Warum ist nach Comenius mit Metaphysik, Physik, Optik, Astronomie, Geographie, Chronologie, Arithmetik, Geometrie, Statik, Mechanik, Dialektik, Grammatik, Rhetorik, Poesie, Musik, Haushaltslehre, Politik, Ethik und Frömmigkeit eine Vielzahl von Fächern in der zweiten Schulstufe (bei Comenius: Muttersprachschule, heute: Volksschule) zu berücksichtigen?
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Kinder aus adeligen Familien und dem Klerus sollen die Möglichkeiten erhalten, die ihnen in der Mutterschule (1.-6. Lebensjahr) zu Teil gewordene Förderung in der Muttersprachschule so weiter zu entwickeln, dass sie hinterher erfolgreich die Lateinschule besuchen können.
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Die Vielzahl der Fächer erlaubt es den Lehrenden die Begabungen der Lernenden für bestimmte Fächer zu erkennen und diese dann mit Hilfe von Begabungsbüchern ihren Begabungen gemäß zu fördern.
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Weil die bisherige, ohne die von Comenius vorgeschlagene neue Methode arbeitende Schule, nicht dazu in der Lage war, wichtige Fächer auch zu unterrichten, und mit der neuen Methode nun die Vielzahl der Fächer endlich auch tatsächlich in der Schule unterrichtet werden kann.
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Weil das letzte Bildungsziel das Leben im Jenseits ist, und dieses Bildungsziel es
erfordert, sich selbst und damit alles andere zu erkennen, zu beherrschen und zu Gott
hinzulenken.
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Schon in der Muttersprachschule sollen die Begabteren und die weniger Begabten Schülerinnen und Schüler so getrennt werden, dass die begabteren Schülerinnen und Schüler ihre Begabung von entwickeln können.