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Steuern Quiz am STeuern Klausurvorbereitung, erstellt von nelli karri am 11/12/2016.

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nelli karri
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STeuern Klausurvorbereitung

Frage 1 von 75

1

1. Einkommen wird definiert als

Wähle eine der folgenden:

  • a) Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen.

  • b) Summe der Einkünfte, vermindert um den Altersentlastungsbetrag und Freibetrag für Land- und Forstwirte.

  • c) Summe der Einkünfte der sieben Einkunftsarten.

  • d) Gesamtbetrag der Einkünfte, vermindert um Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen, Kinderfreibetrag und sonstigen Beträgen.

Erklärung

Frage 2 von 75

1

2. Der vertikale Verlustaugleich ist…

Wähle eine der folgenden:

  • a. der Ausgleich von negativen Ergebnissen eines Ermittlungszeitraumes mit den negativen Ergebnissen eines anderen Ermittlungszeitraum.

  • b. die Verrechnung der positiven und negativen Ergebnisse verschiedener Einkunftsarten aus verschiedenen Ermittlungszeiträumen.

  • c. die Verrechnung der positiven und negativen Ergebnisse verschiedener Einkunftsarten im selben Ermittlungszeitraum bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte.

  • d. der Ausgleich von positiven und negativen Ergebnissen der gleichen Einkunftsart im selben Ermittlungszeitraum.

Erklärung

Frage 3 von 75

1

3. Der folgende Sachverhalt bezieht sich auf die zwei anschließenden Fragen: Die selbständige Sandra Büchner betreibt ihr eigenes Steuerbüro und führt freiwillig ordentliche Bücher. BV xx02 100.370 €
BV xxx03 112.400 €
Entnahmen 1.365 €
Einlagen 1.870 €
Nach welcher Ermittlungsart errechnet sich der Gewinn?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Schätzung nach § 162 AO.

  • b. Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG.

  • c. Betriebsvermögensvergleich nach § 5 EStG.

  • d. Durchschnittssätze nach § 13a EStG.

Erklärung

Frage 4 von 75

1

4. Es gelten die vorgenannten Daten. Wie hoch ist der Gewinn?

Wähle eine der folgenden:

  • a. -12.535 €

  • b. 12.535 €

  • c. 111.895 €

  • d. 11.525 €

Erklärung

Frage 5 von 75

1

5. Für wen sind Verwaltungsanweisungen bindend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Für den Steuerpflichtigen.

  • b. Für die Verwaltung.

  • c. Für beide.

  • d. Für keinen.

Erklärung

Frage 6 von 75

1

6. Welche Systematisierung nach dem Rang der Rechtsquellen im Steuerrecht ist korrekt(absteigend)?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Völkerrecht, Unionsrecht, Grundgesetz, Gesetze, Verordnungen, Satzung.

  • b. Satzung, Verordnungen, Gesetze, Grundgesetz, Unionsrecht, Völkerrecht.

  • c. Völkerrecht, Unionsrecht, Grundgesetz, Verordnungen, Satzung.

  • d. Satzung, Verordnungen, Grundgesetz, Unionsrecht, Völkerrecht.

Erklärung

Frage 7 von 75

1

7. Welche Aussage über Steuern ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Sind Geldleistungen.

  • b. Sind Geldleistungen und ähnliche Leistungen.

  • c. Werden einzelnen auferlegt.

  • d. Für eine bestimmte Gegenleistung.

Erklärung

Frage 8 von 75

1

8. Was bedeutet das wirtschaftliche Leistungsfähigkeitsprinzip?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Jeder soll so viel Steuern zahlen wie er möchte.

  • b. Jeder soll so viel Steuern zahlen wie er tragen kann.

  • c. Jeder soll so im Verhältnis zu seinem Alter Steuern zahlen.

  • d. Keine Behauptung ist richtig.

