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Arbeits- und Organisationspsychologie Ib (Prüfungsvorbereitung) Quiz am Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL1, erstellt von Thuy V am 27/06/2017.

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Erstellt von Thuy V vor etwa 7 Jahre
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Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL1

Arbeits- und Organisationspsychologie Ib - VL1

Frage 1 von 29

1

Wie viele Personen würden weiterarbeiten?

Wähle eine der folgenden:

  • 34%

  • 40,5%

  • 66%

  • 59%

Erklärung

Frage 2 von 29

1

Welche psychosoziale Funktion der Arbeit sind gehört nicht dazu?

Wähle eine der folgenden:

  • Arbeit als Zielstrukturierung

  • Arbeit als sozialer Status

  • Arbeit als Ort für Kooperation und Kontakt

  • Arbeit als Last und Pflicht

Erklärung

Frage 3 von 29

1

Welche bedeutsamen Auswirkungen auf Wohlbefinden hat Arbeit(-gestaltung)?

Wähle eine der folgenden:

  • Stress, Burnout, Abwesenheitstage aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen

  • Stress, Krankheit, Burnout

  • Burnout, Angststörungen, Stress

  • Fehltage, Stress, Konflikte mit Familie und Freizeit

Erklärung

Frage 4 von 29

1

Arbeitspsychologie ist um , Interventionen bemüht. Sie übernimmt aus der Grundlagenforschung (v.a. ) mit dem Ziel, Erleben und Verhalten im zu beschreiben und erklären und so ausführbar, schädigungslos, belastungsarm und persönlichkeitsförderlich zu gestalten.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    gestaltungswirksame
    analytische
    grundlegende
    praxisbezogene
    theoriebasierte
    forschende
    Erkenntnisse
    Statistiken
    Theorien
    Allgemeine Psychologie
    Biologischen Psychologie
    Sozialpsychologie
    Arbeitskontext
    Arbeitsumfeld
    Berufsfeld
    Arbeitstätigkeiten
    Arbeitsplätze
    Arbeiter

Erklärung

Frage 5 von 29

1

Welche Komponeten gehören zu Definition der Arbeitspsychologie?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Praxisbezogene Intervention

  • Erleben und Verhalten im Rahmen von Arbeitsbedingungen, -aufgaben, persönlichen Voraussetzungen

  • Analyse und Gestaltung des Arbeitsprozesses
    Übernimmt Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung

  • Ziel, Arbeitstätigkeiten ausführbar, schädigungslos, belastungsarm und persönlichkeitsförderlich zu gestalten

  • Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse

  • Erleben und Verhalten im Arbeitskontext

Erklärung

Frage 6 von 29

1

Zentrale Themen der Arbeitspsychologie sind...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Theoretische Grundlagen des Arbeitshandelns

  • Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Arbeitshandlungen

  • Wirkung von Arbeitstätigkeiten

  • Formen und Gestalten der Arbeitstätigkeit

  • Motivation von Mitarbeitern

  • Arbeitskontext zu verbessern

Erklärung

Frage 7 von 29

1

Fülle die Lücken, um den Text zu vervollständigen.

Arbeit ist...
... Tätigkeit und Handeln
... und Schaffung von
... mit versehen und
... Vermittelnder Prozess zwischen , der sich in und Tätigkeiten äußert

Erklärung

Frage 8 von 29

1

Die Arbeitspsychologie hat das Ziel, Arbeitstätigkeiten ausführbar, schädigungslos, belastungsarm und persönlihckeitsförderlich zu gestalten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 9 von 29

1

Hausarbeit ist Arbeit.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 10 von 29

1

Die Arbeitspsychologie ist eine Subdisziplin der Allgemeinen Psychologie.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 29

1

Die Arbeitspsychologie arbeitet ausschließlich praxisbezogen, mit dem Ziel Interventionen zu entwickeln.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 29

1

Welche Strömungen gibt es bei der Geschichte der Arbeitspsychologie?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Taylorismus

  • Psychotechnik

  • Human Relation Bewegung

  • Humanisierung der Arbeit

  • Psychologische Struktur der Arbeitstätigkeit

  • Technisierung der Arbeit

  • Behaviorismus

  • Individualisierungskonzepte

Erklärung

Frage 13 von 29

1

Ordne die Menschenbilder den Strömungen zu:
Taylorismus und Psychotechnik -
Human Relations Bewegung -
Humanisierung der Arbeit -
Psychologische Struktur der Arbeitstätigkeit -

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Economic Man
    Profitable Man
    Social Man
    Psychological Man
    Self-actualizing Man
    Self-efficacy Man
    Complex Man
    Sophisticated Man

Erklärung

Frage 14 von 29

1

Das Ziel des Taylorismus war eine ganzheitliche Betrachtung von Arbeitsvorgängen mit dem Ziel, die Produktivität durch erhöhte Motivation der Arbeiter zu erreichen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 29

1

Die wesentliche Aussage der Hawthorne-Experimente ist, dass nur eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch zu einer verbesserten Arbeitsleistung führt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 29

1

In der Psychotechnik beschäftigte man sich zum ersten Mal mit wirtschaftlichen Fragen aus psychologischer Sicht.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 29

1

Menschliches Streben nach Selbstverwirklichung ist Leitbild der Human Relations Bewegung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 18 von 29

1

Taylorismus: Ziel des Scientific Management war es
- durch straffste
- durch technische
- durch ein
- durch rationale
einen maximalen Wirkungsgrad zu erlangen.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    Zeitausnutzung
    Zeiteinteilung
    Zeitplanung
    Vervollkommnung
    Differentiallohnverfahren
    Gleichheitsverfahren
    Organisation
    Selektion

Erklärung

Frage 19 von 29

1

Ziel des Taylorismus war...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schaffung einer Arbeitsorganisation, die sowohl Erhöhung der Produktivität als auch Gewährung höherer Löhne ermöglicht.

