Vetie - Histologie und Embryologie

unterscheidet sich vom Serum - enthält Gerinnungsfaktoren

ist das Zytoplasma der Erythrozyten

Enthält Albumine und Blutplättchen

holokrin

homokrin

apokrin

heterokrin

13

14

20

36-38

Sinusoide Kapillare ("offene Kapillare" mit unvollständigem Endothel)

Kapillare mit durchgehendem Endothel ("geschlossene Kapillare")

gefensterte Kapillare mit tight junctions und gap junctions (Sonderform)

Kapillare mit fenestrierten Endothel ("gefensterte Kapillare")

aus einer Knospe des Mitteldarms, die ins Mesenchym einwächst (Ductus thyreoglossus) und zur Trachea zieht

aus einer Knospe des Schlunddarms, die ins Mesenchym einwächst (Ductus thyreoglossus) und zur Trachea zieht

apokrin

homokrin

heterokrin

holokrin

nur Mesoderm

Mesoderm und Ektoderm

Ektoderm und Entoderm

nur Entoderm

die Mantelschicht wird zur Substantia grisea

aus der sogenannten Deckplatte gehen seitlich die Cornua dorsalia hervor

der Canalis centralis bildet sich durch Invagination des Neuroporus anterior und posterior

aus dem Medullarohr gehen die Hirnbläschen hervor

Schilddrüse

Thymus

Milz (Dottersack, Leber)

Nebenniere

Vorhandensein von z.B. Ovotestis

Anlage von Vagina und Uterus beim Mann

Gonaden weiblich, Geschlechtstrakt männlich - oder andersherum

Gonaden männlich, äußerer Geschlechtstrakt weiblich - oder andersherum

er bildet sich durch Abschnürung aus der Darmrinne

er bildet sich durch Einwachsen eines cranialen und eines caudalen Porus

ist embryonal noch durch zwei Membranen verschlossen

entsteht aus dem Urmund (Gastrulation)

bildet Eileiter, Uterus, Vagina und Vestibulum vaginae

entsteht entwicklungsgeschichtlich vor dem Sinus urogenitalis primitivus

er bildet beim Mann die Anlage einer Uterovagina masculina

7-1-6-2-4-5-3

7-1-6-4-2-5-3

6-7-4-2-3-5-1

3-5-4-2-6-1-7

Epimer (ventral) und Hypomer (dorsal)

Epimer (dorsal) und Hypomer (ventral)

Epimer und Polymer

Hypomer und Polymer

Euchromatin ist hell und Anzeichen für geringe Stoffwechselaktivität

Heterochromatin ist hell und Anzeichen für hohe Stoffwechselaktivität

Heterochromatin ist dunkel und Anzeichen für geringe Stoffwechselaktivität

Euchromatin ist dunkel und Anzeichen für hohe Stoffwechselaktivität

...entsteht aus dem Urmund (Gastrulation)

...ist cranial und caudal zunächst von Membranen verschlossen

...geht aus einer Rinne hervor und hat vorne und hinten Pori

...ist rein ektodermaler Herkunft

zuerst durch Dottersackplazenta und später durch Areolae

Endometrial cups

Placenta chorioallantois & Areolae

Dottersackplazenta, Areolae und Placenta chorioallantois

Kapillaren

Leberazinus

Glisson-Trias

Disse'scher Raum

extraglomuläre Mesangiumzellen

hochspezialisierte Zellen im distalen Tubus

kontraktile Zellen zur Regulation des Blutdrucks im Glomerulum

Zytoplasmarand des Übergangsepithels

runde Spermatiden

Spermatogonien Typ B

Spermatozyten 1. Ordnung

ovale Spermatiden

mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel

mehrschichtiges Iso- bis hochprismatisches Epithel

einschichtiges hochprismatisches Epithel mit Kinozilien

mehrreihiges hochprismatisches Epithel mit Stereozilien

rein entodermaler Herkunft

vaskularisiert das sekundäre Chorion

aus Entoderm und viszeralem Mesoderm

die Allantois ist nicht vaskularisiert

Mundhöhlenboden, Curuncula sublingualis

auf Höhe des 3.-4. Oberkieferbackenzahns

Fossa pterygopalatina

Fossa retromandibularis

...entsteht aus einer ventralen und dorsalen Anlage, die sich dann vereinigen

entsteht aus einer Knospe, die sich dichotom teilt in eine ventrale und dorsale Anlage

mündet auf der Papilla major

die Papillae ruminis entwickeln sich zuerst

zuerst entwickeln sich die Strukturen mit den muskelstärksten Anteilen

anfangs besteht eine rein epitheliale Anlage und anschließend wachsen mesenchymale Anteile mit ein

alle Strukturen entwickeln sich synchron

Die Lamina vitrea liegt zwischen dem Glaskörper (Corpus vitreum) und dem Stratum neurofibrosum.

Die Kerne der Müllerzellen liegen im Stratum externum.

