QMB - Prüfung DEKRA August 2016

ein Leitfaden für QM-Pläne

ein Modell für die Auditierung von QM-Systemen

eine Norm, die Anforderungen an ein QMS beschreibt

ein Leitfaden zur Auswahl und Anwendungen eines QMS

unternehmensspezifisch zu sehen

verbindliche Grundlagen für Verfahrensanweisungen

gesetzlich verpflichtend

abteilungsspezifisch zu sehen

ist eine übergeordnete Struktur, die den Aufbau neuer und überarbeiteter ISO Managementnormen vereinheitlichen soll

ist eine Grundlage der ISO 19011:2011

Ist eine Grundlage der ISO 9011:2008

eine von CEN festgelegte Richtlinie

Werkstätten

Dienstleistungen

Energieunternehmen

Organisationen

Ein Leitfaden für die Auditierung von QM-Systemen

Eine Norm, die Anforderungen an ein QMS beschreibt

Ein Leitfaden für Unternehmensplanung

Ein Leitfaden zur Auswahl eines QMS

Qualität bedeutet für den Laien nichts

Qualität bedeutet den "GRAD", in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt

Qualität bezeichnet die Beschaffenheit und auch die Güte (z.B. einer Ware), innere Bestimmtheit einer Erscheinung, wodurch sie von anderen abgegrenzt wird

Qualität hat stets einen subjektiven Charakter - Qualität kann nicht "hineingeprüft" werden

Verbesserung

Prozessorientierter Ansatz

monetärer Ansatz

Kundenorientierung

Die Forderung zur Erreichung einer hohen Kundenzufriedenheit

die Forderung zur Erreichung einer hohen Messlatte

Die Forderung zur Erreichung einer hohen Gewinnmarge

Die Forderung zur Erreichung einer hohen Mietrechnung

15

8

6

10

Das Kapitelt 5 beschreibt die Anforderung zur Führung

Das Kapitel 7 beschreibt die Anforderungen zum Betrieb

Interne Audits sind im Kapitel 9 geregelt

Das Kapitel 3 beschreibt die Anforderung zum Kontext einer Organisation

ist ein nützliches Hilfsmittel, um Prozesse und deren Effizienz zu planen, lenken und zu überwachen

Bietet vollkommenen Schutz in einem auftretetenden Haftungsfall

Bietet vollkommenen Schutz vor Fehlern und damit vor dem Auftreten eines Haftungsfalls

Ist im Haftungsfall ohne jede Bedeutung

erworbenes Wissen

Vorlesung

neue Frisur

Beratung

ja, grundsätzlich

Nein, das ist bei der Zertifizierung ausgeschlossen

Ja, aber nur für vorgegebene Aussagen aus dem Abschnitt 7

Ja,, nur wenn unwesendliche Ressourcen betroffen sind

Der Begriff meint ausschließlich die internen Themen, die Auswirkungen auf die Zielsetzung der Organisation haben

Der Begriff meint die internen und externen Themen, die eine Auswirkung auf die Vorgehensweise einer Organisation hinsichtlich der Entwicklung und des Erreichens ihrer Ziele haben können

Die internen Audits einer Organisation gehört nicht zu ihrem Kontext

Der Begriff gilt gleichermaßen für gemeinnützige oder öffentliche Dienstleistungsorganisationen, wie auch für gewinnorientierte Organisationen

muss sorgfältig ermittelt werden

muss als dokumentierte Information festgelegt und bekannt gemacht werden

dient als dauerhafte Grundlage des QM-Systems

muss durch den Geschäftsführer benannt werden

Ressourcen sind auch immaterielle Ressourcen

Darunter versteht man alles, was benötigt wird, um ein Produkt herstellen zu können

Entgegen der weitläufigen Meinung gehören liquide Mittel nicht zu den erforderlichen Ressourcen

Darunter versteht man alles, was benötigt wird, um eine Dienstleistung durchführen zu können

die QM-Politik festlegt

sicherstellt, dass Qualitätsziele festgelegt werden

Managementbewertungen durchführt

selbst interne Audits durchführt

Wissen, dass zur Sicherstellung der Konformität für die Produkte und Dienstleistungen erforderlich ist, bzw. zum Erreichen der individuellen Ziele

