Grundlagen Internet

Question

Wie viele potenzielle Kommunikationskanäle gibt es in einem Projekteam, das aus 8 Mitglieder besteht?

Answer 1

Die Agentur sollte genau das realisieren, wonach der Kunde gefragt hat, denn “der Kunde ist immer König”.

Answer 2

Die Agentur sollte die Finger von dem Auftrag lassen, da der Kunde offensichtlich vom Internet keine Ahnung hat.

Answer 3

Die Agentur sollte das Unternehmen des Kunden analysieren, um die Bedürfnisse des Kunden und seiner Kunden zu erfassen.

Answer 4

Die Agentur sollte dem Kunden raten, besser ein kommerzielles Shop‐System einzusetzen.

Answer 5

Administration eines Unix‐Servers.

Answer 6

Pflege einer Website

Answer 7

Beantwortung von E-Mail Anfragen

Answer 8

Erarbeitung einer technischen Spezifikation für eine Produkt-Datenbank

Answer 9

Planung eines neuen Datensicherungs-Systems als Ersatz für das 5 Jahre alte System

Answer 10

Motion Script

Answer 11

Flow‐Diagramme

Answer 12

Unified Modeling Language (UML)‐Diagramme

Answer 13

Bedürfnisse können sich schnell ändern

Answer 14

Kunden kennen den Markt meist nicht gut, in dem sich ihr Unternehmen betätigt

Answer 15

Kunden verstehen ihre wahren Bedürfnisse oftmals nicht.

Answer 16

Kunden sind in Projekten meistens nicht kooperativ.

Answer 17

Die eingesetzten Technologien

Answer 18

Die Zielgruppe der Website

Answer 19

Die Informationen und Vorgänge, die dargestellt werden sollen

Answer 20

Die Firmenphilosophie.

Answer 21

Projektauswahl

Answer 22

Speziallisten‐Struktur

Answer 23

Ego‐freie Struktur

Answer 24

Isomorphe Struktur

Answer 25

"Chirurgen"‐Struktur

Answer 26

Micromanagement

Answer 27

Opportunitätskosten

Answer 28

Single Minded Proposition

Answer 29

Strategic Brief

Answer 30

kann die Projektverbundenheit der Teammitglieder deutlich verstärkt werden.

Answer 31

besteht die Gefahr, dass sich eine Clique bildet, die alle Entscheidungen an sich reißt.

Answer 32

holt der Projektmanager permanent Feedback vom Projekteam ein und lässt dieses in seine Entscheidungen einfließen

Answer 33

stimmt das Projektteam über jede Frage basisdemokratisch ab

Answer 34

Entwicklung der Lösungsansätze (Solution definiton).

Answer 35

Launch‐Phase

Answer 36

Wartung und Pflege (Maintenance)

Answer 37

Design und Programmierung (Design and Construction)

Answer 38

Definitons‐Phase (Project Clarification)

Answer 39

werden die Ideen ähnlich der Form einer Landkarte dargestellt

Answer 40

wird wie beim Brainwritng jede Idee auf einen extra Zettel geschrieben und einzeln bewertet.

Answer 41

Können maximal 6 Teilnehmer teilnehmen.

Answer 42

werden alle Ideen in einer Mappe abgelegt

Answer 43

Die Projektumgebung erfassen und bewerten.

Answer 44

Lösungsansätze entwickeln

Answer 45

Die eigenen Stärken und Schwächen abschätzen

Answer 46

Das Problem definieren

Answer 47

Entwicklung der Lösungsansätze (Solution definition)

Answer 48

Projektauswahl und ‐Definiton (Project Clarification)

Answer 49

Projekt‐Spezifikation (Project Specification)

Answer 50

Projektauswahl

Answer 51

Umsetzung / Implementierung

Answer 52

In einer speziellen Gruppe .info

Answer 53

In einer speziellen Gruppe .answers

Answer 54

In einer speziellen Gruppe .faqs

Answer 55

In einer speziellen Gruppe .help

Answer 56

Internet Relay Chat

Answer 57

Instant Messenger-Systeme

Answer 58

Talken auf Microsoft-Systemen

Answer 59

Talken auf Unix-Systemen

Answer 60

Den msg-Befehl verwenden, wenn Sie den Nickname des anderen kennen.

