnet die Varianz von unendlich oft wiederholten Messungen des Testwerts einer Person.

  • Der Mittelwert der Messfehler (Erwartungswert) ist 1.

  • Es gibt keine Korrelation zwischen dem Messfehler und dem Messwert. Das bedeutet, dass der Messfehler nicht von der Ausprägung des wahren Werts abhängig ist.

  • Fehler verschiedener Tets sind korreliert.

  • Der Messfehler korreliert nicht mit dem wahren Wert eines anderen Tests.

  • Varianz (beobachteten Wert) = Varianz (wahrer Wert) + Varianz (Messfehler)

  • Reliabilität= Varianz (wahre Werte) / Gesamtvarianz

  • Systematische Fehler werden als Bias bezeichnet und der Varianz der wahren Werte zugeschlagen. Damit kann die Reliabilität rechnerisch vermindert werden.

  • Validität: Zielkonstruktvarianz/ Gesamtvarianz
    Sie bezieht sich somit auf die Gültigkeit inhaltlicher Aussagen.

Erklärung

Frage 20 von 92

1

Kritisch zu betrachten ist, dass die KTT Annahmen über das Zustandekommen von Leistungen erlaubt. So erklärt sie die Verbindung zwischen einem latenten Merkmal und der Itembeantwortung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 92

1

Ein weiterer Kritikpunkt ist die ungenaue Messung mittels KTT in Extrembereichen, da z.B. extreme Schwierigkeiten nur selten in den Tests vorkommen, aber durchaus notwendig/ nützlich sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 92

1

Die KTT prüft die vorausgesetzte Eindimensionalität.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 23 von 92

1

Die lokale Unabhängigkeit besagt, dass es korrelierte Messfehler zwischen den Messwerten gibt. Dies entspricht dem Prinzip der Eindimensionalität.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 92

1

Die Annahme der Unabhängigkeit zwischen wahrem Wert und Messfehler ist haltbar, da nicht zufällige systematische Fehler bei Messungen eher selten sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 25 von 92

1

Die Stichprobenabhänhigkeit der Testwerte ist ein weiterer kritischer Punkt für die KTT. Je nach Referenzgruppe können sich völlig andere Bedeutungen der individuellen Leistungen ergeben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 92

1

Die KTT ist sowohl für Intervall- und rationale Skalen als auch für dichotome und Ratingskalen anwendbar.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 27 von 92

1

Im Rahmen der KTT handelt es sich häufig um eine "per-fiat" Messung, wobei man einfach auf die Annäherung an das geforderte Intervallskalenniveau vertraut.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 28 von 92

1

Der Standardmess- und Schätzfehler leitet sich bei der KTT aus der Reliabilität ab.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 29 von 92

1

Der Bias beschreibt einen systematischen Fehler, wie z.B. Prüfungsangst.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 92

1

Die Annahmen der KTT sind schwer überprüfbar, da es sich hierbei nur um logische Schlussfolgerungen handelt. Das macht sie für die Praxis zum Teil schwer haltbar. Des Weiteren werden Übungs- und Transfereffekte nicht berücksichtigt. Zu bezweifeln sind außerdem die Konstanz der wahren Werts und die Unabhängigkeit zwischen dem wahren Wert und dem Messfehler.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 92

1

Die PTT....

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • macht Annahmen über das Zustandekommen der Testantworten.

  • stellt einen Zusammenhang zwischen den persönlichen Fähigkeiten und dem Testresultat her.

  • Das Raschmodell hat in der Praxis wenig Bedeutung.

  • untersucht im Gegensatz zur KTT Rohwertvarianzen und Kovarianzen und keine Antwortmuster.

  • schätzt Personen- und Itemparameter empirisch. (Fähigkeit vs. Schwierigkeit)

  • stellt eine probabilistische Beziehung zwischen Personen- und Itemparameter her.

Erklärung

Frage 32 von 92

1

Probabilistisch bedeutet, dass auch eine Person mit geringen Fähigkeiten die Möglichkeit hat eine schwierige Aufgabe zu lösen, wenn auch nur mit geringer Wahrscheinlichkeit.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 33 von 92

1

Mit steigender Personenfähigkeit nimmt die Wahrscheinlichkeit ein Item zu lösen ab.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 34 von 92

1

In der PTT werden Modellvoraussetzungen wie das Skalenniveau und die Eindimensionalität geprüft und nicht nur angenommen. Somit lässt sich im Prinzip die PTT auch auf Tests anwenden, die ursprünglich für die KTT konstruiert wurden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 35 von 92