Allgemeinwissen durch langjährige Betriebzugehörigkeit

Prozesspezifisches Know How durch Erfahrungen

Privates Wissen einzelner Mitarbeiter

Die Messmittel unterliegen einem natürlichen Verschleiß der nur durch eine getrennte Lagerung verhindert werden kann

Die Mitarbeiter(innen) sollen im Umgang mit Messmitteln vertraut sein

Die Messmittel werden nach jedem Gebrauch kalibriert und justiert, nur so kann eine Beschädigung verhindert werden

Bei neuen Messmitteln erfolgt eine Schulung durch den Hersteller oder durch geschulte Mitarbeiter(innen)

Schulung

Kalibrierung von Messmitteln

ISO 9000:2015 und ISO 9004:2009

Lenkung dokumentierter Information

Beurteilt die Produktqualität

Ermittelt die Qualitätsfähigkeit eines Verfahrens

Dient der umfassenden Beurteilung des gesamten QM-Systems

Wird ausschließlich in der Produktion durchgeführt

ISO 9001

ISO 9004

ISO 17021

ISO 19011

Eine Zeichnung des Kunden

Normen, Gesetze, Verordnungen, Richtlinien

Kontrollprotokolle des Lieferanten

Ungelenkte dokumentierte Informationen zur Nachweisführung

Nur Schriftstücke

nur elektronische Informationen

Können Dokumente sein, die erreichte Ergebnisse angeben oder Nachweise ausgeführter Tätigkeiten bereitstellen

Nachweise, z.B. zur Rückverfolgbarkeit von Produkten und Dienstleistungen

Die Bilanz des Unternehmens

Ergebnisse aus internen Audits

Bewertung der internen und externen Reklamationen

Auswertung von Aufzeichnung, wie z.B. Regelkarten und Prüfprotokolle

Gestaltung und Überprüfung aller Arbeitsverträge

Die Planung muss in einer Betriebsanweisung dokumentiert sein

Festlegung der Qualitätsziele und Bestimmung der Anforderungen an das Produkt

Alle der oben genannten Antworten sind richtig

Die Dauer der Kommunikation

worüber kommuniziert wird

wer kommuniziert

wie kommuniziert wird

Auf eine einmalige Beurteilung eines gelieferten Produktes

Auf eine einmalige Beurteilung einer Lieferleistung eines Lieferanten

Auf die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Lieferanten in einem Betrachtungszeitraum

Auf das Benchmarking aller Lieferanten

Das die Produktanforderungen festgelegt sind

Das Unterschiede zwischen den Anforderungen im Vertrag oder Auftrag und den früher ausgedrückten Anforderungen beseitigt werden

Das die Organisation in der Lage ist, die festgelegten Anforderungen zu erfüllen

Das die spätere korrekte Realisierung nachgewiesen werden kann

Die vom Kunden festgelegten dokumentierten Informationen sind nach ISO 9001:2015 gesondert zu lenken

Für dokumentierte Informationen müssen Maßnahmen für Verfügbarkeit, Auffindbarkeit, Verwendung und Schutz festgelegt werden

Die dokumentierten Informationen müsen den Kundenanforderungen, behördlichen und gesetzlichen Anforderungen genügen

Dokumentierte Informationen müssen lesbar sein und vor unbeabsichtigten Änderungen geschützt werden

Produkt- und Dienstleistungsinformationen

Erstellung spezifischer Anforderungen für Notfallmaßnahmen

Umgang mit Kundenreklamationen

Lieferantenbewertungen

zur Feststellung der Marktanteile der Organisation

Um Kundenzufriedenheit oder -unzufriedenheit festzustellen

Zur Beurteilung externer Anbieter

Zur Überwachung von Produkten und Dienstleistungen

zusätzliche Schulung durchführen

Die Anforderungen an die Fähigkeiten herabsetzen. Jeder hat eine 2te Chance verdient

Andere Mitarbeiter(innen) mit mehr Erfahrung suchen

Es kommt darauf an. Die Fähigkeit sollte noch einmal unabhängig mit der Relevanzbaumanalyse untersucht werden

Eine Verifizierung

Eine Validierung

Eine QM-Plan-Bewertung

Eine Evaluierung

Dokumentierte Information muss im Hinblick auf ihre Eignung und Angemessenheit überprüft und genehmigt werden

