Rene Hartnick
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Systeme verstehen lernen.

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Rene Hartnick
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Kap. 2 SB II - Daten und Information

Frage 1 von 13

5

Ergänzen Sie bitte die folgenden Aussagen:

Das Management von Informationssystemen hat zum Zweck, das entsprechende Informationssystem dadurch zu befähigen, die im vorgegebenen Aufgaben zu realisieren. Ein wesentliches Ziel des Informationsmanagements ist es auch, eine aufzubauen und so zu gestalten und zu nutzen, dass eine optimale Unterstützung der ermöglicht und ein optimaler Beitrag zum wirtschaftlich be- gründeten geleistet wird.

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    strategische
    Rahmenkonzept
    Informationsinfrastruktur
    Informationsfunktion
    Unternehmenserfolg

Erklärung

Frage 2 von 13

5

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Ergänzen Sie bitte die folgenden Aussagen:
Zu verwendende Begriffe: Daten, Konvention, Code, interpretieren, vereinbaren
Semantische Aspekte des Bedeutungszusammenhangs werden in codiert, wobei die entsprechenden nach vorgängig , d.h. bis auf weiteres geltenden, definiert und werden müssen.

Erklärung

Frage 3 von 13

4

Ein Datenelement besteht aus dem Daten- und dem Relationenteil, in dem

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • die Satzadresse des vorgehenden oder nachfolgenden Datenelementes gespeichert wird.

  • die Wortadresse des nachfolgenden Datenelementes definiert wird.

  • Interferenz des erwarteten Nutzwertes für eine Handlung unter Berücksichtigung der Information abzüglich des Erwartungswertes des Handlungsnutzens definiert wird.

  • die Relation der vorgehenden zur nachfolgenden Informationseinheit erkennbar wird.

Erklärung

Frage 4 von 13

5

Unter Management werden in Bezug auf Informationssysteme koordinierte Aufgaben verstanden, die

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • den Entwurf und die Planung sowie Steuerung und die Überwachung des Betriebs sowie Weiterentwicklung der Architektur einbeziehen.

  • u.a. die Überwachung des Betriebs sowie die Weiterentwicklung der Architektur einbeziehen.

  • die Störungsverwaltung des Betriebs sowie die Architektur-Förderung einbeziehen.

  • Kommunikationsstörungen im dynamischen Wettbewerb effektiv und rationell einbeziehen.

  • ausschließlich die Steuerung der Überwachung sowie die Weiterentwicklung der Makulatur einbeziehen.

Erklärung

Frage 5 von 13

6

Ergänzen Sie bitte die folgenden Aussagen:

Ausgehend von dem allgemein gefassten Begriff als einem Teil- system einer oder eines Unternehmens, welches neben den informationsverarbeitenden auch die zugehörigen IT-Systeme, Anwendungssysteme und umfasst, werden Beschreibungsmodelle von Informationssystemen als bezeichnet, der Prozess ihrer Erstellung als von Informationssystemen.

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    Informationssystem
    Organisation
    Aufgaben
    Menschen
    Informationsmodelle
    Modellierung

Erklärung

Frage 6 von 13

6

Die Speicherung und Verarbeitung von Daten sowie die Ermöglichung von Kommunikationsabläufen gelten

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • als Basisfunktionalitäten der Informations- und Kommunikationstechnik.

  • als die grundlegenden Aufgaben der Informations- und Kommunikationstechnik.

  • als Basisfunktionalitäten der IuK.

  • als Ausnahmefunktionen der betrieblichen Informations- und Kommunikationstechnik (IuK), die nur in seltenen Situationen gelten.

  • als Basisfunktionalitäten der Informations- und Kommunikationspragmatik.

  • als die primären Grundlagenbereiche moderner Medien- und Kommunikationsforschung.