Answer 61

Nein, Sie können nicht ohne weiteres miteinander chatten.

Answer 62

Wenn Sie im gleichen IRC-Netzwerk eingeloggt und im gleichen Channel sind.

Answer 63

Ja, wenn Sie im gleichen IRC-Netzwerk eingeloggt sind.

Answer 64

Ja, Sie können ohne weiteres miteinander chatten.

Answer 65

/part #channelname

Answer 66

/logon #channelname

Answer 67

/join #channelname

Answer 68

/make #channelname

Answer 69

Interne Mails

Answer 70

Diskussionsforen

Answer 71

Profilverwaltung

Answer 72

Sampling Rate

Answer 73

Frame Rate

Answer 74

Bits pro Sample

Answer 75

Anzahl der Kanäle

Answer 76

Kilobits pro Sample

Answer 77

Kompressionsalgorithmus und Stärke der Kompression

Answer 78

Adobe Flash

Answer 79

Quicktime VR

Answer 80

Adobe Premiere

Answer 81

Unter dem Begriff Web 2.0 fasst man bestimmte Entwicklungen der letzten Jahre im Internet und WWW zusammen.

Answer 82

Aufgrund der Strukturen und Techniken ist das Web 2.0 schneller als das alte WWW.

Answer 83

Internetnutzer können selbst Inhalte veröffentlichen, z.B. in Weblogs, Podcasts und WikiWebs.

Answer 84

Aufgrund der Strukturen und Techniken ist das Web 2.0 langsamer als das alte WWW.

Answer 85

Die Seiten eines WikiWebs können durch die Besucher des Webs geändert werden, wenn diese HTML beherrschen.

Answer 86

Die Seiten eines WikiWebs können nur durch die Administratoren des Webs geändert werden.

Answer 87

Die Seiten eines WikiWebs können durch die Besucher des Webs geändert werden.

Answer 88

Die Seiten eines WikiWebs können nicht durch die Besucher des Webs geändert werden.

Answer 89

Ted Nelson

Answer 90

Paul Baran

Answer 91

Ray Tomlinson

Answer 92

Harvey Ball

Answer 93

Sonderzeichen (!,? e.t.c.)

Answer 94

Großschreibung

Answer 95

Dass Sie es so spät wie möglich (As Slow As Possible) erledigen sollen.

Answer 96

Dass Sie es so schnell wie möglich erledigen sollten.

Answer 97

Dass Sie es auf eigenes Risiko erledigen sollen.

Answer 98

Dass Sie es seiner Meinung nach erledigen sollten.

Answer 99

Microsoft Internet Explorer

Answer 100

Netscape Navigator

Answer 101

Der URL verweist auf einen Webserver.

Answer 102

Die Second Level Domain lautet ibm

Answer 103

Der Server steht im World-Wide-Web-2, einer neuen, schnelleren Variante des WWW-1.

Answer 104

Die Top-Level Domain lautet .de

Answer 105

Benimmregeln für das Internet.

Answer 106

Die Beschreibung, mit welchen Themen sich eine Newsgroup beschäftigt.

Answer 107

Ein Qualitätsstandard für Newsgroups und Diskussionsforen.

Answer 108

Kosename für besonders nette Bekanntschaften aus dem Internet.

Answer 109

verlorengegangene IP-Pakete erneut zu senden.

Answer 110

Host-Namen IP-Adressen zuzuordnen.

Answer 111

einer Domäne einen Mailserver zuzuordnen.