1

Bei einer erschöpfenden Statistik sagt der Summenwert einer Person tatsächlich etwas über den Auspägungsgrad des latenten Konstrukt aus. Wird das Modell durch den Modelltest nicht abgelehnt liefert es alle Informationen über die Fähigkeitsausprägung einer Person.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 92

1

2. Kapitel.
Der Merkmalsbereich bezieht sich auf die Konstrukte des Tests. Hierbei wird festgelegt, was der Test messen soll.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 92

1

Der Geltungsbereich des Tests bezieht sich auf den Kontext bzw. den Zweck der Untersuchung. Er grenzt ein, wo, bei wem und wofür der Test eingesetzt werden soll.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 38 von 92

1

Welche Hilfsmittel sind nützlich zur Eingrenzung der Merkmalsbereichs?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Qualitative IV´s wie Expertenbefragungen

  • Act Frequency Approach

  • Methode der kritischen Ereignisse

  • AFA

  • Facettentheorie

  • Die Zergliederung der Merkmale in Teilmerkmale, diese dann in Ausprägungen/ Typen um die Beziehungen zwischen den Facetten darzustellen und anschließend empirisch zu skalieren.

  • CIT

  • Critical incident technique

Erklärung

Frage 39 von 92

1

Welche Aussagen zur Abgrenzung des Merkmalsbereich sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Eine Arbeitsdefinition nur in Ausnahmefällen die Grundlage der Merkmalsbereichsabgrenzung.

  • Die Arbeitsdefinition enthält ausschließlich homogene Definitionen eines Konstrukts.

  • Bei Kriterienorientierten Tests ist der Merkmalsbereich durch das Kriterium, also das Lernziel, bestimmt.

  • Bei Tests zur Verhaltensvorhersage wir das Verhalten nicht definitorisch eingegrenzt.

Erklärung

Frage 40 von 92

1

Welche Aussage(n) zur Eingrenzung des Geltungsbereichs ist/sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nur selten wird man durch die Spezifikation des Auftraggebers eingeschränkt.

  • Es ist selbstverständlich, dass ethische Richtlinien eingehalten werden müssen.

  • Je breiter der Anwendungsbereich ist, umso niedriger sind die Ansprüche und umso kleiner ist die Zielgruppe.

Erklärung

Frage 41 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Nach der Abgrenzung des Geltungs- und Merkmalsbereichs müssen grundlegende eines Tests festgelegt werden. Wir unterscheiden hierbei 3 übliche Fälle und 2 Sonderfälle.
a) das rationale, , theoriegeleitete Verfahren b) die externale, empirische, Strategie und c) die internale, induktive, f. Zu den Sonderfällen zählen der und der .

Erklärung

Frage 42 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Der Ausgangspunkt einer rationale Testkonstruktion ist zumeist eine operationale des Zielkonstrukts. Hieraus können Indikatoren abgeleitet werden. Alternativ kann eine theoretische Auswahl aus einem erfolgen. So oder so geschieht die Itemauswahl zumeist , was einen Übergang zwischen der rationalen und intuitiven Testkonstruktion darstellt.
Handelt es sich bei dem Test um ein mehrdimensionales Konstrukt, dann müssen auch alle Subkonstrukte definiert werden. Ein Beispiel hierfür wäre das , welches von einer hierarchischen Struktur der Intelligenz asugeht. Die Fähigkeiten eine Menschen lassen sich hierbei einem der beiden Modi "" oder "" zuordnen, wobei alle Intelligenzleistungen entstehen. Die Subtests erfassen dann die Kombination aus inhaltlichen und operationalen Fähigkeiten.

Erklärung

Frage 43 von 92

1

Welche Aussagen zur rationalen Testkonstruktion sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Es ist einfacher einen Test für ein homogenes Konstrukt zu gestalten.

  • Ein Beispiel hierfür ist die RBS.

  • RBS steht für Rational Behavioral Self Control Scale.

  • Die Auswahl der Items erfolgt bei der rationalen Testkonstruktion auf der Grundlage von Theorien und inhaltlichen Erwägungen und nicht auf Grundlage empirischer Daten.

  • Das stellt kein Problem dar, da zur Validierung, Auswahl und Erstellung der Skalen keine Empirie nötig ist.

Erklärung

Frage 44 von 92

1

Bei der externalen testkonstruktion stehen bereits im frühen Stadium empirische Daten im Hintergrund.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 45 von 92

1

Die externale Konstruktion wird typischerweise zur Differenzierung zwischen Gruppen angewandt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 46 von 92

1

Im Extremfall spricht man bei der externalen Konstruktion von "blinden Empirismus" oder auch "dust bowl empiricism", hierbei wird auf inhaltiche Erwägungen großen Wert gelegt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 47 von 92

1

Welche Aussagen zur Bewertung der externalen Testkonstruktion treffen zu?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die inhaltliche Interpretierbarkeit ist das große Plus der Skalen der externalen Konstruktion.