Erklärung

Frage 9 von 75

1

9. Steuern vom Konsum ist?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Einkommensteuer

  • b. Körperschaftssteuer

  • c. Umsatzsteuer

  • d. Grundsteuer

Erklärung

Frage 10 von 75

1

10. Das Einkommensteuergesetz regelt die Besteuerung von

Wähle eine der folgenden:

  • a. juristischen Personen

  • b. Tieren

  • c. natürlichen Personen

  • d. GmbHs

Erklärung

Frage 11 von 75

1

11. Welches Besteuerungsprinzip gilt für ein unbeschränkt Steuerpflichtigen in der Einkommensteuer?

Wähle eine der folgenden:

  • a. territoriales Einkommensprinzip

  • b. Welteinkommensprinzip

  • c. Veranlassungsprinzip

  • d. Lageprinzip

Erklärung

Frage 12 von 75

1

12. Was ist die Einkünfteerzielungsabsicht?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Streben nach dem größtmöglichen Gewinn.

  • b. Streben nach dem Totalgewinn.

  • c. Streben nach dem Totalverlust.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 13 von 75

1

13. Welche Besteuerungstheorie kennen Sie?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Reinvermögenszugangstheorie

  • b. Reinvermögensabgangstheorie

  • c. Quallentheorie

  • d. Keine der Theorien gibt es.

Erklärung

Frage 14 von 75

1

14. Was sind stille Reserven im Steuerrecht?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Geldreserven auf einer Bank.

  • b. Differenz zwischen Buchwert und Zeitwert.

  • c. Differenz zwischen Buchgeld und Giralgeld.

  • d. Differenz zwischen Wareneingang und Warenabgang.

Erklärung

Frage 15 von 75

1

15. Welche Aussage ist Korrekt? Ein Gewerbebetrieb ist eine selbständig, nachhaltige Tätigkeit mit

Wähle eine der folgenden:

  • a. Einnahmeerzielungsabsicht

  • b. Verlustabsicht

  • c. Gewinnerzielungsabsicht

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 16 von 75

1

16. Einnahmen bestehen

Wähle eine der folgenden:

  • a. nur in Geld.

  • b. nur in Sachwerten.

  • c. in Geld und Geldeswert.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 17 von 75

1

17. Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen können in welchem Zeitraum nach dem Besteuerungszeitraum zufließen um dennoch im Besteuerungszeitraum als zugeflossen zu gelten (Fiktion).

Wähle eine der folgenden:

  • a. 10 Tage

  • b. 11 Tage, wenn der 10 Tag ein Sontag, Samstag Feiertag ist.

  • c. 12 Tage

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 18 von 75

1

18. Was sind Werbungskosten?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Kosten die einem Steuerpflichtigen entstehen für die Ausübung seiner Tätigkeit.

  • b. Kosten die einem Unternehmer entstehen bei der Ausübung seiner unternehmerischen Tätigkeit.

  • c. Sind in wirklichkeit Einnahmen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 19 von 75

1

19. Dürfen Werbungskosten für die private Lebensführung abgezogen werden?

Wähle eine der folgenden:

  • a. ja

  • b. nein

  • c. anteilig

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 20 von 75

1

20. Wie berechnet sich der Gewinn nach § 5 Abs. 1 EStG?

Wähle eine der folgenden:

  • a. BV am Ende des WJ-BV am Anfang des WJ+ Entnahmen+ Einlagen.

  • b. BV am Anfang des WJ-BV am Ende des WJ+ Entnahmen- Einlagen.

  • c. BV am Ende des WJ-BV am Anfang des WJ- Entnahmen+ Einlagen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 21 von 75

1

21. Wie hoch ist der Steuersatz in der Einkommensteuer?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 25%

  • b. 15%

  • c. 30%

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 22 von 75

1

22. Die Gewinnermittlungsvorschriften der §§ 4 bis 7g EStG gelten für die folgenden Steuerarten:

Wähle eine der folgenden:

  • a. Nur für die Einkommensteuer.

  • b. Für die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer.

  • c. Für alle Besitz-und Verkehrssteuern.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 23 von 75

1

23. Für welche Steuerpflichtigen kann sich eine Buchführungspflicht aus den §§ 238 ff. HGB i.V.m. § 140 AO oder § 141 AO ergeben?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Für Gewerbetreibende.

  • b. Für Freiberufler.