Answer 112

die IP-Pakete bei der Übertragung im Internet zu verschlüsseln

Answer 113

NetBIOS/NetBEUI

Answer 114

IDL (Internet Datagram Language)

Answer 115

Der von Yahoo! benutzte Spider heisst "spiderhoo".

Answer 116

Wenn Sie eine Website bei Yahoo! anmelden, erscheint diese sofort in der Suchdatenbank.

Answer 117

Bei Yahoo wird jede angemeldete Website vor der Aufnahme in den Index von einem Redakteur geprüft.

Answer 118

Spider oder Robots kommen bei Yahoo! nicht zum Einsatz.

Answer 119

Dieser Internet-Dienst verwendet das NNTP-Protokoll.

Answer 120

Die Newsgroup comp.groupware.lotus-notes.apps ist deutschsprachig.

Answer 121

Wenn Sie ein Posting an eine Newsgroup machen, wird dies i.d.Regel weltweit im USENET verteilt.

Answer 122

Die Newsgroup-Rubrik rec beschäftigt sich mit Schallplatten (records).

Answer 123

Das Protokoll-Prefix in der Adresszeile des Browsers lautet https://

Answer 124

Das Protokoll-Prefix in der Adresszeile des Browsers lautet ssl://

Answer 125

In der Statuszeile der meisten Webbrowser wird ein geschlossenes Bügelschloss angezeigt

Answer 126

Beim ersten Aufruf der SSL-gesicherten Seite wird von den meisten Webbrowsern eine Meldung angezeigt, dass die Seite über eine verschlüsselte Verbindung geladen wird.

Answer 127

Er leitet Datenpaket zwischen verschiedenen Netzwerken weiter.

Answer 128

Er kommuniziert mit anderen Routern über Routingprotokolle.

Answer 129

Er verbindet verschiedene Netzwerke miteinander.

Answer 130

Er ermittelt den optimalen Weg für ein Datenpaket.

Answer 131

Von Marc Andreessen am NCSA.

Answer 132

Von der ARPA am amerikanischen Verteidigungsministerium.

Answer 133

Von Tim Berners-Lee am CERN.

Answer 134

Von Steve Jobs am Xerox PARC

Answer 135

Von Bill Gates bei Microsoft.

Answer 136

ftp://webmaster@ftp.provider.net/

Answer 137

ftp://ftp.provider.net:user=webmaster

Answer 138

ftp://webmaster:ftp.provider.net/

Answer 139

ftp://ftp.provider.net@webmaster

Answer 140

Wenn Sie etwas hervorheben möchten, verwenden Sie dazu GROSSBUCHSTABEN.

Answer 141

Wenn Sie sich über eine E-Mail aufregen, antworten Sie sofort.

Answer 142

Schreiben Sie nichts in eine (unverschlüsselte) E-Mail, das Sie nicht auch auf eine Postkarte schreiben würden.

Answer 143

Hängen Sie an jeden E-Mail eine kurze Kontaktinformation an (Signatur).

Answer 144

E-Mail <-> SMTP

Answer 145

FTP <-> FTP

Answer 146

Newsgroups <-> IMAP4

Answer 147

DNS <-> DNS

Answer 148

www <-> HTTP

Answer 149

private Kontakte

Answer 150

Verkauf von Produkten und Dienstleistungen

Answer 151

Übertragung von Radio- und Fernsehsendungen.

Answer 152

Dienstleistungen staatlicher Institutionen für die Bürger.

Answer 153

Aus- und Weiterbildung

Answer 154

bigcompany

Answer 155

Das Textdokument kann bedenklos an die E-Mail angehängt werden , da Attachments immer sicher sind.

Answer 156

Der Inhalt des Textdokuments sollte in den Body der E-Mail eigefügt werden, dort ist es vor unbefugtem Einsehen sicher.

Answer 157

Vertrauliche Dokumente sollten überhaupt nicht per E-Mail verschickt werden.