Die Zellen des Stratum ganglionare nervi optici gehen über in den Bereich des Discus nervi optici.

viele Plasmazellen, zu erkennen an der Radspeichenstruktur

das Blutserum enthält im Unterschied zum Blutplasma kein Fibrinogen

Albumin und Thrombozyten fehlen

viele Lymphfollikel

Hassalkörperchen

elastischer Knorpel

hyaliner Knorpel

Faserknorpel

Geflechtknochen

Das Uterusendothel muss sich im Stadium der Proliferation befinden

Die Zona pellucida muss sich aufgelöst haben

Allantois

es bildet die Serosahöhlen des Körpers

es bildet den Darm

es bildet die Serosen des Körpers

lässt sich histologisch in einen Iso- und einen Allocortex unterscheiden

die Hortegazellen bilden die Lamina limitans gliae superficialis

Myelinscheiden können im ZNS und im PNS gefunden werden

Myelinscheiden werden von Schwann'schen Zellen, aber nicht von Oligodendrozyten gebildet

Isthmus tubae uterina

Ampulla tubae uterina

Uterus

Vagina

Thymus

Knochenmark und Dottersack

Dottersack und Allantois

Milz

Embryoblast

Trophoblast

Dottersack

Raubersche Deckschicht

Das Stratum reticulare enthält zahlreiche glatte Muskelzellen

Das Stratum zellulare enthält epitheliale Drüsen

Im Stratum reticulare befinden sich sehr viele Immunzellen

Das Epithel des Chorions grenzt an das Epithel der Blutgefäße.

Das Epithel des Chorions grenzt an das Epithel des Endometriums.

N. glossopharyngeus (IX)

Chorda tympani des N. facialis (VII)

N. lingualis des N. mandibularis (V3)

N. lingualis des N. maxiallaris (V2)

... dem Ektoderm

... dem Mesoderm

... dem Entoderm

3, 4, 1, 2

4, 3, 1, 2

1, 2, 4, 3

1, 3, 2, 4

Das Archenteron wird durch die Abfaltung des Embryos in Dottersack und die Darmanlage geteilt.

Das Archenton, die Ergänzungshöhle, ist Bildung des Ektoderms.

Die Darmanalge der Säugetiere entsteht durch Invagination, dies führt zum Terminus Gastrulation.

Die Darmanlage entsteht durch Abspaltung des Amnions.

Die Darmanlage liegt immer im Coelom des Embryos.

Schwein und Pferd

Rind

kleiner Wiederkäuer

Hund

Pferd

keine der 4 Aussagen ist richtig

Die Urniere ist ein sogenanntes Primitivorgan.

Die Urniere geht aus dem lateralen Mesoderm hervor.

Die Urniere liefert das Zellmaterial des Metanephrogenen Strangs.

Die Urniere entwickelt sich aus dem Dottersack.

N. facialis mit Chorda thympanie

N. vagus

N. lingualis des N. maxillaris

N. lingualis des N. mandibularis

N. glossopharyngeus

vom mittleren Keimblatt

vom Neuralrohr

vom entodermalen Epithel

von allen drei Keimblättern

von Glioblasten

längs angeschnitten

quer getroffen

nicht zu erkennen

als äußere Grenze der Darmwand zu erkennen

an der peripheren Lage der Zellkerne zu erkennen

Pyramiden-Zellen

markhaltigen Nerven

Faserglia

Kernen

protoplasmatische Glia

... führen arterielles Blut

... werden von Kupffer'schen Sternzellen ausgekleidet

... sammeln das Blut der Sinusoide

... endet in der Vena portae

... liegt im Glisson'schen Dreieck

der Wirchow-Robin'sche Raum

die Kapillaren

die Gehirnventrikel

der Subarachniodalraum

der Epiduralraum

Drüsenschleimhaut mit einschichtigem Epithel

Tunica serosa

Peritoneum

Drüsenschleimhaut mit mehrschichtig-hochprismatischem Epithel

Schleimhaut mit Übergangsepithel

parietales und viscerales Blatt des lateralen Mesoderms

aus dem zentralen Hohlraum des Mesoderms

aus dem intermediären paraxialen Mesoderm

aus der Lamina parietalis des Archenterons

aus dem intermediären Mesoderm

Membrana limitans glia

Schicht Purkinje-Zellen

Membrana limitans piae

Schicht von Astrozyten

eine Ansammlung der Kleinhirnkerne

werden beim Wiederkäuer als Karunkelanlage bezeichnet

heißen beim Rind Cortilidonen

dienen der Bildung der Corpora lutea

sind organtypisch für die Katze

bilden sogenannte Transformationsfelder

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Sertoli-Zellen gebildet und schützt die haploiden Zellen vor dem körpereigenen Immunsystem.

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Epithelzellen gebildet und schützt die diploiden Spermatogonien vor dem körpereigenen Immunsystem.

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Sertoli-Zellen gebildet und schützt die haploiden Spermatogonien vor dem körpereigenen Immunsystem.

Die Blut-Hoden-Schranke spielt vor allem präpubertär eine entscheidende Rolle und wird von Endothelzellen gebildet.

Die Blut-Hoden-Schranke wird von intestitiellen Leydig-Zellen gebildet, welche als Barriere in Blutgefäßen liegen.

Die Zellen der Neuralleiste verschalten sich mit den Zellen der Flügelplatte des Neuralrohrs.

Durch Neurulation entsteht aus dem Ektoderm das Neuralrohr und die Chorda dorsalis.

Die peripheren Nerven werden von einem Lipid aus dem Stratum molekulare enthüllt.

Das Deuterencephalon liegt prächordeal und gliedert sich später in Di- und Metencephalon.

Die Neuralleiste entsteht aus dem intermediären Mesoderm.

liegen dicht beieinander und verlaufen gestreckt

bestehen aus alveolären Drüsenendstücken

reichen bis in die Lamina submucosa hinein

verlaufen korkenzieherartig im großen Abstand zueinander

sind holokrine Drüsen

Hund

Katze

Schwein

Rind

Meerschweinchen