  • c. Für beide.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 24 von 75

1

24. Welche Unterlagen muss der Kaufmann K seiner Steuererklärung auch ohne ausdrückliches Verlangen des Finanzamtes beifügen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Zusätzlich zur Handelsbilanz auch eine Steuerbilanz.

  • b. Eine Gewinn- und Verlustrechnung.

  • c. Eine Hauptabschlussübersicht.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 25 von 75

1

25. Das Betriebsvermögen am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres beträgt -30.000 €, das zum Schluss des laufenden Wirtschaftsjahres 75.000 €; die Einlagen betragen 20.000 €, die Entnahmen 15.000 €. Wie hoch ist der durch Betriebsvermögensvergleich ermittelte Gewinn?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 40.000 €

  • b. 100.000 €

  • c. 110.000 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 26 von 75

1

1. Welche der nachfolgenden Steuerpflichtigen mit Sitz und Geschäftsleitung im Inland sind unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig?

Wähle eine der folgenden:

  • a. KG auf Aktien.

  • b. GmbH& Co. KG.

  • c. Stiftung öffentlichen Rechts.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 27 von 75

1

2. Kann eine Business corporation amerikanischen Rechts (vergleichbar der dt. AG) mit Sitz in den USA und Geschäftsleitung in Köln in Deutschland körperschaftssteuerpflichtig sein?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Ja, und zwar beschränkt Körperschaftsteuerpflichtig gem. § 2 Nr. 1 KStG.

  • b. Nein.

  • c. Ja, und zwar unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 28 von 75

1

3. Ab welchem Zeitpunkt ist eine später im Handelsregister eingetragene GmbH unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig? Die Körperschaftsteuer beginnt

Wähle eine der folgenden:

  • a. mit der Willensbildung der Gesellschafter, die GmbH gründen zu wollen.

  • b. mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.

  • c. mit Erlangung der Rechtsfähigkeit durch Eintragung ins Handelsregister.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 29 von 75

1

4. Welche der nachfolgenden Aussagen treffen in Bezug auf die KSt zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die KSt bemisst sich nach dem handelsrechtlichen Gewinn.

  • b. Der Freibetrag nach § 24 KStG ist allen unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften zu gewähren.

  • c. Der einheitliche Körperschaftsteuersatz beträgt 25%.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 30 von 75

1

5. Bei welchen Gesellschaften können verdeckte Gewinnausschüttungen vorliegen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Bei AG.

  • b. Bei OHG.

  • c. Bei Einzelunternehmen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 31 von 75

1

6. Welche Aussage charakterisiert die vGA? Eine vGA

Wähle eine der folgenden:

  • a. liegt nur bei Vermögensminderungen vor.

  • b. muss sich immer auf die Höhe des Unterschiedsbetrags gem. § 4 Abs. 1 EStG auswirken und ist durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst sowie beruht nicht auf einem den gesellschaftlichen Vorschriften entsprechenden Gewinnverteilungsbeschluss.

  • c. liegt nur bei verhinderten Vermögensmehrungen vor.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 32 von 75

1

7. In welchen Fällen liegt eine vGA vor?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Ein Gesellschafter erhält neben seinem Gehalt eine umsatzabhängige Tantieme.

  • b. Ein Geschäftsführer erhält neben seinem Gehalt eine umsatzabhängige Tantieme.

  • c. Ein Geschäftsführer erwirbt von der Gesellschaft Waren und erhält einen besonderen Rabatt.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 33 von 75

1

8. Der Gesellschafter-Geschäftsführer G der A-GmbH erhält im Jahr 05 ein Gehalt von 360.000 € pro Jahr. Angemessen ist nur ein Betrag von 240.000 €. Welche steuerlichen Konsequenzen ergeben sich für das Jahr 05?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 120.000 € zu erhöhen.

  • b. Das Einkommen der a-GmbH ändert sich nicht.

  • c. Bei der Besteuerung von G ändert sich im Ergebnis nichts, weil er die 120.000 € bereits als Arbeitslohn versteuert hat.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 34 von 75

1

9. Die A-GmbH kauft von ihrem Gesellschafter Z am 1.7.05 ein Auto für 100.000 €, das noch eine Restnutzungsdauer von fünf Jahren hat und linear abgeschrieben wird. Der Wert des Autos beträgt 70.000 €. Welche steuerlichen Konsequenzen ergeben sich für das Jahr 05?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 30.000 € zu erhöhen.

