Madeleine Krier
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Klausurtrainer zu M2 in Quizform

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Madeleine Krier
Erstellt von Madeleine Krier vor etwa 8 Jahre
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Biwi M2 | Klausurtrainer

Frage 1 von 25

1

Welche der folgenden Begriffe können der Kommunikation zugeordnet werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Kommunikator - Botschaft - Rezipient

  • Kongruenz - Kontinuität - Koorientierung

  • Kommunikationsmittel - Medium – Modalität

  • Kontext - Interaktivität - Intentionalität

Erklärung

Frage 2 von 25

1

Um zu kommunizieren muss der Sender seine zu übermittelnden Gedanken, Gefühle, Kenntnisse und Absichten in vernehmbare Zeichen übersetzen. Diesen Prozess bezeichnet man als Encodieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 3 von 25

1

Welche Typen von Kommunikation unterscheidet man?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Intragruppen

  • Intergruppen

  • Triadische

  • Dyadische

Erklärung

Frage 4 von 25

1

Welche der folgenden Beispiele stellt eine Intergruppenkommunikation dar?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gespräche über die Wochenendplanung in einem Freundeskreis

  • Auseinandersetzung zwischen Cliquen

  • Streitgespräch zwischen zwei Nachbarn

  • Übernahmeverhandlungen zweier Konzerne

Erklärung

Frage 5 von 25

1

Bei welchen der unten genannten Aktivitäten handelt es sich um kognitive Aktivitäten in Verbindung mit Kommunikation?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erinnern

  • Wahrnehmen

  • Gestikulieren

  • Interpretieren

Erklärung

Frage 6 von 25

1

Bei welchem der unten genannten Kommunikationsmittel handelt es sich um ein so genanntes materielles Kommunikationsmittel?

Wähle eine der folgenden:

  • Mikrofon

  • Tafel

  • Facebook

  • Sprache

Erklärung

Frage 7 von 25

1

Kommunikation wird stark durch die individuellen Merkmale der am Kommunikationsprozess beteiligten Personen beeinflusst. Welches des unten genannten Merkmals rechnet man am ehesten den überdauernden Merkmalen auf Seiten des Individuums zu?

Wähle eine der folgenden:

  • Intelligenz

  • Anwesenheit anderer Personen

  • Vertrautheit mit dem Ort der Kommunikation

  • Müdigkeit

Erklärung

Frage 8 von 25

1

Was versteht man laut Duck und McMahan (2010) unter so genannten Artificats?

Wähle eine der folgenden:

  • Artifacts sind Merkmale der Sprache bzw. der Sprechweise.

  • Artifacts bezeichnen Fehler in der En- oder Decodierung nonverbaler Signale.

  • Artifacts sind Aspekte, die das physiche Erscheinungsbild einer Person betreffen.

  • Artifacts sind Accessoires mit Symbolcharakter.

Erklärung

Frage 9 von 25

1

Welchem Kanal des nonvokalen Verhaltens nach Standke und Wallbott (1984) würde man das beschriebene Verhalten bei der Sitzverteilung am ehesten zuordnen?

Wähle eine der folgenden:

  • motorischer Kanal

  • emotionaler Kanal

  • ökologischer Kanal

  • psychomotorischer Kanal

Erklärung

Frage 10 von 25

1

Laut Ekman (1988) haben nicht-verbale Kommunikationssignale eine Reihe von Funktionen. Wie bezeichnet Ekman die folgende Funktion? Eine Lehrkraft haut auf den Tisch, um ihrer Verärgerung über wiederholte Unterrichtsstörungen Luft zu machen.

Wähle eine der folgenden:

  • Adaptor

  • Illustrator

  • Regulator

  • Emblem

Erklärung

Frage 11 von 25

1

Kognitive Emotionstheorien wie das Komponenten-Prozess-Modell von Scherer (1984) befassen sich mit der...

Wähle eine der folgenden:

  • Aktualgenese von Emotionen.

  • Synthese von Emotionen.

  • Ontogenese von Emotionen.

  • Phylogenese von Emotionen.

Erklärung

Frage 12 von 25

1

Nachrichten, die widersprüchliche Handlungsaufforderungen enthalten, werden bezeichnet als...

Wähle eine der folgenden:

  • inkongruente Nachrichten.

  • inkonsistente Nachrichten.

