Der Begriff Arbeitsgestaltung steht für die ❌ Veränderung ❌, ❌ und/oder ❌ Arbeitsbedingungen mit dem Ziel, diese an die ❌ des arbeitenden Menschen anzupassen, sodass sie der Erhaltung und Entwicklung der ❌ sowie der ❌ der arbeitenden Menschen im Rahmen effizienter und produktiver ❌ dienen.

Mitarbeiterbezogene Ziele:
Ausführbarkeit besagt, dass die Arbeit ❌, ❌ und ❌ ausgeführt werden kann. Dabei übersteigen die ❌ und ❌ Anforderungen die Kräfte des ausführenden Mitarbeiters nichts.

Mitarbeiterbezogene Ziele:
Schädigungslosigkeit heißt, dass psychophysische ❌ bei der Ausübung der Tätigkeit ❌ werden müssen. Es sollen sollen ❌ umgesetzt werden, sodass die Arbeitsplätze ❌ gestaltet sind (z.B. Schutzabdenkungen, Abstände zu gefahrträchtigen Maschinenteilen).

Mitarbeiterbezogene Ziele:
Beeinträchtigungsfreiheit besagt, dass ❌ oder lediglich ❌ ❌ aufzuweisen sind. So soll ❌, Über- oder Unterforderung und ❌ vermieden werden.

Mitarbeiterbezogene Ziele:
Persönlichkeitsförderlichkeit setzt voraus, dass die eigenen ❌ durch vielfältige ❌ entfaltet werden können. Darunter zählen ❌ und ❌ Fertigkeiten, fachliches ❌, ❌ oder ähnliches. Man soll die Möglichkeit haben, seine eigenen Potenziale ❌ zu können.

Die soziotechnische Systemgestaltung berücksichtigt die ❌ zwischen ❌ und ❌ Komponenten eines ❌. Dabei werden Konzepte wie ❌ und Arbeitsorganisation ❌ entwickelt, dass die im Rahmen von Arbeitsgestaltung ❌ werden können.

Das Tätigkeits- bzw. handlungstheoretische Konzept betrachtet den ❌ und individuelle ❌ als Arbeitsaufgabe. Arbeitsinhalt und -aufgabe entscheiden über die ❌ und ❌ der Tätigkeit und stellen somit den Kern für Maßnahmen der ❌ dar.

Welche Gestaltungsmerkmale gehören zur Persönlichkeitsförderlichkeit?
1. ❌
2. ❌
3. ❌
4. ❌
5. ❌
6. ❌ und ❌
7. ❌

Das Konzept der vollständigen Aufgabe bzw. Tätigkeit beschreibt, welche Merkmale bei der ❌ von Arbeitsaufgaben im Sinne einer ❌ Arbeitsgestaltung berücksichtigt werden sollten. Dazu gehört die Möglichkeit, ❌ Entscheidungen zu treffen (z.B. Ziele zu setzen, Arbeitsmittel auszuwählen) und Arbeitstätigkeiten mit ❌, ❌ und kontrollierenden Anteilen auszuführen. Neben einer ❌ Vollständigkeit, d.h. ob Anteile aller Handlungsphasen bei der Tätigkeit im beschriebenen Sinne vertreten sind, wird zusätzlich eine ❌ Vollständigkeit von Aufgaben gefordert. Hierunter wird das Ausmaß, in dem ❌ Anforderungen der Handlungsregulation auf unterschiedlichen Regulationsebenen (sensomotorische, perzeptiv-begriffliche und intellektuelle Regulationsebene) gegeben sind, verstanden.

Zwei-Faktoren-Theorie:
Kontextfaktoren - ❌ - ❌ ❌
Kontentfaktoren - ❌ - ❌ ❌

Das Gestaltungskonzept des ❌ beinhaltet, dass zur ursprünglichen Tätigkeit weitere vor- oder nachgelagerte Aufgaben hinzukommen, die allerdings keine zusätzlichen Qualifikationen erfordern. Es handelt sich um sogenannte "❌" Erweiterung von Arbeitsaufgaben.

❌ besteht darin, den Verantwortungsbereich des Arbeitenden anzuheben oder schwierige Aufgaben einzuführen, sodass die Handlungs. und Entscheidungsspielräume erweitert und die Kompetenzentwicklung gefördert wird. Dies erfordert, dass die Arbeitsorganisation so verändert wird, dass die Arbeitenden ein höheres Ausmaß an Kontrolle und Autonomie über ihre Aufgaben und Tätigkeiten erhalten und es zu einer qualitativen und nicht nur quantitativen Erweiterung der Aufgaben kommt. Insgesamt wird durch Maßnahmen der ❌ Aufgabenerweiterung die wahrnehmommene Verantwortung und Anerkennung gesteigert und dadurch auch die Produktivität und die intrinsische Arbeitsmotivation der Mitarbeiter gefördert.

❌ bezeichnet eine Form der Arbeitsstrukturierung, bei der die Mitarbeiter systematisch den Arbeitsplatz oder das Aufgabenfeld wechseln. Die Tätigkeiten liegen dabei entweder auf dem gleichen Qualifikationsniveau (❌ Positionswechsel) oder auf unterschiedlich hohen Anforderungen (❌ Positionswechsel). Durch diese Maßnahmen sollen der Tätigkeitsspielraum des Einzelnen sowie dessen fachliche und soziale Kompetenzen erweitert werden. Es soll eine Abwechslung bei der Bewältigung der Arbeitsaufgabe stattfinden und eine einseitige Belastung am Arbeitsplatz verhindert werden.