  • b. Das Einkommen 05 der A-GmbH ist um 3.000 € zu erhöhen.

  • c. Z besteuert aus diesem Vorgang in 05 Einkünfte aus § 20 EStG in Höhe von 30.000 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 35 von 75

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10. Die Z-GmbH zahlt ihrem zu 60% beteiligten Gesellschafter-Geschäftsführer Z monatlich ein Gehalt von 5.000 €. Nachdem der Z nachhaltig festgestellt hat, dass vergleichbare Geschäftsführer anderer Gesellschaften monatlich ein angemessenes Gehalt von 8.000 € erhalten, wird der Arbeitsvertrag mit der Z-GmbH ab dem 1.1.05 am 01.12.205 rückwirkend entsprechend geändert. Am 15.12.05 erhält der Z durch die Z-GmbH eine Gehaltsnachzahlung von 33.000 €. Welche Aussage ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Für 05 ist keine vGA zu erfassen.

  • b. Für 05 sind 33.000 € als vGA zu erfassen.

  • c. Für 05 sind 96.000 € als vGA zu erfassen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 36 von 75

1

11. Die B-GmbH erhält 05 eine Dividende von 100.000 €. In welcher Höhe handelt es sich aus KSt-Sicht um Ausgaben, die nicht als Betriebsausgaben abgezogen werden dürfen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 12.000 €

  • b. 5.000 €

  • c. 0 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 37 von 75

1

12. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind absetzbar.

  • b. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind zur Hälfte nicht absetzbar.

  • c. Vergütungen für die Überwachung der Geschäftsführung an ein Mitglied des Aufsichtsrates sind nicht absetzbar.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 38 von 75

1

13. Wann endet die Körperschaftsteuerpflicht einer GmbH, die liquidiert wird? Die Steuerpflicht endet

Wähle eine der folgenden:

  • a. mit der Löschung der GmbH im Handelsregister.

  • b. mit dem Liquidationsbeschluss.

  • c. mit dem rechtsgültigen Abschluss der Liquidation.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 39 von 75

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14. Die Gesellschafterversammlung einer X-GmbH beschloss am 15.11.05 eine ordnungsgemäße Gewinnausschüttung von 60.000 € für das Wirtschaftsjahr 04 mit der Maßgabe, dass die Auszahlung am 10.01.206 erfolgen soll. In welcher Höhe erging die Ausschüttung insgesamt auf die Konten der Gesellschafter?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 60.000 €

  • b. 45.000 €

  • c. 44.175 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 40 von 75

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15. Die Gesellschafterversammlung einer X-GmbH beschloss am 15.11.05 eine ordnungsgemäße Gewinnausschüttung von 60.000 € für das Wirtschaftsjahr 04 mit der Maßgabe, dass die Auszahlung am 10.01.206 erfolgen soll. Welche Konsequenzen ergeben sich bei den Anteileignern der A-AG, wenn diese zu 40% an der X-GmbH beteiligt ist?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Gewinnausschüttung ist mit dem sog. Teileinkünfteverfahren zu besteuern.

  • b. Die Gewinnausschüttung ist schlussendlich zu 95% steuerfrei.

  • c. Die Gewinnausschüttung ist bei den Anteilseignern nicht zu versteuern.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 41 von 75

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16. Welche der nachfolgenden Aussagen treffen auf den Verlustrücktrag bzw. Verlustvortrag zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Verlustrücktrag ist zwingend vorzunehmen.

  • b. Der Verlustrücktrag kann zunächst auf beiden dem Verlustjahr vorangegangenen Veranlagungszeiträume vorgenommen werden.

