steop pädagogik

Weil es keine rezeptförmigen Anweisungen für pädagogisches Handeln gibt

Jeder Mensch reagiert anders und Situationen sind unterschiedlich, daher kann es nicht nur eine richtige Antwort geben

Es ist wichtig siich viele verschieden Theorien anzusehen, um dann situationsbezogen richtige Entscheidungen treffen zu können

Weil Theorien- und Methodenwissen mir garantieren richtige Entscheidungen zu treffen

Pädagogscihe Handlungskompetenz ist die Summe der für eine Berufstätigkeit als Pädagogin unentbehrlichen Kenntnisse und Fähigkeiten

Pädagogische Handlungskompetenz ist die Fähigkeit Theorien- und methodenwissen situationsbezogen richtig anzuwenden

Urteilskompetenz

Reflexionskompetenz

Handlungskompetenz

Reflexionskompetenz

Handlungskompetenz

Erfahrungswissen

Zukunftsbezug pädagogischen handelns

Fehlende Forschung zu pädagpgischem Handeln

Umstrittenheit pädagogischen Wissens

Einzigartigkeit der Situationen und der Menschen

Nicht als ein Vorrat von Wissen begreifen

als ein Vorrat von Wissen begreifen

in Form von Verhaltenregeln formulieren und gleichsam machanisch anwenden

nicht in Form von Verhaltenregeln formulieren und gleichsam machanisch anwenden

Hermeneutische Kompetenz, da diese Fähigkeit mit dem Verstehen dieser Situationen und Menschen zusammenhängt.

analytische Kompetenz, weil man diese Situationen und die Menschen analysieren muss um richtig zu handeln

Einzigartigkeit der Situationen und Menschen

Umstrittenheit pädagogsichen Wissens

Zukunftsbezug

Es gibt 3 Gründe

es gibt 5 gründe

Gegenwartsbezug

Unumstrittenheit pädagogischen Wissens

Urteilskompetenz

Reflexionskompetenz

hermeneutische Kompetenz

Umfassende Entfaltung der Bildsamkeit des heranwachsenden Menschen

Ausbliden von partizipativen Kompetenzen für das politische System

Bereitstellen von Qualifikationen

Selektieren und "Normalisieren"

Er meint allgemeine Fragen in Bezug auf pädagogisches Handeln wie "Wozu soll erzogen werden?", "Was konnte an Altem vermittelt werden und was war veraltet?", "An welchem Ort soll erziehung stattfinden?", "Was waren die ziele, die Inhalte und die mittel dieser erziehung?", "Wie konnte Erfolg pädagogischen Handelns gesichert werden?"

Es gab eine Spannung zwischen Erhaltung und Verbesserung. Erziehung muss beides leisten.

Rationalisierungsparadoxon

Zivilisationsparadoxon

Individualisierungsparadoxon

Orientierungsparadoxon

Pluralisierungsparadoxon

Dass pädagogisches Handeln dem Kind von vornherein mögliche Autonomie unterstellt in dem Pädagoginnen es zu etwas auffordern, was es noch nicht kann und es als jemanden achten, der es noch nicht ist, sondern es erst durch Selbsttätigkeit lernt.

Dass pädagogsiches Handeln auf der einen seite dem Kind genug Freiraum bzw. Autonomie lassen soll um zu lernen ein selbstständig denkender und handelnder Mensch zu werden und auf der anderen Seite darauf achten muss dem Kind unterstützend unter die srme zu greifen bei Situationen die es nicht selbstständig meistern kann.

Handlung und reflexion erfolgen gleichzeitig

Handlung und reflexion erfolgen nicht gleichzeitig

Antinomie von sozialer Brauchbarkeit und Allgemeinbildung

Antinomie von sozialer Erwünschtheit und Allgemeinbildung

epochaltypisch= in die Zukunft hineinwandelbarer Problemkanon

man muss sich auf epochaltypische Schlüsselprobleme konzentrieren um ein geschichtlich vermitteltes Bewusstsein von zentralen Problemen der Gegenwart und der zukunft zu bekommen und, eine einsicht in die Mitverantwortlichkeit in bezug dieser probleme zu bekommen und bereitschaft zu zeigen sich an der Bewältigung dieser zu beteiligen

epochaltypische schlüsselkompetenzen gibt es in jeder Epoche

ein Gedanke, der dem 18. Jahrhundert auch
den Namen „pädagogisches Jahrhundert“ eingebracht hat.“

ein Gedanke, der dem 19. Jahrhundert auch
den Namen „pädagogisches Jahrhundert“ eingebracht hat.“

