Jan Elster
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Kurztest zu den 8 Basiskonzepten

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Jan Elster
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Basiskonzepte Kurztest

Frage 1 von 4

7

Welche der folgenden Auflistungen enthält die korrekten und vollständigen Basiskonzepte?

Wähle eine der folgenden:

  • Reproduktion, Geschichte und Verwandtschaft, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Konstruktion, Steuerung und Regelung, Struktur und Funktion

  • Geschichte und Verwandtschaft, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Kommunikation, Steuerung und Regelung, Struktur und Funktion, Replikation

  • Geschichte und Verwandtschaft, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Regelung, Steuerung und Kommunikation, Struktur und Funktion, Reproduktion

  • Geschichte und Funktion, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Kommunikation, Steuerung und Regelung, Struktur und Verwandtschaft, Reproduktion

  • Geschichte und Verwandtschaft, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Kommunikation, Steuerung und Regelung, Struktur und Funktion, Reproduktion

  • Geschichte und Verwandtschaft, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Reproduktion, Information und Kommunikation, Steuerung und Regelung, Struktur und Funktion, Angepasstheit

  • Geschichte und Verwandtschaft, Kooperation, Stoff- und Energieumwandlung, Variabilität und Angepasstheit, Information und Kommunikation, Steuerung und Regelung, Struktur und Funktion, Reproduktion

Erklärung

Frage 2 von 4

3

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Die Haut eines Hais ist durch ihre besondere Oberfläche dazu geeignet, sich möglichst effizient durch das Wasser zu bewegen. An diesem Beispiel wird das Basiskonzept deutlich.

Erklärung

Frage 3 von 4

3

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Die Zellen von höher entwickelten Lebewesen sind durch Membranen in zahlreiche Reaktionsräume (Zellkern, endoplasmatisches Reticulum, Mitochondrien etc.) unterteilt. Dies ist ein Beispiel für das Basiskonzept .

Erklärung

Frage 4 von 4

14

Lebende sind dadurch gekennzeichnet, dass sich ihre Eigenschaften durch die acht der Biologie beschreiben lassen. Lebewesen und ihre Teile sind in ihrem Aufbau () an bestimmte Aufgaben () angepasst.
Sie sind , d. h. in verschiedene Teilräume zergliedert, so dass verschiedene Vorgänge gleichzeitig und nebeneinander stattfinden können.
Die Wechselwirkungen in Organismen unterliegen der , so dass Bedingungen im Körper stabil gehalten werden können.
Alle Lebewesen nehmen Stoffe auf, wandeln sie um und geben Stoffe ab. Alle Lebensvorgänge sind energiebedürftig und laufen unter ab.
Auf allen Ebenen des Lebens finden statt, wie z. B. die Kommunikation von Zellen untereinander aber auch die von und ganzen Lebewesen.
Alle Lebewesen können sich fortpflanzen () und dabei weitergeben.
Die Vielfalt des Lebens zeigt sich in einer großen der vererbbaren Merkmale. Sie ist die Voraussetzung für die Ausbildung von .
Jedes Individuum hat Vorfahren, die sich zu einer lückenlosen Fortpflanzungskette bis zu den Ursprüngen des Lebens aneinander reihen lassen. Letztlich sind alle Lebewesen miteinander verwandt ().

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Systeme
    Zellen
    Tiere
    Basiskonzepte
    Struktur
    Funktionen
    kompartimentiert
    Steuerung und Regelung
    Energieumwandlung
    Informationsübertragungen
    Organen
    Reproduktion
    Erbinformationen
    Variabilität
    Angepasstheiten
    Geschichte und Verwandschaft

Erklärung