  • c. Der Verlustvortrag ist zeitlich unbegrenzt möglich.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 42 von 75

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17. Die in 5 gegründete GmbH erzielt in 05 und 06 jeweils ein Gesamtbetrag der Einkünfte (z.v.E.) von 1,8 Mio €. Für 05 und 06 werden jeweils im Folgejahr 500.000 € ausgeschüttet. In 07 ergibt sich ein steuerlicher Verlust von 1.300.000 €. Wie hoch ist der steueroptimale Verlustrücktrag auf 06?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Verlustrücktrag beträgt 1.300.000 €.

  • b. Der Verlustrücktrag beträgt 1.100.000 €.

  • c. Der Verlustrücktrag beträgt 800.000 €.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 43 von 75

1

18. Die in 05 gegründete GmbH erzielt in 05 und 06 jeweils einen Verlust von 1,5 Mio. €. Zum 31.12.206 wurden gem. § 10d Abs. 4 EStG ein verbleibender Verlustvortrag von 3. Mio € gesondert festgestellt. In 07 beträgt der Gesamtbetrag der Einkünfte der GmbH 2,5 Mio €. In welcher Höhe kann im Veranlagungszeitraum 07 ein Verlustabzug nach § 10d EStG vorgenommen werden?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 1,9 Mio. €

  • b. 2,5 Mio. €

  • c. 1,6 Mio. €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 44 von 75

1

19. Welche Aussagen treffen auf das steuerliche Einlagenkonto nach § 27 KStG zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Jede unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Kapitalgesellschaft muss ein steuerliches Einlagenkonto führen.

  • b. Das steuerliche Einlagenkonto kann freiwillig geführt werden.

  • c. Das steuerliche Einlagenkonto gilt immer nur insoweit als verwendet, als für die erbrachten Leistungen der Kapitalgesellschaft der ausschüttbare Gewinn, der zum Ende des den Leistungen vorhergehenden Wirtschaftsjahres ermittelt wurde, nicht ausreicht. Hierdurch darf das Einlagenkonto auch negativ werden.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 45 von 75

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20. Die A-GmbH hat lt. Handelsregisterauszug ihren Sitz in München, die Geschäftsleitung befindet sich allerdings in Prag (Tschechien). Welche der nachfolgenden Aussagen treffen in Bezug auf die inländische Steuerpflicht zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die A-GmbH ist im Inland beschränkt körperschaftssteuerpflichtig.

  • b. Die A-GmbH ist im Inland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

  • c. Die A-GmbH ist im Inland nicht körperschaftsteuerpflichtig.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 46 von 75

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21. Wann beginnt die unbeschränkte Steuerpflicht einer GmbH spätestens?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.

  • b. Mit Eintragung der Kapitalgesellschaft ins Handelsregister.

  • c. Mit der Vereinbarung zur Gründung einer Kapitalgesellschaft und Benennung des Sitzes im Gesellschaftsvertrag.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig

Erklärung

Frage 47 von 75

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23. Besteht für die zum 1.1.5 mit Sitz in München gegründete REIT AG im Inland eine unbeschränkte Steuerpflicht?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die REIT-AG ist, da diese eine Personenhandelsgesellschaft darstellt, im Inland nicht unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

  • b. Die Reit-AG ist, da diese eine Kapitalgesellschaft mit Sitz im Inland darstellt, im Inland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig

  • c. Die REIT-AG ist im Inland nicht unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 48 von 75

1

24. In welcher Höhe hat die REIT-AG bei Ausschüttungen an die Anteilseigner eine Kapitalertragsteuer einzubehalten?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 20%

  • b. 15%

  • c. 25%

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 49 von 75

1

25. Die A-GmbH hat für das Jahr 05 einen Jahresüberschuss von 500.000 € erzielt. Auf der Gesellschafterversammlung vom 10.09.06 wird beschlossen, den Jahresüberschuss von 100.000 € auszuschütten. Der Rest wird in die Gewinnrücklage eingestellt. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Jahresüberschuss 05 von 500.000 € dient als Grundlage für die Berechnung des zu versteuernden Einkommens 05. Die Ausschüttung sowie die Einstellung in die Gewinnrücklage sind erfolgsneutral.

  • b. Der JÜ 05 von 500.000 € muss um die Ausschüttung von 100.000 € gekürzt werden. Somit gelten 400.000 € als Ausgangsbetrag zur Berechnung des z.v.E. 05.

