PLM Fragenkatalog 2015

Verwendungszweck (Verbrauchs, Gebrauchs, Investitionsgüter)

Neuigkeitsgrad (Neue innovative Produkte, verbesserte Produkte, Variantenprodukte)

Materialität (Materielle Produkte, hybride Produkte, Immaterielle Produkte)

Individualität (Massen/Serienprodukte, Kundenindividuelle Serienprodukte, Kundenindividuelle Einzelprodukte)

Verbrauchsgüter: Mehrfache Nutzung

Gebrauchsgüter: Mehrfache Nutzung

Verbrauchsgüter: Einmalige Nutzung

Gebrauchsgüter: EinmaligeNutzung

PC

Auto

Waschmaschine

Waschpulver

Benzin

Waschmaschine

Auto

PC

Waschpulver

Benzin

Diese Produkte können zu einem gewissen Maß an die Kundenwünsche angepasst werden

Sie zeichnen Sich trotz ihrer Individualisierung durch hohe Automatisation und günstige Herstellungskosten aus

Sie bestehen zumeist aus einen Baukastensystem bei denen unterschiedliche Module miteinander kombiniert werden können um ein gewisses Maß an Individualität zu erreichen

Interdisziplinäres Produkt

hybrides Produkt

multitechnologisches Produkt

cyber-physisches Produkt

Massenprodukt

Mechatronisches Produkt

Hybrides Produkt

Kundenindividuelles Massenprodukt

Produkte, die mechanische und elektronische Komponenten beinhalten

Produkte die feste und verfahrenstechnische Komponenten beinhalten

Kundenindividuelle Gesamtlösungen bestehend aus Sach- und Dienstleistungen

Produkte bestehend aus einem Hauptprodukt und Zubehör

Produkte, die aus mechanischen und elektronischen Komponenten bestehen

Produkte mit eingebetteten Rechnerchips

Produkte mit einem modernen Design

Ein Datenverwaltungstool

Ein Prozessverwaltungstool

Ein Daten und Prozessverwaltungstool

Lebenszyklus materieller/immaterieller Produkte

Alle Informationsflüsse im Produktlebenslauf

Engineering-Prozesse im Produktlebenslauf

Fertigungssteuerung

Kundenspezifische Produktkonfiguration

Materialbeschaffung

Simulation der Produktdynamik

Produktkostenrechnung

Auftragsneutrale Arbeitsoplanung

Produktionsplanung- und Steuerungs-Software

Finite Elemente Berechnungssoftware

Logistik-Software

NC-Software

EDA-Software

Eindeutigkeit

geringe Fehleranfälligkeit

mit IT unterstützbar

besser zu Merken

Parallelnummersystem

Verbundnummersystem

Rufnummersystem

Trennnummersystem

Identifizierungsteil

Klassifizierungsteil

Informationsteil

Kontrollteil

Beschleunigung des Prozessdurchlaufes

Parallelisierung von Prozessschritten

Zusammenfassung und Eliminierung von Prozesschritten

Auslagerung/Verlagerung von Prozessschritten

Prüf- und Freigabeprozesse

Änderungsprozesse

Allgemeine Routineprozesse

Versionsmamagement

Workflowmanagement

Prozessverfolgung und Dokumentation

Arbeitsmanagement

Die Performance von Datenbankensystemen ist höher als die von FIlesystemen

Datenhaltungssysteme werden durch den Einsatz von Meta- und Nutzdaten überflüssig

Der Einsatz von Metadaten ermöglicht, dass alle Dateien im PLM geändert werden können

Im PLM können lediglich die Metadateien geändert werden

integriert

an jeden Standort anders

firmenspezifisch angepasst

für die Einreichung eines PLM-Systems nicht notwendig sein

...muss jeder Prozess einen definierten Start und ein definiertes Ende haben

sind parallele Abläufe zu vermeiden

sind die Prozesse zeitoptimiert zu gestalten

Stamm- und Strukturdaten gehören zu den Nutzdaten

Stamm- und Strukturdaten müssen keine Beziehung zu anderen Dateien haben

Strukturdaten können ohne Stammdaten nicht existieren

Stamm- und Strukturdaten werden im PLM-Datenarchiv verwaltet

Es können gleichzeitig mehrere Versionen eines Objektes aktuell sein

In einer Entwicklungshistorie kann jeder Status nur ein Mal vergeben werden

Versionen kennzeichnen verschiedene Entwicklungszustände

Führt eine Entwicklung nicht zum gewünschten Ziel, kann auf Basis einer älteren Version die Entwicklung fortgeführt werden

Materialstammsätze sind Hilfsmittel des Produktdatenmanagements zur Komplexitätsbeherschung

Materialstammsätze werden nur im Engineering verwendet

Zu einem Materialstamsatz gehören nur Klassifizierende Daten und Verwaltungsdaten

Identifizierende Daten

Klassifizierende Daten

Verwaltungsdaten

Konstruktionsdaten

Nur in Mengenübersichtsstücklisten werden Mengen mit aufgeführt

In Baukastenstücklisten werden einzelne Stufen dargestellt

Stücklisten können aus Produktstrukturen generiert werden

Eine Mengenübersichtsstückliste lässt keine Rückschlüsse auf die Produktstruktur zu

Kann-Variante

Strukturvariante

Herstellervariante

Teilevariante

Muss-Variante

Mengenvariante

WFMS organisieren, koordinieren und kontrollieren den Ablauf von Prozessen

Durch den Einsatz von IT-Systemen können Aufgaben ausgelagert werden

Eine IT-Unterstützung ist nicht sinnvoll, da dadurch die Prozesse komplizierter werden

IT-Systeme unterstützen Unternehmen bei der Kooperation

Die unterstützenden Prozesse sollten kreative Prozesse sein.

Prüf- und Freigabeprozesse gehören zu den für das PLM-relevante Prozesse.

Insbesondere strukturierte und mehrfach ablaufende Prozesse sind für das PLM relevant.

Änderungsprozesse laufen zu selten ab, als dass sie für das PLM relevant sein könnten.

In jedem Produktentwicklungsprozess findet nur eine Freigabe statt.

Freigabe beziehen sich immer nur auf ein Objekt

Eine Freigabe wird erteilt, wenn die Prüfung positiv ist.

Aus eine Freigabe resultiert in der Regel eine weiter Aufgabe.

Durch ein effizientes Änderungsmanagement kann auch die sich stetig ändernden Kundenwünsche eingegangen werden.

Änderungen sind standardisierte Prozesse, die regelmäßig ablaufen.

Änderungensprozesse sollten nach einen standardisierten Schema ablaufen

Änderungensprozesse sind nur bei großen Änderungen durchzuführen.

Ein Prozess muss ein definierten Start haben.

Prozesse sollen sequentiell ablaufen.

Es sollen Methoden der Durchlaufzeitverkürzung (Parallelisieren, Zusammenfassen von Prozessschritten) angewendet werden.

Ein Prozess endet immer mit dem Erreichen eines definierten Ziels