Ein nach ISO 9001:2008 vorgeschriebenes QM-Handbuch wird auch durch die ISO 9001:2015 vorgeschrieben

Dokumentierte Information ist nur in Papierform erlaubt, da sonst nicht alle Mitarbeiter Zugriff auf Dokumente haben können

Die Norm schreibt 6 dokumentierte Verfahren vor

Mit der QM-Politik im Einklang stehen

Den Mitarbeitern der Organisation vermittelt werden

Nur für alle produzierenden Organisationen festgelegt werden müssen

überwacht werden

DIN ISO 9000

DIN ISO 9001

DIN ISO 9004

DIN ISO 19011

Berücksichtigt die Forderungen mehrerer Managementsysteme

Regelt sich nach der Vorgabe der Zertifizierungsgesellschaft

ist primär ein QMS mit ergänzenden anderen Teilsystemen

Muss mindestens ein UMS enthalten

Die Vorarbeiten eines in der Organisation schon tätigen Datenschautzbeauftragten können in ein QM-System übernommen werden

Datenschutz muss deshalb immer ausserhalb des QM-Systems geregelt werden

Der QB muss immer persönlich dafür sorgen, dass in einem QM-System gemäß ISO 9001 ein Datenschutzverfahren eingeführt wird, das alle gesetzlichen Auflagen zum Datenschutz erfüllt

keine Antwort stimmt

Sie verweist auf die ISo 14001

Sie verweist auf das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz

Sie fordert Verträge mit Entsorgern

Keine

DIN ISO 9000

DIN ISO 14001

VDA 6.2

IRIS

unmittelbar nach Entwicklung der Lösung

Unmittelbar nach der Bewertung

Unmittelbar nach der Verifizierung

Immer nach Änderungen der Entwicklung

ist eine Darlegungsnorm

Beschreibt Elemente eines QMS speziell für Dienstleistungen

Ist ein Leitfaden mit Empfehlungen und Anleitungen zur Qualitätsverbesserung

Ist nicht besonders wichtig, da sie keine Anforderungen enthält

Sie ist dazu gedacht, die Ursache eines möglichen (das heisst also eines noch nicht aufgetretenen) Fehlers oder einer anderen möglichen unterwünschten Situation zu beseitigen

Es sollen z.B. mögliche Störungen ermittelt werden, damit diese gar nicht erst auftreten

Eine Korrekturmaßnahme dient zur Beseitigung der Ursache einer Nichtkonformität, um das erneute Auftreten zu verhindern

Ein anderes Wort für Korrekturmaßnahme ist Vorbeugungsmaßnahme

Die festgelegte Art und WEise, eine Tätigkeit auszuführen

Was einzeln beschrieben und betrachtet werden kann

Das Ergebnis von Tätigkeiten und Prozessen

Ein Satz von Tätigkeiten, der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet

und schreibt diese Struktur zwingend für den Aufbau neuer QM-Systeme vor

und empfielt diese Struktur auch für den Aufbau von QM-Systemen

Und schreibt diese Struktur auch zwingend für den Aufbau neuer, sowie auch bereits eingerichteter QM-Systeme vor

Empfiehlt aber für den Aufbau von QM-Systemen eine Elemente-Struktur

Verzicht auf eine gesetzlich zumutbare Untersuchung

keine Auswirkung

Gefahr bei Personenschäden

Unter Umständen Risiken für die eigene Produktrealisierung

zufriedene Kunden sind nicht immer an das Unternehmen gebunden

Unzufriedene Kunden sind möglicherweise trotzdem an das Unternehmen gebunden

Kundenzufriedenheit und Kundenbindung stehen grundsätzlich in positiver Korrelation zueinander

Kundenzufriedenheit kann zu Kundenbindung führen

Nur Mitarbeitergespräche

Es können Besprechungsprotokolle, Statistiken usw. sein. Dies legt die Geschäftsleitung fest. Die festgelegten Inhalte aus 8.2.2. und 8.2.3 müssen jedoch enthalten sein

Es können Besprechungsprotokolle, Kundenrückmeldungen, Statistiken usw. sein. Dies legt die Geschäftsleitung fest. Die festgelegten Inhalte aus. Die festgelegten Inhalte aus 9.3.2 und 9.3.3 müssen jedoch enthalten sein

Abmahnungen

Kalibrieren bedeutet, dass ein Messmittel anhand geeigneter Normale mit der erforderlichen Genauigkeit zurückgeführt werden kann