Person

gesellschaft

Natur

Kultur

Zukunft

umfassender Entfaltung der kindlichen natur

Entwicklung der individuellen potentiale unter besonderer Beachtung von Begabung und Interesse

geschichtlich vermittelte Bewusstseinsbildung im Hinblick auf zentrale Probleme der gegenwart und der Zukunft

5

2

4

6

der kritischen Erziehungswissenschaft

der behaviouristischen Erziehungsiwssenschaft

Fähigkeit zur Selbstbestimmung (Anknüpfung an den Begriff der Mündigkeit der Aufklärung)

Mitbestimmung (Kritik der Vernachlässigung der gesellschaftlichen Dimension im
Neuhumanismus

Solidarität (Fortführung Horkheimers Prinzip der gesellschaftlichen Verantwortung)

soziale, praktisch-technische Fähigkeiten

„Friedensfrage“

Umweltfrage

Gesellschaftlich produzierte
Ungleichheit

Gefahren und Möglichkeiten der neuen technischen Steuerungs-, Informations-
und Kommunikationsmedien“

„Subjektivität und Phänomen der Ich-DuBeziehung“

Integrationsfrage

Erziehungsfarge

Kritikbereitschaft und –fähigkeit (Selbstkritik),

Argumentationsbereitschaft und –fähigkeit (Gespräch)

Empathie (Gesprächspartnersicht),

Vernetztes Denken (Wirkungszusammenhänge)

Kommunikationskompetenz

reflexionskompetenz

Exemplarisches Lehren und Lernen

Methodenorientiertes Lernen

Handlungsorientierter Unterricht

Verbindung von sachbezogenem und sozialem Lernen

Mehr Freiheit in der unterrichtsgestaltung

Argumentationsbereitschaft und-fähigkeit

Empathie

Führungskomopetenz

Fähigkeit zum vernetzten Denken

gestaltung eines unterrichts, indem Schülerinnen sich jemweils an wenigen, in ihrem Erfahrungsbericht liegenden oder in ihn einzuführenden Beispielen das Verständnis mehr oder minder verallgemeinerbarer Prinzipien, Einsichten, Gesetzmäßigkeiten und Zusammnhänge erarbeiten können.

(übertragbare Verfahrensweisen des Lernens
und Erkennens)

Empathie

Kritikbereitschaft

Führungskompetenz

Vernetztes Denken

Argumentationsbereitschaft

Kein theoretisches Wissen und keine speziellen Techniken oder regeln dafür gibt, wie man in der Erziehung taktvoll handelt

vorallem auf “thoughtfulness [Aufmerksamkeit], tact
and an attentive [achtsam, aufmerksam] attunement [Befindlichkeit, Einklang] ankommt und zu Verstehen wie mit Kindern pädagogisch umzugehen ist.

gut ist 1 kaffee zu trinken und 1 zigarette zu rauchen bevor man in ein schwierige Klasse geht

Bereitschaftschaft "preparedness"

Aufmerksamkeit

18. Jhdt

19.Jhdt

17. Jhdt

Der Mensch ist das einzige geschöpf, das erzogen werden muss."

„Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! I

Ein Ursache-Wirkungs-Verhältnis begriffen

Ein Stimulus-Response Verhältnis begriffen

berzinka

Van Manen

Koller

Kant

Kant

Kron

Kron

Brezinka

Mollenhauer

Klafki

Geisteswissenschaftler

Kritischer Erziehungswissenschaftler

Empirischer Erziehungswissenschaftler (und wertfreier)

Dass Bildung hier als eine aktive, tätige Aneignung einer aktiven Welt gesehen wird

Dass die Bildung bei Humboldt als kontinuierlicher Prozess gesehen wird

Sprache als Instrument zur Machtausübung

Sprache als bildendes Organ des Gedankens

Sprache als Vermittlerin zwischen Ich und Du

Sprache als vermittlerin zwischen Ich und Welt

Erziehung zur Brauchbarkeit

Erziehung zu Arbeitstauglichkeit

Humboldt

Van Manen

Kant

realistischen Bildungsbegriff

kritischen Bildungsbegriff

Bildung wird in einem normativen Sinn verstanden

Bildung ist ein sozialer Begriff

Bildung dient zur normativen Orientierung menschlichen Handelns

nicht bloßer Begriff für menschliche Entwicklungsprozesse oder Veränderung der Welt- und Selbstverständnisses