  • c. Der JÜ 05 von 500.000 € muss um die Einstellung in die Gewinnrücklage von 400.000 € gekürzt werden. Somit gelten 100.000 € als Ausgangsbetrag zur Berechnung des z.v.E 05.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 50 von 75

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26. Die A-GmbH hat im Jahr 05 ihrem zu 25% am Stammkapital beteiligten Gesellschafter X (natürliche Person) ein unbebautes Grundstück für insgesamt 100.000 € verkauft. Der Zeitwert (gemeine Wert/ Teilwert) des Grundstückes betrug im Veräußerungszeitpunkt zutreffend 180.000 €. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es liegt eine vGA von 80.000 € vor. Welche außerhalb der Bilanz der A-GmbH hinzugerechnet werden muss.

  • b. Es liegt keine vGA vor da X weniger als 50% beteiligt ist.

  • c. Es liegt eine vGA von 80.000 € vor, Welche außerhalb der Bilanz der A-GmbH abgezogen werden muss.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 51 von 75

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27. Gesellschafter X ist mit 20% an der C-AG beteiligt und hält die Beteiligung in seinem Privatvermögen. Die Schwester S des X – welche keine Beteiligung an der C-AG hält- erwirbt von der C-AG am 1.7.05 Waren zur Hälfte des üblichen Verkaufspreises. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es liegt eine vGA vor. Die vGA führt beim X zu Einkünften aus Kapitalvermögen.

  • b. Es liegt keine vGA vor, da X nicht mehr als 50% beteiligt ist.

  • c. Die vGA führt bei der Schwester S zu Einkünften aus Kapitalvermögen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 52 von 75

1

28. Welche der nachstehenden Voraussetzungen müssen vorliegen, damit eine verdeckte Einlage des Gesellschafters in einer Kapitalgesellschaft vorliegt?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es reicht, wenn ein Gesellschafter der Kapitalgesellschaft einen einlagefähigen Vermögensvorteil zuwendet.

  • b. Der Gesellschafter muss der Kapitalgesellschaft einen einlagefähigen Vermögensvorteil zuwenden, wobei die Zuwendung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst sein muss.

  • c. Es reicht, wenn ein Gesellschafter der Kapitalgesellschaft einen Vermögensvorteil zuwendet und die Zuwendung durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 53 von 75

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29. Bei welchen der nachfolgend genannten Fälle kann ein einlagefähiger Vermögensvorteil gegeben sein

Wähle eine der folgenden:

  • a. Der Vermögensvorteil für zum Ansatz/ Erhöhung der Aktiva bzw. zum Wegfall/ Minderung der Passiva

  • b. Der Vermögensvorteil muss sich nicht in der Bilanz wiederspiegeln.

  • c. Der Vermögensvorteil schlägt sich in der GuV nieder.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 54 von 75

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30. Welche steuerlichen Auswirkungen ergeben sich für die Kapitalgesellschaft, wenn ein Anteilseigner an die Kapitalgesellschaft eine verdeckte Einlage (PKW) von 10.000 € getätigt hat und die Beteiligung sich im Privatvermögen befindet?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es ergeben sich beim Anteilseigner keine Auswirkungen.

  • b. Beim Anteilseigner erhöhen sich die Anschaffungskosten an der Kapitalgesellschaft um 10.000 €.

  • c. Der Anteilseigner erzielt Einkünfte im Sinne des § 20 EStG.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 55 von 75

1

31. Die A-GmbH ist seit dem Jahr 01 mit 30% an der B-AG beteiligt. Am 1.8.05 tätigt die B-AG eine Ausschüttung von 100.000 € an ihre Gesellschafter. Welche der nachstehenden Aussagen trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die A-GmbH erzielt aus der Ausschüttung Einkünfte aus Kapitalvermögen von 17.199 €

  • b. Die A-GmbH erzielt aus der Ausschüttung Einkünfte aus Gewerbebetrieb von 18.000 €.