  • inkohärente Nachrichten.

  • inkonsequente Nachrichten.

Erklärung

Frage 13 von 25

1

Welche Theorie in der Psychologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Botschaften mit widersprüchlichen Handlungsaufforderungen?

Wähle eine der folgenden:

  • Affective Disposition Theory

  • Double Bind Theory

  • Excitation Transfer Theory

  • Common Ground Theory

Erklärung

Frage 14 von 25

1

Welche der untenstehende Merkmale sind Beispiele für objektive Merkmale einer Gruppe?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gruppenstruktur

  • Gruppenzusammenhalt

  • Häufigkeit der Gruppenaktivität

  • Gruppengröße

Erklärung

Frage 15 von 25

1

Anna engagiert sich für Amnesty International, weil sich ihre beste Freundin ebenfalls für diese Organisation einsetzt. Wie bezeichnet man nach Prentice, Miller & Lightdale (1994) den Grund für Annas Gruppenmitgliedschaft?

Wähle eine der folgenden:

  • Common-Identity

  • Common-Bond

Erklärung

Frage 16 von 25

1

Laut dem Gesetz des geringsten Aufwandes wird die Kommunikationshäufigkeit durch die eigenen gewohnten Verhaltensweisen bedingt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 25

1

Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten den so genannten Ringelmann-Effekt? Das Phänomen, dass...

Wähle eine der folgenden:

  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.

  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.

  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.

  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.

Erklärung

Frage 18 von 25

1

Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten das so genannte Risky-Shift-Phänomen? Das Phänomen, dass...

Wähle eine der folgenden:

  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.

  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.

  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.

  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.

Erklärung

Frage 19 von 25

1

Welche der unten stehenden Aussagen beschreibt am ehesten den so genannten Free-Rider-Effekt? Das Phänomen, dass...

Wähle eine der folgenden:

  • sich Gruppenmitglieder bei der Bearbeitung einer Gruppenaufgabe auf Kosten anderer um ihren Beitrag zur Aufgabe drücken.

  • die individiduellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit bedingt durch die Erwartung reduziert werden, dass andere Mitglieder im Team faulenzen.

  • die individuellen Leistungen bei einer Gruppenarbeit mit zunehmender Gruppengröße abnehmen.

  • Gruppen im Vergleich zu Einzelpersonen dazu neigen, riskantere Entscheidungen treffen.

Erklärung

Frage 20 von 25

1

Welche der folgenden Beispiele sind zentralisierte Kommunikationsnetze?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ypsilon

  • Kries

  • Stern

  • Kette

Erklärung

Frage 21 von 25

1

Die Soziometrie ist eine Methode zur Erfassung und Beschreibung von Wahrnehmungs- und Wunschstrukturen von beteiligten Personen in Kleingruppen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 25

1

Welche Phase nach Tuckman (1965, 1977) steht üblicherweise am Ende eines Gruppenprozesses?

Wähle eine der folgenden:

  • Informing

  • Storming

  • Forming

  • Norming

Erklärung

Frage 23 von 25

1

E-Mail, Chat, der Austausch in Newsgroups und Diskussionen in Internetforen sind Beispiele für...

Wähle eine der folgenden:

  • direkte interpersonale Kommunikation.

  • Mensch-Computer-Kommunikation.

  • computervermittelte interpersonale Kommunikation.

  • Massenkommunikation per neuen Medien.

Erklärung

Frage 24 von 25

1

Die Bedienung einer Software ist ein Beispiel für...

Wähle eine der folgenden:

  • computervermittelte interpersonale Kommunikation.

  • Mensch-Computer-Kommunikation.

  • direkte interpersonale Kommunikation.

  • Massenkommunikation per neuen Medien.

Erklärung

Frage 25 von 25

1

Welche der folgenden Aussagen trifft nach Pross (1972) auf primäre Medien zu? Primäre Medien...

Wähle eine der folgenden:

  • sind Medien des menschlichen Elementarkontakts, die weder zur Produktion noch zum Empfang einer Botschäft ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.

  • sind Medien, die lediglich zur Produktion, nicht jedoch zum Empfang einer Botschaft, ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.

  • sind Medien, die sowohl zur Produktion als auch zum Empfang einer Botschaft ein Gerät bzw. technisches Hilfsmittel erfordern.

Erklärung