Bildung ist ein gesellschaftlicher Begriff

Bildung wird in einem deskriptiven Sinn verstanden

Er sei nicht mehr zeitgemäß

Dass er die indiviualität der Menschen außer Acht lasse

Überprüfung von Hypothesen

Durchführung von lebensweltstudien

Biografieforschung

Mikroskopisch orientierte Interaktionsstudien

Vorläufig bestätigte, gesetzartige Aussagen über Zusammenhänge zu generieren

Forschungsgegenstände zu intepretieren

Validität

Objektivität

Reliabilität

Subjektivität

George Morris

Friedrich Nietzsche

Unterbrochener Lebensprozess

Die Diversität

Dewey sieht die formale logik als Endprodukt von Denkprozessen zur Problemlösung

Dewey sieht die formale Logik als ausschlaggebend für Denkprozesse zur problemlösung

Probieren, anders machen, wieder anfangen

Probieren, anders machen, besser machen,

Inhalte präsentiert werden sollen wie sie entstanden sind

Inhalte päsentiert werden sollen

Inhalte so interaktiv wie möglich vermittelt werden sollen

Relativ marginale Anzahl der Menschen im dualen Ausbildungssystem

verschiedene Lehrerausbildung in der sekundarstufe 1

Prinzip der koedukation im Pflichtschulbereich

die entlassende Institution vergibt Aifstiegschancen

entstammen einer antiken heidenkultur

wurden von der kirche gefürchtet

wurden immer von Frauen dargestellt

Spannung zwischen Allgemeinbildung und sozialer Brauchbarkeit

die anderen 4 Spannungsfelder als falsche Antwortmöglichkeiten ...

trennung der Klassen nach Schulinhalten

trennung in Leistungsgruppen

Schüler wählt passenden Schultyp aus

individuelle Förderung des Einzelnen in einer Lerngruppe

Mit Beispielen und Anekdoten

Mit der Erklärung von Van Manen

Die gesellschaftliche Dimension miteinzubeziehen

Die häusliche Dimension miteinzubeziehen

Stellt die Leistung das Mindeste dar

Was ein Kind am Ende der 4. Klasse leisten sollte

Leistung entspricht dem Durchschnitt

Leistung liegt über dem Durchschnitt

deskriptiv = wertfrei

normativ = immer Aussagen mit sollen, müssen etc...

deskriptiv = beschreibend

vom girechischen Muße oder freie Zeit

vom lateinischen Muße oder freie Zeit

Eine umfassende Erziehung ist nur durch intellektuell-kognitive Fähigkeiten möglich

Kinder müssen erzogen werden und sind daher als Zöglinge zu bezeichnen

Überwinder

Begründer

Mitgänger

Unter Kultivierung versteht KANT Unterweisung, Bildung, Belehrung, also den an dem Prinzip der Geschicklichkeit orientierten „positiven Teil der Erziehung". Kultivierung in diesem engen Sinne bedeutet die Erschließung dessen, das man in der Pädagogik „Bildungswelt" genannt hat.

Während Kultivierung die Entdeckung und Steigerung der Individualität als eines Inbegriffs individueller Wertigkeiten beabsichtigt, ist die pädagogische Handlungsform der Zivilisierung auf die soziale Wertsphäre bezogen.
Die Zivilisierung lässt den Menschen zu einem Mitglied der Gesellschaft werden, das deren Werthorizonte annimmt und sich in der Orientierung an ihnen entwickelt.