  • c. Es ergeben sich für die A-GmbH aufgrund der Ausschüttung keinerlei steuerlichen Auswirkungen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 56 von 75

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32. Die A-GmbH veräußert ihre 30%-ige Beteiligung an der B-AG im Jahr 05 für 600.000 €. Der Buchwert der Beteiligung betrug im Zeitpunkt der Veräußerung 850.000 €. Als Kosten der Veräußerung sind Beratungskosten von 30.000 € angefallen. Welche der nachstehenden Aussagen trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein Verlust von 280.000 €, der sich in voller Höhe Gewinn mindernd auswirkt.

  • b. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein Verlust von 280.000€, der jedoch im Ergebnis steuerlich unbeachtlich bleibt.

  • c. Bei der A-GmbH entsteht aus der Veräußerung der Beteiligung an der B-AG ein

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 57 von 75

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33. Welche der nachfolgenden Spenden sind bei der Ermittlung des z.v.E. des A-GmbH grds. Mindernd zu erfassen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. A-GmbH spendet je 1.000 € an die CDU und SPD.

  • b. A-GmbH spendet 1.000 € an den örtlichen Sportverein.

  • c. A-GmbH spendet 1.000 € für den Bachelorball an der HWR.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 58 von 75

1

34. Die B-AG hat im Jahr 05 insgesamt 25.000 € an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. Das Einkommen nach Spendenabzug beträgt im Jahr 05 insgesamt 80.000 €. Die Summe der Umsätze, Löhne und Gehälter betrug im Jahr 05 insgesamt 1.300.000 €. In welcher Höhe mindert sich aufgrund der Spenden das Einkommen der B-AG?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Das Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 21.000 €.

  • b. Das Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 16.000 €.

  • as Einkommen 05 der B-AG mindert sich um 25.000 €.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 59 von 75

1

35. Die X-GmbH ist seit Jahren mit 5% an der Y-GmbH beteiligt. Am 1.7.05 schüttet die Y-GmbH den Gewinn des Jahres 04 von 100.000 € an die Anteilseigner aus. Welche der nachfolgenden Aussagen ist zutreffend?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichtige Einkünfte von 0 €.

  • b. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichtige Einkünfte von 250 €.

  • c. Die X-GmbH erzielt in 05 steuerpflichte Einkünfte von 5.000 €.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 60 von 75

1

36. Was ist eine Organschaft?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Eine auf Organhandel spezialisierte Gesellschaft.

  • b. Steuerliche Kumulierung von betrieblichen Ergebnissen mehrere Gesellschaften in der Steuererklärung des Organträgers.

  • c. Die Organisation zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 61 von 75

1

37. Welche Voraussetzung müssen vorliegen bei einer Organschaft im KSt-Sinne?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Finanzielle Eingliederung und Ergebnisabführungsvertrag.

  • b. Finanzielle Eingliederung und Gewinnabführungsvertrag.

  • c. Finanzielle Eingliederung und Verlustabführungsvertrag.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 62 von 75

1

38. Was ist der letzte Akt einer Kapitalgesellschaft?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Liquidation

  • b. Eliminierung

  • c. Erschießung

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 63 von 75

1

1. Welche der nachfolgenden Aussagen zur Gewerbesteuer trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Gewerbesteuer ist eine Realsteuer.

  • b. Gegenstand der Besteuerung bei der Gewerbesteuer ist allein der im Inland betriebene stehende Gewerbebetrieb.

  • c. Besteuerungsgrundlage für die Gewerbesteuer ist allein der Gewinn.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 64 von 75

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2. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Gewerbebetrieb vorliegt?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es muss sich um eine freiberufliche Tätigkeit handeln.

  • b. Die Tätigkeit muss mit Gewinnerzielungsabsicht unternommen werden.

  • c. Es bedarf keiner Betätigung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 65 von 75

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3. Bei welchen der nachfolgenden Tätigkeiten handelt es sich um gewerbesteuerpflichtige Tätigkeiten?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die A-GmbH betriebt als Kaufmann einen Lebensmittelladen.

  • b. Der Steuerberater B betriebt seine Steuerkanzlei in der Rechtsform eines Einzelunternehmens.