Erklärung

Frage 7 von 13

6

Ergänzen Sie bitte die folgenden Aussagen:

Generell bezeichnet der Begriff Virtualisierung in Bezug auf Informationssysteme vor allem technisch-organisatorische , die es erlauben, , insbesondere im betrieblichen , zusammenzufassen oder . Zwischen Benutzer und Ressource wird eine eingeführt, mit der die physischen Gegebenheiten der ausgeblendet werden.

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    Methoden
    Hardware
    Hardware-Ressourcen
    Server-Bereich
    aufzuteilen
    Abstraktionsebene

Erklärung

Frage 8 von 13

8

Ergänzen Sie bitte die folgenden Aussagen:

Die technisch-organisatorisch verstandene Datensicherheit bzw. Datenschutz sowie fokussieren als Teilaspekte der primär den funktionalen Schutz von Computersystemen und ihren Netzwerken vor und Manipulation sowie vor Zugriff. Speziell unter werden etwa Maßnahmen verstanden, um z.B. Verlust, oder unberechtigte Kenntnisnahme durch Dritte zu vermeiden. Ausreichende gilt als eine für effektiven Datenschutz.

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    Netzwerksicherheit
    IT-Sicherheit
    Ausfall
    unerlaubtem
    Datensicherheit
    Voraussetzung
    Manipulation
    Daten-Sicherheit

Erklärung

Frage 9 von 13

6

Als Beispiel für ein gängiges Strukturierungskonzept aus der Internetbranche kann Dokumentenstandard XML gelten,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • mit dem eine Integration der Daten unterschiedlicher Strukturiertheitsgrade unterstützt wird.

  • mit dem eine Integration der Daten mit gleicher Struktur unterstützt wird.

  • mit dem eine Migration von Daten unterschiedlicher Strukturiertheitsgrade unterstützt wird.

  • mit dem eine Migration von Daten mit gleicher Struktur unterstützt wird.

  • mit dem eine Integration unterschiedlicher Informationen und Wissensmodelle unterstützt wird.

  • mit dem eine Präsentation von Daten mit gleicher Struktur geschützt wird

Erklärung

Frage 10 von 13

2

Daten enthalten in der Regel keine , z. B. lassen sich aus den Koordinaten eines Grundstücks keine für unterschiedliche Anwendungen wie Steuern, Erschließung, diverse Naturrisiken etc. ableiten.

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    Anwendungsaspekte
    Information

Erklärung

Frage 11 von 13

4

Die Architektur des Informationssystems ist somit ein Ergebnis der Durchführung der wirtschaftlich-strategischen . Die Steuerung ist eine ständige Aufgabe des Managements, die durch die Initiierung von erfolgt, welche sich mit dem Aufbau oder der Weiterentwicklung einzelner des Informationssystems befassen.

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    Aufgaben
    strategischen
    Projekten
    Komponenten

Erklärung

Frage 12 von 13

5

Wenn auf der technischen Ebene bestimmte Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines betrieblichen Netzwerkes koordiniert und somit verteilt werden müssen,

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • so bietet das sogenannte Client-Server-Prinzip die klassische Lösung.

  • so bietet das sogenannte Virtualisierungs-Prinzip die klassische Lösung.

  • so bietet das sogenannte Kunde-Dienstleister-Prinzip die beliebteste Lösung.

  • so bietet die sogenannte Clientel-Service-Lösung die beliebte Ausnahmemöglichkeit.

  • so bietet das sogenannte Client-Server-Prinzip die zukunftsorientierte Lösung.

Erklärung

Frage 13 von 13

7

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Immer mehr Unternehmen setzen auf  sogenannte Virtualisierungslösungen, die bei der Server-Hardware und den damit zusammenhängenden versprechen. Sie sollen auch erhöhen, denn Umgebungen und entsprechende Anpassungen an den Produktivsystemen lassen sich innerhalb kurzer Zeit und mit wenig Wartungsintensität betreiben. Neben der Konsolidierung von Hardware-Ressourcen die Entwickler von  Virtualisierungslösungen vor allem .

Erklärung