  • Ein Nachteile sind die Erfodernis großer Stichproben und zusätzlicher unabhängiger Replikationen. (Kreuzvalidierungen)

  • Vorteilhaft ist, dass die Methode auch bei geringem theoretischen Vorwissen praktischen Nutzen hat und eine gewisse kritenrienbezogenen Validität garantiert.

Erklärung

Frage 48 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Das Prinzip der internalen Testkonstruktion beschreibt eine Methode. Die empirischen Information wird nicht anhand eines Außenkriterium gewonnen, sondern bezieht sich auf die des Tests. Zur Generierung des Itempools werden korrelative Muster zwischen den Items mittels untersucht. Somit ergeben sich mehrdimensionale Inventare, deren Subskalen ein messen. Auch, wenn die Binnenstruktur aus empirischen Daten abgeleitet wird, werden theoretische Überlegungen für die Abgrenzug des Merkmalsbereichs benötigt. Ein Beispiel für einen internal konstruierten Test wäre das bekannte (FFPI).

Erklärung

Frage 49 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Einen Sonderfall der Testkonstruktion beschreibt der typologisierende Ansatz, denn hierbei verbinden sich Strategien des und Ansatzes. Um die Testpersonen klassifizieren zu können, werden diese mittels zu Gruppen mit ähnlichen Ausprägungen mehrerer Merkmale zusammengefasst. Hieraus ergibt sich sowohl ein Informationsverlust als auch ein Validitätsverlust.. Ein prominenter Vertreter für Tests dieser Art ist der Myers- Briggs- Type Indicator, bei dem auf Fundierung und Prüfung weitgehend verzichtet wird.

Erklärung

Frage 50 von 92

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Den zweiten Sonderfall der Testkonstruktion bezeichnet man als . Hierbei wird die Testperson mit einem festgelegten Idealtypus verglichen. Die Gefahr liegt liegt bei diesem Ansatz in der Stereotypisierung.

Erklärung

Frage 51 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Ein Hilfsmittel zur systematischen Itemgenerierung ist das (). Hierbei werden Dispostionen als kognitive Kategorie aufgefasst und somit Verhaltensweisen nach zusammengefasst. Dabei werden Handlungen gezählt, die besonders für die Eigenschaft sind, aber auch solche mit eher peripherer Zugehörigkeit.
Um die kognitiven Kategorien zu entwickeln werden Versuchspersonen gebeten bezüglich einer Eigenschaft typische Verhaltensweisen aufzuschreiben. Daraus ergibt sich eine Itemsammlung, welche von einer Teilnehmergruppe beurteilt wird. Besonders prototypische Eigenschaften werden dann als "" formuliert in den Test aufgenommen.
Die Beurteilung der Prototypizität stimmt häufig nacch empirischen Befunden gut über ein. Außerdem erlaubt die AFA die Generierung von Skalen, welche unabhängig vom Testautor sind. Leider gibt es ein Problem, bei der Umsetzung in Selbstberichten, da manche Personen einfach prinzipiell aktiver sind und demnach auch häufiger das entsprechende Verhalten zeigen.

Erklärung

Frage 52 von 92

1

Welche Aussagen zum CIT sind korrekt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • CIT steht für Critical Intuitiv Technique.

  • Auf deutsch nennt man die CIT "Methode der kritischen Ereignisse".

  • Die Grundidee besagt, dass sich gute und unbefriedigende Leistungen in konkreten erfolgskritischen Ereignissen niederschlagen.

  • Anders als bei der AFA werden diese kritischen Ereignisse durch vom Testautor unabhängige Befragungen ermittelt.

  • Die Befragten sind zumeist Experten, die instruiert sind sehr konkret zu antworten.

  • Die Acts der AFA sind umfangreicher als die kritischen Ereignisse .

  • Die CIT ist ein Hilfsmittel zur Merkmalsbereic hsengrenzung, dessen Validität sich empirisch bewährt hat.

  • Weitere Pluspunkte sind der geringe Aufwand und die häufig daraus entstehenden homogen interpretierbaren Konstrukte.