  • c. Der Volkswirt C berät seine Kunden in der Rechtsform eines Einzelunternehmens.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 66 von 75

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4. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft auf den Gewerbeertrag zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Gewerbeertrag ist der nach den Vorschriften des EStG oder des KStG zu ermittelnde Gewinn aus dem Gewerbebetrieb, vermehrt um die Hinzurechnungen und vermindert um Kürzungen.

  • b. Gewerbeertrag ist der nach den Vorschriften des EStG oder des KStG zu ermittelnde Gewinn aus dem Gewerbebetrieb, mindert um die Hinzurechnungen und vermehrt um Kürzungen.

  • c. Der Gewerbeertrag berücksichtigt niemals den Gewinn.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 67 von 75

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5. Welche der nachfolgenden Entgelte für Schulden sind nach § 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG hinzuzurechnen?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Zinsen aus langfristigen Verbindlichkeiten.

  • b. Bankgebühren.

  • c. Mahngebühren.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 68 von 75

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6. Die in der Rechtsform der GmbH betriebene Baufirma G vermietet im Jahr 01 einen wegen Auftragsmangel nicht benötigte Baukran an den Bauunternehmer B zum Mietpreis von 12.000 € netto. Welche Aussage trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Es sind weder bei der GmbH noch beim Bauunternehmer B Hinzurechnungen bzw. Kürzungen vorzunehmen.

  • b. Beim Bauunternehmer B sind nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG Hinzurechnungen vorzunehmen.

  • c. Bei der GmbH erfolgte eine Kürzung gem. § 9 Nr. 1 GewStG.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 69 von 75

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7. Welche Aussage bezogen auf den Freibetrag gem. § 11 Abs. 1 S. 3 GewStG trifft zu.

Wähle eine der folgenden:

  • a. Für jeden Gewerbebetrieb einer natürlichen Person gibt es einen Freibetrag.

  • b. Eine GmbH erhält einen Freibetrag.

  • c. Eine AG erhält einen Freibetrag.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 70 von 75

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8. Die A-GmbH erzielt 05 einen Gewerbeertrag vor Gewerbesteuer von 45.040 €. Der Gewerbesteuerhebesatz beträgt 400 %. Wie hoch ist die Gewerbesteuer

Wähle eine der folgenden:

  • a. 0 €

  • b. 9.000 €

  • c. 6.300 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 71 von 75

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9. Einzelunternehmer A erzielt mit seinem Gewerbebetrieb im Jahr 05 einen Gewinn von 149.690 €. Dabei hat er Schuldzinsen von 20.000 € als Betriebsausgaben berücksichtigt. Der Gewerbesteuerhebesatz beträgt 420 %. Wie hoch ist die Gewerbesteuer im Jahr 05?

Wähle eine der folgenden:

  • a. 21.991 €

  • b. 19125 €

  • c. 18390 €

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 72 von 75

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10. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft zu?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Jede Gemeinde kann Gewerbesteuer in beliebiger Höhe erheben.

  • b. Der Gewerbesteuerhebesatz wird für alle Gemeinden einheitlich festgelegt.

  • c. Der Hebesatz kann von den Gemeinden frei bestimmt werden.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 73 von 75

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11. Wann endet die Gewerbesteuerpflicht bei einer Personengesellschaft?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Verteilung des Vermögens an die Gesellschafter.

  • b. Aktive Tätigkeit wird eingestellt („Rollladen runter“).

  • c. Aktive Tätigkeit wird unterbrochen.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 74 von 75

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12. Wer ist Schuldner der Gewerbesteuer?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Die Personenhandelsgesellschaft.

  • b. Die Gesellschafter einer GbR.

  • c. Die Gesellschafter einer OHG.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung

Frage 75 von 75

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22. wann beginnt die unbeschränkte steuerpflicht einer GmbH frühstens?

Wähle eine der folgenden:

  • a. Mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrages.

  • b. Mit Eintragung der Kapitalgesellschaft ins Handelsregister.

  • c. Mit der Vereinbarung zur Gründung einer Kapitalgesellschaft und Benennung des Sitzes im Gesellschaftsvertrag.

  • d. Keine der Behauptungen ist richtig.

Erklärung