Durch die Kalibrierung von Messmitteln wird auch Vertrauen in die Messdaten geschaffen

Kalibrieren stellt die Einsatzfähigkeit von Messmitteln in der Produktion sicher

Das Kalibrieren der Messmittel, also Prüfung der Eignung, muss immer von einer externen Prüforganisation vorgenommen werden. Nur so sind Fehler auszuschließen

Unterschied zwischen oberer und unterer Eingriffsgrenze

Unterschied zwischen oberer und unterer Warngrenze

Erlaubte Streuung einschließlich zufälliger und lokaler Streuung

Zulässige Abweichung vom Nennmaß

Status von Maßnahmen vorheriger Managementbewertungen

Umfang, in dem Qualitätsziele erfüllt wurden

Festgestellte Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit

Kalibrierstatus von Prüfmitteln

Einsatz nach Fähigkeit und Qualifikation

Einsatz eines autoritären Führungsstils

Einsatz eines partizipativen Führungsstils

umfassende Schulungsangebote zur Weiterqualifizierung

Der Lieferant

Stets der Auditor einer Zertifizierungsstelle

Immer der Kunde

Die Organisation

Soziale Faktoren (z.B. diskriminierungsfrei, ruhig, konfrontationsarm)

Psychologische Faktoren (z.B. stressmindernd, emotional schützend)

Physikalische Faktoren (z.B. Lärm, Hitze, Licht, Hygiene und Temperatur)

Nur Sicherheitsbestimmungen

Die ISO 9001:2015 fordert die Implementierung eines Risikomanagementsystems

Die ISO 9001:2015 fordert die Organisationen auf, in Planung zum QMS stets sicher zu stellen, dass immer darauf geachtet wird, erwünschte Auswirkungen zu verstärken und unerwünschte Auswirkungen verhindert oder verringert werden

Unter Risiken werden in der ISO 9000:2015 die Auswirkungen von Ungewissheit verstanden

Nach ISO 9001:2015 muss die Organisation Maßnahmen zum Umgang mit identifizierten Chancen und Risiken planen

Die Konformität mit den Produkt- und Leistungsanforderungen darzulegen

die Produktionskosten weitesgehend zu senken, und den Gewinn zu maximieren

Die Leistung und Wirksamkeit des QM-Systems sicherzustellen

Die Wirksamkeit des QM-Systems ständig zu verbessern

Es ist eine Kernaufgabe des QM-Systems als vorbeugendes Instrument zu wirken

ein dokumentierter Risikomanagementprozess muss zur Wahrung der Normkonformität vorliegen

Die Organisation entscheidet, ob dokumentierte Informationen als Nachweis für die Bestimmung von Risiken aufzubewahren sind

Alle Prozesse des QM-Systems einer Organisation verkörpern grundsätzlich den gleichen Risikograd im Hinblick auf die Fähigkeit der Zielerreichung

Die erforderlichen Prozessphasen

Steuerungsmaßnahmen für extern bereitgestellte Prozesse, Produkte und Dienstleistungen

Die notwendigen dokumentierten Informationen

Verantwortlichkeiten und Befugnisse

muss externe Anbieter beurteilen und auswählen

sollte externe Anbieter beurteilen und auswählen

kann externe Anbieter beurteilen und auswählen

darf externe Anbieter beurteilen und auswählen

Das Produkt muss während der gesamten Produktrealisierung gekennzeichnet sein

Die Ergebnisse von Prozessen müssen mit geeigneten Maßnahmen gekennzeichnet werden

Kennzeichnung ist immer eine Kundenforderung

Wo Rückverfolgbarkeit gefordert ist, muss die Organisation die eindeutige Kennzeichnung der Ergebnisse steuern

Ausschließlich der Anbieter

Die Organisation

Nur die oberste Leitung

Nur der Kunde

An den Eingaben

An den Ergebnissen

Ein Prozess lässt sich überhaupt nicht sinnvoll messen

An den wertsteigernden Prozessschritten

Die Organisation muss Lieferanten aufgrund von deren Fähigkeit beurteilen und auswählen, Produkte entsprechend den Anforderungen zu liefern

Die Organisation muss die Bedingungen zur Zulassung von Lieferanten festlegen. Die eigenen Anforderungen an das Produkt sind dabei zu vernachlässigen