  • Die Maxime des größten Gewinns und monetäre Anreize spielten eine relevante Rolle.

  • Schaffung einer gemeinsamen Optimierung des sozialen und technischen Systems.

  • Schaffung eines Arbeitskontextes, das die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung und psychologischem Wachstum förderten.

Erklärung

Frage 20 von 29

1

Human Relations Bewegung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen, von Interaktions- und Kommunikationsprozessen

  • Mitarbeiter werden durch die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen zufriedener und können bessere Leistungen erzielen

  • Eliminierung unproduktiver Störfaktoren im Tätigkeitsablauf

  • Bewegung, um die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung und psychologischem Wachstum zu gewährleisten

Erklärung

Frage 21 von 29

1

Was besagt der soziotechnischer Systemansatz?

Wähle eine der folgenden:

  • Gemeinsame Optimierung des sozialen und technischen Systems

  • Verknüpfung von Maschine und Menschen

  • Rückt den Menschen wieder mehr in den Vordergrund

  • Arbeiter als Individuum in einem technischen Systems

Erklärung

Frage 22 von 29

1

Studien im : Durch die Abnahme von der , sowie der Zunahme von nach der "Optimierung" der Abbaumethode im Kohlebergbau, wurde die Ursache untersucht. Vorher entscheidete über die auf die Schichten, arbeiteten und sind für die zuständig. Am Ende wurde der aufgeteilt. Nach Einführung der Methode wurde die von den übernommen. Dadurch wurde das soziale System gestört, sodass das und das verschwand.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    englischen Kohlebergbau
    Produktivität
    Fehlzeiten
    Unfällen
    die Gruppe
    Aufteilung
    am selben Ort
    vollständige Bergbautätigkeit
    Lohn
    Aufsichts- und Koordinationsfunktion
    Vorgesetzten
    Vertrauen
    soziale Gefüge

Erklärung

Frage 23 von 29

1

"Ahmedabad-Experiment" in indischer Textilindustrie: Die Textikfabrik hatte und die Arbeiter erhielten nur . Dadurch entstand durch eine niedrige nur eine niedrige . Durch die Einteilung in entstand eine für die Webstuhlgruppe und das bewirkte Produktivitätsgewinne (ca. ), eine der Qualitätsmängel und einen Anstieg der Löhne (). Es bestätigten die Annahmen, dass die Vollendung der für die Gruppe wichtig ist und man für befriedigende sorgen sollte. Darüber hinaus wird auch die Selbstregulation für eine Gruppe befriedigt, da die Gruppe selbst die Kontrolle über die und dessen hat.

Klicke und ziehe, um den Text zu vervollständigen.

    automatische Webstühle
    Einzelaufgaben
    Motivation
    Produktion
    kleiner Teilgruppen
    Gesamtverantwortung
    Gruppenprämiensystem
    20%
    30%
    Halbierung
    55%
    67%
    ganzheitlichen Aufgabe
    soziale Beziehungen
    konkret-praktische
    eigene
    Arbeit
    Organisation

Erklärung

Frage 24 von 29

1

Die Grundsätze der Human Relations Bewegung sind...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Relativ unabhängige Organisationseinheiten

  • Aufgabenzusammenhang innerhalb der Organisationseinheit

  • Einheit von Produkt und Organisation

  • Selbstregulationsmöglichkeiten

  • Selbstverwirklichungsmöglichkeiten

  • Organisation in Gruppen

Erklärung

Frage 25 von 29

1

Die Humanisierung der Arbeit entstand aus der Kritik an den unmenschlichen Arbeitsbedingungen und Arbeitsformen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 29

1

Die Humanisierung der Arbeit besagt, dass...

Wähle eine der folgenden:

  • der Mensch nach Selbstverwirklichung, Autonomie und Selbstkontrolle strebt

  • der Mensch ein vernünftiges Wesen ist

  • der Mensch humane Arbeitsbedingungen braucht

  • der Mensch in einem sozialen Gefüge arbeitet

Erklärung

Frage 27 von 29

1

Menschenbild "Complex Man"

Wähle eine der folgenden:

  • Individualisierungskonzepte und Persönlichkeitsförderlichkeit

  • Aufgabenerweiterungskonzepte und Persönlichkeitsförderlichkeit

  • Sozio-technisches System und Wirtschaftlichkeit

  • Bürokratisch und Zufriedenheit

Erklärung

Frage 28 von 29

1

Das vorherrschende Menschenbild prägt die Ansätze der Arbeitsgestaltung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 29 von 29

1

Psychische Struktur der Arbeitstätigkeit

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beziehung zu Grundlagenwissenschaften

  • Handlungsregulationstheorie

  • self-actualizing man

  • Selbstregulationstheorie

  • Autonomie

Erklärung

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