Erklärung

Frage 53 von 92

1

Die Verankerung bezeichnet die numerische, verbale, grafische oder symbolische Beschriftung einer Rating Skala. Es können dabei jede einzelne Stufe oder auch beispielsweise nur die Endpunkte markiert sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 54 von 92

1

Disjunkte Antwortvorgaben haben eine gemeinsame Schnittmenge.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 55 von 92

1

Distraktoren bezeichnen die falschen Antwortmöglichkeiten bei Mehrfachwahlaufgaben. Sie haben einen geringen Einfluss auf die Aufgabenschwierigkeit und sind mit wenig Aufwand konstruierbar.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 92

1

Forced Choice Items sind formal nicht von Multiple Choice Items zu unterscheiden. Damit soll sozial erwünschtem Verhalten entgegen gewirkt werden, in dem man die am meisten oder am wenigsten zutreffende Aussage wählen soll. Auch das Erstellen einer Rangreihe ist möglich.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 57 von 92

1

Eine ipsative Messung ist auch eine idiographische Messung. Die Testwerte werden nicht zwischen den Personen verglichen, sonder der Maßstab ist die Person selbst. Die Messwerte können nur innerhalb der vom Probanden vorliegenden Messwerte verglichen werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 58 von 92

1

Der Kontrasteffekt beschreibt eine positive Verzerrung der Ergebnisse durch Reihenfolgeneffekte.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 59 von 92

1

Bei lokaler stochastischer Unabhängigkeit ist es möglich die Lösungswahrscheinlichkeiten zweier Items zu multipizieren. Bei einer Lösungswahrscheinlichkeit von 0.5 beträgt somit die Wahrscheinlichkeit beide zu lösen 0,25.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 60 von 92

1

Kommunalitäten sind Indizes für die Eignung einzelner Items und sollten größer als .20 sein.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 61 von 92

1

Die explorative Faktorenanalyse...

Wähle eine der folgenden:

  • dient der Analyse externen Strukturen eines Tests.

  • wird nicht zur Skalenbildung verwendet.

  • zielt auf die Gruppierung von Variablen zu Faktoren ab.

Erklärung

Frage 62 von 92

1

Das Ziel der konfirmatorischen Faktorenanalyse ist die Datenstrukturierung und das Zusammenfassen vieler manifester Variablen zu wenigen latenten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 92

1

Nach Thompson besteht ein zentraler Zweck der EFA in der Validitätsprüfung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 64 von 92

1

Der Grundgedanke der EFA besagt, dass jede Ausprägung eines beobachtbaren Verhaltens durch dahinterstehende latente Konstrukte beeinflusst wird.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 65 von 92

1

Die Faktoren der EFA sind die latenten Variablen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 66 von 92

1

Ein Faktor hat Einfluss auf eine der beobachtbaren Variablen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 67 von 92

1

Die Modellart der Faktorenanalyse lässt sich auch als Kausalindikatorenmodell beschreiben.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 68 von 92

1

Werden Items von dem selben Faktor beeinflusst, so sind sich stochastisch voneinaner unabhänig.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 69 von 92

1

Die PAF dient der Aufdeckung latenter Strukturen im Datensatz.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 70 von 92

1

Die PCA wird zur Datenerweiterung und Datenanalyse verwendet.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 71 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Bei der explorativen Faktorenanalyse werden zuerst Faktoren . Um interpretierbare Daten zu erhalten, werden diese Faktoren anschließend . Nun sind die Daten so aufgearbeitet, dass die Zuweisung der erfolgen kann.

Erklärung

Frage 72 von 92

1

Zur Faktorenextraktion wird eine Kovarianz- / Korrelationsmatrix untersucht. Die Ausprägung der jeweiligen Person auf der beobachtbaren Variable setzt sich aus der Ausprägung der latenten Variable und eines Fehlerterms zusammen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 73 von 92

1

Nach der Extraktion und Rotation entstehen Faktoren, welche den Messwerten der VP zugeordnet werden können. Diese beschreiben nun ihre Ausprägung auf den latenten Merkmalen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 74 von 92

1

Wähle von der Dropdown-Liste, um den Text zu vervollständigen.

Beschreibe den Ablauf der EFA.
1. ( Prüfung der Voraussetzungen, Interpretation, Faktorenextraktion )
2. ( Faktorenrotation, Faktorenextraktion, Festlegung Anzahl extrahierte Faktoren )
3. Festlegung der Anzahl der extrahierten Faktoren
4. ( Faktorenrotation, Faktorenwerte, Interpretation )
5. ( Faktorenextraktion, Faktorenwerte, Interpretation )
6. ( Faktorenwerte, Prüfung der Voraussetzungen, Faktorenrotation )

Erklärung

Frage 75 von 92

1

Bei der Prüfung der Voraussetzung der EFA wird folgendes überprüft:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Stichprobengröße

  • Unabhängigkeit der Items

  • Verteilungseigenschaften

  • disjunkte Kategorien

Erklärung

Frage 76 von 92

1

Die beobachtete Korrelationsmatrix sollte signifikant von der vollständigen Unabhängigkeit der Variablen in der Population abweichen .