Die Beurteilung eines Lieferanten muss von der obersten Leitung bezüglich der Güte der gelieferten Produkte vorgenommen werden

Die Beurteilung eines Lieferanten ist die mündliche Bewertung der Lagerbestände der Organisation durch den Lieferanten

Konformität meint die Übereinstimmung der Produktkriterien mit der ISO 9001

Konformität bedeutet, dass die Qualität der Produkte und Dienstleistungen von der Organisation nu im Rahmen ihrer Möglichkeiten sichergestellt wird

Konformität bedeutet Produkte oder Dienstleistungen mit immer gleichen Eigenschaften

Konformität bedeutet die Erfüllung festgelegter Anforderungen

gesetzliche und behördliche Anforderungen

Fähigkeiten des Personals

Nachweise über Produktfehler

Funktions- und Leistungsanforderungen

Die Norm trifft keine Aussage dazu, es ist der Organisation überlassen

Nein

Ja

Das kommt auf den Tätigkeitsbereich der Organisation an. Sofern die Organisation vorrangig Produkte mit einem gewissen Gefährdungspotenzial erstellt, ist sie zur Erstellung eines entsprechenden Verfahrens verpflichtet

Die Organisation muss sorgfältig mit dem Eigentum des Kunden umgehen, solange es sich im Lenkungsbereich der Organisation befindet oder von ihr gebraucht wird

Die Organisation muss das ihr zur Verwendung oder zur Einbeziehung in das Produkt überlassene Eigentum des Kunden kennzeichnen, verifizieren und schützen

Fälle von verloren gegangenem, beschädigtem oder anderweitig für unbrauchbar befundenem Eigentum des Kunden, muss die Organisation an den Kunden berichten und dokumentierte Informationen aufrechterhalten

Personenbezogene Daten zählen nicht zum Eigentum des Kunden

frühestens im nächsten internen Audit können Folgemaßnahmen bewertet werden

In Besprechungsprotokollen

In Statistiken und Fehlerauswertungen

Bei Maßnahmen, bei denen der Erfolg aber auch der Misserfolg für jeden sichtbar ist, muss gar nichts dokumentiert werden

Für den Zweck und den Kontext der Organisation angemessen ist

Einen Rahmen zum Festlegen von QM-Zielen bietet

Eine Verpflichtung zur Erfüllung zutreffender Anforderungen enthält

Auf jeden Fall ausgehangen wird

Nur bei Kundenanforderungen erfolgen

Wenn notwendig, zur Sicherstellung der Konformität von Produkten und Dienstleistungen erfolgen

immer erfolgen

sie ist nicht erforderlich

Der Beauftragte der obersten Leitung

Der Lieferant

Der Kunde

Der Gesetzgeber

Ja, genau wie die QM-Politik nicht starr ist, sind auch die QM-Ziele nicht starr und müssen den neuen Gegebenheiten angepasst werden

Nein, die QM-Ziele gelten immer mindestens für ein jahr und werden dann neu bewertet und ggf. geändert

Ja, die Organisation ist gem. der Norm sogar verpflichtet, die QM-Ziele mehrmals im Jahr zu bewerten und dann ggf. zu ändern

Nein, die QM-Ziele können nur in Abstimung mit der externen Zertifizierungsstelle geändert werden, da ansonsten die Konformität zur Norm nicht sichergestellt ist

Unterstützung

Planung

Führung

Bewertung der Leistung

immer Druck machen

Mitarbeiter systematisch kontrollieren

Mitarbeitergespräche durchführen um Motivation zu fördern

Regelmäßige Berichte und Stellungnahmen abfordern

Kaufunsicherheit

Immaterialität

Transportfähigkeit

Integration des Kunden

Die subjektiv wahrgenommene Qualität ist weniger bedeutsam als die objektiv messbare Qualität

Ein Qualitätsstandard ist die Ausprägung eines Qualitätsmerkmales

Ein Qualitätsmerkmal ist die Ausprägung eines Qualitätsstandards

Stimmt die Beschaffenheit einer Sache mit der an diese Sache gestellten Anforderung überein, spricht man von Qualität