Answer 158

Das Textdokument sollte nur per E-Mail verschickt werden, wenn es vor dem Versand verschlüsselt wurde, z.B. mit Pretty Good Privacy (PGP)

Answer 159

http://www.w3.org/

Answer 160

http://www.ripe.net/

Answer 161

http://www.irtf.org/

Answer 162

http://www.iana.org/

Answer 163

http://www.ietf.org/

Answer 164

Es wurde bei der Entwicklung der Site nicht auf die einheitliche Groß- oder Kleinschreibung der Dateinamen und Verweise geachtet.

Answer 165

Die Grafiken wurden im falschen Format abgespeichert.

Answer 166

Die Bilder können mit dem FTP-Programm nicht übertragen werden, sondern müssen dem Provider zur Einbindung zugemailt werden.

Answer 167

Der Provider hat die Bilder auf dem Server nicht freigeschaltet.

Answer 168

http://www.ietf.org/

Answer 169

http://www.ripe.net/

Answer 170

http://www.rfc-editor.org/

Answer 171

http://www.denic.de/

Answer 172

http://www.icann.org/

Answer 173

Die Netiquette sind heute völlig überholt und sollten nicht mehr beachtet werden.

Answer 174

Dei Netiquette sind Verhaltensregeln für die Kommunikation im Internet.

Answer 175

Wer die Netiquette nicht kennt, kann leicht den Unmut erfahrener Internetnutzer auf sich ziehen.

Answer 176

Als Netiquette bezeichnet man die in Internet Chats gemachten Bekanntschaften.

Answer 177

212.227.110.66

Answer 178

144.63.266.11

Answer 179

192.16.7.11

Answer 180

44.2.3.42.87

Answer 181

Die zugrundeliegende Technologie des Wikipedia-Projekts ist ein sog. Wiki.

Answer 182

Bei Wikipedia wird jeder geänderte Artikel unter einer eingenen Versionsnummer abgespeichert (Versionierungssystem).

Answer 183

Beim Wikipedia-Projekt kann jeder Besucher Artikel schreiben und ändern.

Answer 184

Die Artikel bei Wikipedia werden von Fachexperten erstellt, die für ihre Arbeit von der Wikipedia-Foundation bezahlt werden.

Answer 185

Wikipedia ist ein kommerzieller Verlag, der ein kostenloses Online-Lexikon anbietet.

Answer 186

WAV-Dateien können nur von Computern abgespielt werden, auf denen ein Windows-Betriebssystem läuft, MIDI-Dateien sind cross-plattform.

Answer 187

MIDI-Dateien sind kleiner, weil sie gar keine Audio-Daten beinhalten, sondern nur eine Art Partitur.

Answer 188

WAV-Dateien sind besser für die Speicherung der menschlichen Stimme geeigent als MIDI-Dateien.

Answer 189

MIDI-Dateien sind kleiner, weil sie die Audio-Daten besser komprimieren.

Answer 190

MIME sorgt dafür, dass E-Mails beim Versenden automatisch verschlüsselt werden, damit sie von Unbefugten nicht eingesehen werden können.

Answer 191

Ein Webserver ermittelt den MIME-Type einer Datei, die er zum Webbrowser überträgt, anhand der Dateiendung und trägt den MIME-Type in den HTTP-Header ein.

Answer 192

"Quoted Printable" ist ein Kodierungsverfahren, das zum MIME-Standard gehört.

Answer 193

MIME legt Kodierungsverfahren fest, mit denen Sonderzeichen und binäre Zeichen mit Hilfe von ASCII-Zeichen kodiert werden.

Answer 194

MIME legt fest, dass E-Mails grundsätzlich im HTML-Format versendet werden.

Answer 195

http://www.ietf.org/

Answer 196

http://www.arin.net/

Answer 197

http://www.w3.org/

Answer 198

http://www.isoc.org/

Answer 199

http://www.rfc-editor.org/

	Erstellt von Marek Jost vor etwa 7 Jahre

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Zusammenfassung der Ressource

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