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 77 von 92

1

Womit kann die Korrelation vor der Faktorenanalyse geprüft werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Cronbachs Alpha

  • Bartlett- Test auf Sphärizität

  • Chi Quadrat Test

  • Kommunalitäten

  • MSA - Koeffizient

  • Kovarianzanalyse

  • Kaiser- Meyer - Olkin - Koeffizient

  • Brown- Spearman - Formel

  • Pearson-Allport-Test

Erklärung

Frage 78 von 92

1

Die Anforderunge an die Stichprobengröße steigen:

- je mehr Items in die Analyse eingehen
- je mehr Items je Faktor zusammengefasst werden
- je reliabler die einzelnen Items sind

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 79 von 92

1

Die Faktorenanalyse unterstellt Intervallskalenniveau und Normalverteilung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 80 von 92

1

Die deskriptiven Verteilungseigenschaften sollten post-hoc durch genaue Inspektion überprüft werden. Finden sich innerhalb des Faktors viele Items mit ähnlichen VE, dann ist es möglich, dass diese lediglich Methodenartefakte abbilden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 81 von 92

1

Es bestehen folgende Möglichkeiten um eine Annäherung an günstige Verteilungseigenschaften zu bewirken:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Transformierung

  • Bildung von Parcels

  • Faktorenanalyse höherer Ordnung

  • Korrelationsanalyse

Erklärung

Frage 82 von 92

1

Bei der Methode der Parcels fässt man die Items zu "Päckchen" zusammen um die Reliabilität, speziell für die CFA, zu verbessern.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 83 von 92

1

Die Tetrachorische Korrelation verwendet man um den Zusammenhang zweier künstlich dichotomisierter Variablen zu berechnen. Der tetrachorische Koeffizient beschribt somit eine Maßkorrelation des wahren Wertes.
Die polychorische Korrelation verwendet man hingegen für Ratinskalen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 84 von 92

1

Quadrierte Ladungen beschreiben der Anteil der Gesamtvarianz aller Variablen an der gemeinsamen Varianz.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 85 von 92

1

Die Zeilensumme der Ladungsmatrix nennt man auch Kommunalitäten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 86 von 92

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Kommunalitäten sind der Anteil der Varianz eines Items, der durch alle Faktoren gemeinsam aufgeklärt werden kann.

Erklärung

Frage 87 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Das Grundproblem der Faktorenanalyse ist, dass die vor der Durchführung werden müssen.

Erklärung

Frage 88 von 92

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Bei der PCA werden die Kommunalitäten in der Hauptdiagonale der Korrelationsmatrix auf geschätzt und entsprechend eingetragen. Somit geht diese Schätzung von einer Varianzaufklärung aus.

Erklärung

Frage 89 von 92

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Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Bei der entsprechen die Schätzungen der Kommunalitäten in der Regel dem quadrierten multiplen Korrelationskoeffizient .

Erklärung

Frage 90 von 92

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Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Prinzip der PCA

1. Variablen aus bestehenden Variablensatz, Ordnung Variablen nach Bedeutung
2. Suche nach einer Geraden (), die von allen Punkten im Raum die geringste Entfernung hat (maximale )
3. Extraktion 2. Komponente, welche das Maximum an Varianz aufklärt, welche von der 1. Hauptkomponente nicht aufgeklärt werden konnte
4. WDH bis Varianz ist
5. neuer Variablensatz hat soviele Komponenten wie der ursprüngliche, ist aber nach Varianzaufklärung

Erklärung

Frage 91 von 92

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Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Prinzip der PAF

1. Rechnerisches Vorgehen entspricht der
2. Extraktion weniger Komponenten als im ursprünglichen Satz, Entstehung neuer
3. Einsetzen Kommunalitäten in Hauptdiagonale der Korrelationsmatrix
4. Neue PCA, Eingnan der Ergebnisse in neue Kommunalitätenschätzung
5. WDH bis zum

Erklärung

Frage 92 von 92

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Die Festlegung der Anzahl extrahierter Faktoren....

Wähle eine der folgenden:

  • ist unabhängig von theoretischen Vorstellungen.

  • liegt gänzlich im Ermessen des Testkonstrukteurs.

  • ist abhängig vom Ziel der Faktorenanalyse.

Erklärung