Mary Carmody
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Mary Carmody
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Zitaten und Namen

Frage 1 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

„Was man im allgemeinen unter Erziehung versteht, ist als bekannt
vorauszusetzen.“
(1826): Theorie der Erziehung. Vorlesungen

Erklärung

Frage 2 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

(1724-1804) Über Pädagogik. Vorlesung aus dem Jahre 1803:
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.“
„Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muß. Unter der Erziehung nämlich verstehen wir die Wartung (Verpflegung, Unterhaltung), Discipline (Zucht) und Unterweisung nebst der Bildung. Dem zufolge ist der Mensch Säugling, - Zögling - und Lehrling.“

Erklärung

Frage 3 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Immanuel Kant ()

Erklärung

Frage 4 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

„Wer sagt wem was in welcher Form? Es gibt ein Subjekt des Sagens (wer), ein Objekt oder einen Adressaten (wem), ein Thema (was) und schließlich eine Form [wie, NB], durch die die drei ersten Komponenten aufeinander bezogen und realisiert werden.“ (S. 37) 2005, S. 55)

Erklärung

Frage 5 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Emile Durkheim ()

Erklärung

Frage 6 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

(1858-1917)
• Professor für Soziologie und Pädagogik in Bordeaux und Paris
• gilt als Begründer der modernen Soziologie als Disziplin

Erklärung

Frage 7 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Siegfried Bernfeld ()

Erklärung

Frage 8 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

(1892-1952)
• Studium u.a. der Biologie, Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie in Wien
• Lehranalyse bei Sigmund Freud

Erklärung

Frage 9 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

„Im Zentrum der Sozialisationstheorie steht die Frage, wie ein Mensch mit seiner genetischen Ausstattung an Trieben und Bedürfnissen, seinen angeborenen Temperaments- und erworbenen Persönlichkeitsmerkmalen sowie in Interaktion mit den ihn umgebenden Umweltfaktoren zu einem Subjekt mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion wird und es dabei schafft, die Anforderungen an die individuelle Integration in ein soziales Gefüge zu bewältigen. Um diese Frage zu beantworten, bedarf es sowohl psychologischer als auch soziologischer Zugänge.“
Klaus & Ullrich Bauer (2015) Einführung in die Sozialisationstheorie. S. 16

Erklärung

Frage 10 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

Pierre Bourdieu ()

Erklärung

Frage 11 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

(1930-2002)
• von 1982 bis zu seinem Tod Professor für Soziologie am Collège de France in Paris

Erklärung

Frage 12 von 12

1

Fülle die Lücke, um den Text zu vervollständigen

„Die Menschen, die einem bestimmten sozialen Milieu angehören, denken und verhalten sich in der Praxis relativ ähnlich; Menschen die verschiedenen sozialen Milieus angehören, denken und handeln oft unterschiedlich - und sie tun dies in weiten Bereichen: Sie kaufen gleichartige bzw. andersartige Konsumgüter, wählen ähnliche bzw. verschiedene Parteien, erziehen ihre Kinder gleich bzw. anders usw. Milieugliederungen dienen daher Marketinganalysten, um Zielgruppen zu definieren, Wahlkampfstrategen, um Wählerpotenziale zu erschließen, Sozialisationsforschern, um typische Lernstrategien zu lokalisieren und zu erklären.“ ( 2006, oS)

Erklärung