Disziplinierung

Kultivierung

Zivilisierung

Moralisierung

Bildung

Individualisierung

Versucht Hypothesen zu überprüfen und Zusammenhänge von Variablen zu erklären

Möglichst gegenstandsnahe Erfassung

Verschiedene Weltansichten untersuchen

davon ausgehen, dass die Welt sozial interaktiv kontruiert wird

Die 4. Stufe entspricht den Regelstandards

In die 4. Stufe fallen " Spitzenschüler"

Abschaffung AHS

Mittelschule und AHS gemeinsam

Neukonzeption der AHS

Piaget

Koller

Skinner

Behaviorismus

Konstruktivismus

Klassische Erziehungstheorie

Mehr Eltern beim Elternsprechtag

Besseres Sozialverhalten von Schülern

Höhere motivation

Höhere Schulleistung

Positive Lernfortschritte

In Primar und Sekundarschulen

In akademischen Einrichtungen

Wahl des weiteren Bildungsweges

Politische Bildung in der Familie

Vermittlung von sozialen Normen

Interkulturelle Kompetenz

Hörkompetenz

Schreiben

Lesen

Text verstehen

Historische Dimension

Ästhetische Dimension

Ökonomische Dimension

Politische Dimension

Kulturelle Dimension

Rousseau

kant

Meyer

Kairos ist ein religiös-philosophischer Begriff für den Zeitpunkt einer Entscheidung. dessen ungenütztes Verstreichen nachteilig sein kann. In der griechischen Mythologie wurde der günstige zeitpunkt als Gottheit personifiziert.

kairos ist so etwas wie griechisches Gyros und schmeckt sehr lecker, da es aber aus kairo kommt wird es Kairos genannt

Krise ald Kairos bedeutet, dass man bei einem Tiefpunkt nicht aufgeben darf, sondern all seine kräfte mobilisieren und weitermachen soll. Die krise wird also positiv besetzt in dem man behauptet, dass man durch die krise neue Möglichkeiten erlangt um etwas (anders als zuvor) fortsetzen zu können.

Als Krise wird beschrieben wenn man kein Kairos mehr zu hause hat aber brutal hunger und sich dann auf die Suche macht nach einem Kairoshändler, zufällig stößt man dann auf ein griechischen Restaurant und entscheidet dort zu essen. man bestellt sich Gyros und reflektiert, dass Gyros eigentlich sowieso besser ist als Kairos.

Abstraktes lernen

methodenanwendung

soziales lernen

Die Analyse individuellen Förderbedarfs

Vorliebe für medien

Das relative Bezugssystem

andere Bezugssysteme

Diagnose

andere antworten

sich von dem Auftrag der Erziehung emanzipiert

auf der grundlage des Erziehungsauftarges basiert

Charakteristika guten unterrichts

Methoden guten Unterrichts

Deweys Stufenschema: Problematisierung, Operationalisierung, Verifikation, Transfer

garnicht

Demokratie nicht als politische Form sondern als Lebensform. Der lebensprozess selbst ist demokratisch, wenn wir ihn richtig auslegen und verstehen. lernen wird Daueraufgabe.

andere...

In "How we think" stellt Dewey ein Schema der Problemlösung vor, sozusagen ein Schema für alle Fälle. Die Schule ist der ort, wo dieses Schema in der Vielzahl der Themen und Fächern anzuwenden. Dabei kommt es darauf an, Lösungen nicht einfach und direkt zu präsentieren, sondern die Fragen sichtbar zu machen, die hinter der Antwort stehen. Schulischer Unterricht ist eine nachbildung des natürlichen Verfahrens beim Problemlösen.

andere

Learning is life-long learning

Learning is learning by doing

learning is learning for life

learning is learning to think

Kinderarbeit sollte zum teil der Schulbuldung werden

Kinder sollten handwerkliche Fähigkeiten lernen

richtig

falsch

War Aufklärer

War philantrop

Lebte im 18. Jhdt.

12. jhdt

14 jhdt

16 jhdt

18 jhdt

sozialer nutzen

gottes wille

bein den Gemeinden

beim bund

bei den Ländern

richtig

falsch

gesunken

stagniert

gestiegen

Allgemeinbildenede Sekundarschule

Fachspezifische Schule

Aufnahmeprüfungen wurden abgeschafft, an deren Stelle trat das Urteil der volksschulen

sie wurden abgeschafft

Allokation

Qualifikation

Enkulturation

Integration

Land- und Forstwirtschaftsschuken

Knödelakademie

Enkulturation

allokation

Legitimation

Resubjektivierung

Subjektivierung

Einpassen in die gesellschaft

Verschaffung von Geschicklichkeit

objektivierung

subjektivierung

resubjektivierung

richtig

falsch

richtig

falsch

weinert

meyers

Eigentliches ziel ist individueller Lernprozess

Individueller Lernprozess für objektive Beurteilung wichtig

Individueller Lernprozess für empirische Fähigkeitn wichtig