Benjamin Hauser
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

Quiz am Haybäck, erstellt von Benjamin Hauser am 03/05/2017.

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Keine Merkmale angegeben
Benjamin Hauser
Erstellt von Benjamin Hauser vor etwa 7 Jahre
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Haybäck

Frage 1 von 10

1

1. Zwerchfelltiefstand
2. Zunahme des sagittalen Thoraxdurchmesser
3. Verstärkte Kyphose der BWS
4. Tropfenherz
5. Tranzparenzerhöhung des Lungenparenchyms

Wähle eine der folgenden:

  • - Nur 1 2 3 sind richtig

  • - 1 4 5 sind richtig

  • - 2 3 5 sind richtig

  • - 1 5 sind richtig

  • - Alle also 1-5 sind richtig

Erklärung

Frage 2 von 10

1

1. Die MRT ist der CT in der Frühdiagnose eines Infarktes deutlich überlegen
2. In der CT kann eine kleine akute Blutung sicher und rasch diagnostiziert werden
3. In der MRT kann mit Diffusion und Perfusion abgeschätzt werden, wie viel Hirngewebe durch eine sofort einsetzende Therapie gerettet werden kann
4. Bei einem frischen Infarkt in einem größeren Hirngefäß kann der zugrundeliegende Thrombus eine Dichteanhebung in der CT bewirken

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1-5 also alle sind richtig

  • - Nur 1 2 und 5 sind richtig

  • - Nur 1 3 4 5 sind richtig

  • - Nur 2 4 5 sind richtig

  • - Nur 1 2 4 und 5 sind richtig

Erklärung

Frage 3 von 10

1

1. Das häufigste Karzinom des Mannes
2. Es entsteht meist in der peripheren Zone der Prostata
3. Im Sonogramm ist der Tumor echoreich
4. Bei einem Karzinom der Prostata ist das Prostata-spezifische Antigen (PSA) erhöht
5. Der bösartige Tumor setzt osteoplastische Metastasen, insbesondere in das Becken und in die Lendenwirbelsäule

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 2 3 richtig

  • - 2 3 5 richtig

  • - 2 4 5 richtig

  • - 2 3 4 richtig

  • - 3 4 5 richtig

Erklärung

Frage 4 von 10

1

1. Das Muster der Anreicherung von KM kann ein Hinweis auf den zugrundeliegenden Tumor sein
2. Für den Nachweis kleiner Tumoren und Metastasen ist die Nachweisrate in der CT höher als in der MRT
3. Glioblastome sind schnell wachsende, inhomogene Tumoren des Hirnparenchyms mit Nekrosen, Blutungen und Zysten
4. Mengionome sind gutartige Tumoren, die wegen ihren langsamen Wachstums für den Patienten nie gefährlich werden können
5. Typische Tumoren im Kindes- und Jugendalter sind das pilozytische Astrozytom und das Medulloblastom

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 3 4 5 richtig

  • - 1 2 3 richtig

  • - 3 4 5 richtig

  • - 1 3 5 richtig

Erklärung

Frage 5 von 10

1

1. Das Mammakarzinom ist nach dem Zervixkarzinom der zweithäufigste bösartige Tumor der Frau
2. Als wichtigste bildgebende Methode hat sich in den letzten Jahren die MRT etabliert
3. Ein Risikofaktor ist genetische Mutationen an den Brustkrebsgenen BRCA1 und 2
4. Mit dem Ultraschall kann eine Differentialdiagnose zwischen zystischen und soliden Veränderungen im Brustdrüsengewebe vorgenommen werden
5. Das invasiveduktale Carcinoma in situ (DCIS) ist zum Zeitpunkt der Diagnose die häufigste Manifestation des Mammakarzinoms

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 3 4 richtig

  • - 3 4 5 richtig

  • - 4 5 richtig

  • - 2 4 5 richtig

  • - 1 4 5 richtig

Erklärung

Frage 6 von 10

1

1. Mit der Endoskopie auch radiologisch schwer zu untersuchende Darmabschnitte wie kaudale Duodenum, Dünndarm und rechtes Kolon erfasst werden können
2. Mit der Endoskopie auch funktionelle Störungen, wie zb der Schluckakt abgeklärt werden können
3. Mit Endoskopie diskret Schleimhautveränderungen, zb Gastritis nachgewiesen werden können
4. Mit der Endoskopie Gewebe für die histologische Aufarbeitung entnommen werden kann
5. Das sich in der Submucosa ausbreitende szirrhöse Magenkarzinom nur endoskopisch diagnostiziert werden kann

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 5 richtig

  • - 3 4 richtig

  • - 3 4 5 richtig

  • - 2 3 4 5 richtig

  • - 1 3 4 richtig

Erklärung

Frage 7 von 10

1

1. Durch tiefe Geschwüre im Wechsel mit verdickter, ödematöser Schleimheut entsteht ein charakteristisches Pflastersteinrelief
2. Eine maligne Entartung ist möglich
3. Typische Komplikationen sind Fisteln, Abszesse und Stenosen
4. Die ganze Darmwand ist von der Entzündung betroffen
5. Die Erkrankung befällt vorwiegend den Dünndarm

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 2 richtig

  • - 1 2 4 richtig

  • - Alle richtig

  • - 1 2 3 richtig

  • - 2 richtig

Erklärung

Frage 8 von 10

1

1. Die Thoraxaufnahme p.a. ist ein typisches Schnittbildverfahren
2. Die korrekte Position ist am beidseitig gleichen Abstand der Schlüsselbeine zu den Dornfortsätzen der Wirbelsäule erkennbar
3. Die Übersichtsaufnahme erfolgt in Hartstrahltechnik (120-150 kV) mit einem Film-Fokus-Abstand von 2 m
4. Bei fraglichem Pneumothorax erfolgt die Aufnahme bei Atemstillstand und maximaler Inspiration
5. Im seitlichen Strahlengang wird die Aufnahme links-seitlich angefertigt, dh die linke Thoraxwand liegt filmnah, damit das links im Thoraxraum liegende Herz maßstabsgerecht abgebildet wird

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 2 5 richtig

  • - 1 2 4 richtig

  • - 2 3 4 richtig

  • - 1 2 3 richtig

  • - 2 3 5 richtig

Erklärung

Frage 9 von 10

1

1. Fehlende Lungengefäße zw Thoraxwand und viszeraler Pleura
2. Luft, bzw Gas im Pleuraraum
3. Flüssigkeit im Pleuraspalt
4. Verlegung der Pulmonalarterien durch venöse Thromben
5. Irreversible Erweiterung der terminalen Luftwege mit Destruktion der Alveolarwände

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 2 richtig

  • - 1 2 4 richtig

  • - Alle falsch

  • - 1 2 4 5 richtig

  • - 1 2 3 richtig

Erklärung

Frage 10 von 10

1

1. Stark, akut einsetzende Bauchschmerzen und abdominelle Abwehrspannung
2. Bei Ileus (Darmverschluss) in der Abdomenübersichtsaufnahme Spiegelbildung in erweiterten Darmschlingen
3. Primäres diagnostisches Verfahren ist die CT
4. Bei Ileus gashaltige geblähte Darmschlingen in der Abdomenübersichtsaufnahme
5. Luftsichel unter dem rechten und linken Zwerchfell in der Thoraxaufnahme

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - 1 2 3 4 richtig

  • - 1 2 4 5 richtig

  • - 2 3 4 richtig

  • - Alle richtig

  • - 1 2 4 richtig

Erklärung