Betrieb

Verbesserung

Produktrealisierung

Qualitätsziele

Das Prinzip folgt dem Button Up Ansatz

Das Prinzip folgt dem Top-Down Ansatz

Qualität managen heisst, Qualität unter beherrschten Bedingungen zu produzieren

Qualität ist mit Quanität gleichzusetzen

Jeder Prozess hat einen definierten Anfang und ein definiertes Ende

Ein Prozess ist das Ergebnis eines Produktes

Ein Prozess wandelt Eingaben in Ergebnisse um

Prozesse können nicht verbessert werden

Führungsprozesse

Unterstützungsprozesse

Kernprozesse

Mitarbeiterbezogene Prozesse

Kontrollfunktion

Leitungsfunktion

Planungsfunktion

Dokumentationsfunktion

Es ist eine Kernaufgabe des QMS, um als vorbeugendes Instrument zu wirken

Ein dokumentierter Risikomanagementprozess muss zur Wahrung der Normkonformität vorliegen

Die Organisation entscheidet, ob dokumentierte Informationen als Nachweis für die Bestimmung von Risiken aufzubewahren sind

Alle Prozesse des QMS einer Organisation verkörpern grundsätzlich den gleichen Risikograd im Hinblick auf die Fähigkeit der Zielerreichung

9001

9000

9004

9005

Fehlerbaumanalyse

FMEA

Schiebelehre

QFD - Quality Function Deployment

Brainstorming

Paarvergleich

Murphys Gesetz

Metaplan-Technik

Die RPZ lässt sich durch Vermeidung- und/oder Entdeckungsmaßnahmen senken

Die Bewertung der Bedeutung (B) der Fehlerfolge ändert sich auch nach implementierten Abstellmaßnahmen zur Risikominderung nicht

Risiken, die mit einer RPZ (kleiner als 200) bewerten, können als geringfügig eingestuft werden, hier sind keinerlei Maßnahmen nötig

Je höher die RPZ desto dringender der Handlungsbedarf

Assoziation / Abwandlung

Konfrontation

Destruktionsprinzip

Verweigerungsmethode

Benchmarking

Brainstorming

Kartenumlauftechnik

Betriebliches Vorschlagswesen

Lösungsneutralen Formulierung der Kundenanforderungen

Bestimmung der Fehlerursachen

Maßnahmenbestimmung bei Abweichungen

Umsetzung der Lieferantenforderungen auf messbare Zielgrößten

Sich selbst fachlich - inhaltlich einbringen

Dominierend argumentieren

Diskussion und Gruppenarbeit lenken und motivieren

Sich auf das Mitschreiben beschränken

Die Bewertung und konstruktive Kritik von Wortbeiträgen

Das freie Assoziieren (Verbinden und Verknüpfen von Gedanken und Ideen)

Qualität und nicht Quantität

Offenheit allen Beiträgen gegenüber

Qualitätszirkel

betriebliches Vorschlagswesen

Ein betriebliches Kennzahlensystem über Prozess- und Ergebnisqualität

Finanzcontrolling

Den Schutz vor vorsätzlichen Handlungen

Den Schutz von Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden

zugesicherte Eigenschaften

keine Antwort zutreffend

Bei Vorsatz oder Fahrlässigkeit wird zur Klärung von Schadenersatzansprüchen das BGB § 823 herangezogen

Die Produkthaftung nach ProdHaftG ist verschuldensunabhängig

Die Produkthaftung nach ProdHaftG ist verschuldensabhängig

Nach § 1 ProdHaftG ist die Ersatzpflicht des Herstellers ausgeschlossen, wenn er das Produkt nicht in den Verkehr gebracht hat

Fabrikationspflicht

Dokumentationspflicht

Instruktionspflicht

Konstruktionspflicht

Es gibt keinen Unterschied, beide Begriffe meinen das Gleiche

Eine Garantie ist eine zusätzliche zur Gewährleistungspflicht gemachte, freiwillige und frei gestaltbare Dienstleistung eines Händlers oder Herstellers gegenüber dem Kunden

Hersteller und Händler sind im Unterschied zur Gewährleistung per Gesetz verpflichtet, eine Garantie für einen mindestens zweijährigen mangelfreien Gebrauch ihrer Produkte zu gewähren

Hersteller und Händler sind im Unterschied zur Garantie per Gesetz verpflichtet, eine Gewährleistung für einen mindestens zweijährigen mangelfreien Gebrauch ihrer Produkte zu gewähren