PuKW - FOLO Wippersberg (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question

Bei welchen der folgenden Punkte handelt es sich um "Diskrete Skalen" (2)

Answer 1

Ordinalskala

Answer 2

Quasi-metrische Skalen

Answer 3

Metrische Skalen

Answer 4

Nominalskalen

Answer 5

unabhängige Variablen werden nicht direkt von abhängiger Variable beeinflusst

Answer 6

dritte Variable wirkt auf unabhängige Variable ein

Answer 7

Variablen, die Einfluss der unabhängigen Variable auf die abhängige Variable beeinflussen

Answer 8

...die Variable direkt beobachtbar ist

Answer 9

...die Variable indirekt beobachtbar ist

Answer 10

...nicht direkt beobachtet werden

Answer 11

...direkt beobachtet werden

Answer 12

liegen vor, wenn eine abhängige Variable nicht direkt von der unabhängigen Variable, sondern vermittelt durch eine dritte Variable beeinflusst wird. Die dritte Variable wirkt auf die abhängige Variable ein

Answer 13

sind Variablen, die den Einfluss einer unabhängigen auf die abhängige Variable verändert

Answer 14

"Messbar machen" der Variablen bzw. der Ausprägungen

Answer 15

"Messbar machen" der Hypothesen

Answer 16

"Messbar machen" der Untersuchung

Answer 17

"Messbar machen" der Forschungsfragen

Answer 18

Skalen sind verschiedene Möglichkeiten, Variablen bzw. Ausprägungen zu gestalten

Answer 19

Zusammenfassung von mehreren Variablen

Answer 20

Messbar machen der Variablen

Answer 21

haben genau 2 Ausprägungen (ja/nein)

Answer 22

haben keinen 0-Punkt

Answer 23

haben mehr als 2 Ausprägungen

Answer 24

Beschreiben

Answer 25

Einzelfall

Answer 26

Hypothesen prüfend

Answer 27

Hypothesen generierend

Answer 28

Zirkuläre Forschungsstrategie

Answer 29

Stichproben

Answer 30

Wahrscheinlichkeitshypothesen

Answer 31

Behaupten einen Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Variablen

Answer 32

Absolute Gesetze über Zusammenhänge

Answer 33

Quantitativ, hypothesenprüfend zu arbeiten

Answer 34

Qualitativ, hypothesen- und/oder theorie-generiernd zu arbeiten

Answer 35

Qualitativ, hypothesen- und/oder theorie-generierend zu arbeiten

Answer 36

Quantitativ, hypothesenprüfend zu arbeiten

Answer 37

Prognostische Funktion

Answer 38

Prophylaktische Funktion

Answer 39

Kommunikationstheoretische Funktion

Answer 40

Kommunikationswissenschaftliche Funktion

Answer 41

und Ausprägungen können gleichgesetzt werden

Answer 42

werden aus der Theorie bzw. den theoretischen Ansätzen abgeleitet

Answer 43

und ihre Auswahl brauchen nicht begründet werden

Answer 44

sind beobachtbare Sachverhalte

Answer 45

Wissenschaftliche Fachzeitschriften (journals)

Answer 46

Referenzwerke

Answer 47

Lehr-und Studienbücher

Answer 48

Persönliche Strategien

Answer 49

Literaturbasierte Strategien

Answer 50

Interpersonelle Strategien

Answer 51

Sie basieren auf Primärquellen

Answer 52

Man bezeichnet sie als "Graue Literatur"

Answer 53

Sie basieren auf Tertiärquellen

Answer 54

Es handelt sich um Zitate aus Büchern, die ihrerseits auf Zitate des Originals bauen.

Answer 55

Es handelt sich um wörtliche sowie sinngemäße Zitate des Originals in anderen Texten

Answer 56

...die Frage auf eine Ja-/Nein-Antwort abzielt.

Answer 57

...es sich um eine nicht empirisch zu beantwortende Frage handelt.

Answer 58

...die Forschungsfrage mehrere Fragen Beinhaltet

Answer 59

...die Forschungsfrage missverständlich oder unvollständig formuliert ist.

Answer 60

...kein Problem der PKW hinterfragt wird.

Answer 61

...die Forschungsfrage auf ein Messergebnis abzielt.

Answer 62

Oft ist es aus erkenntnistheoretischen Problemen nicht möglich, Untersuchungen sowohl auf der Mikro- wie auf der Makroebene durchzuführen.

Answer 63

Der zentrale Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist die zwischenmenschliche Kommunikation.

Answer 64

Wenn Medienakteurinnen im Zentrum der wissenschaftlichen Untersuchung stehen, so handelt es sich um eine Untersuchung auf der Mesoebene.

Answer 65

Die Medienwissenschaft ist im Vergleich zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mehr geisteswissenschaftlich orientiert.

Answer 66

Hypothesenprüfendes Arbeiten ist typischerweise deduktiv.

Answer 67

Es wird weitgehend auf den Einsatz von quantitativen Verhalten verzichtet.

Answer 68

Hypothesenprüfendes Arbeiten ist typischerweise induktiv.

Answer 69

Es wird eine ausführliche Literaturrecherche benötigt.

Answer 70

Beim hypothesenprüfenden Arbeiten werden keine Forschungsfragen erstellt.

Answer 71

Hypothesenprüfendes Arbeiten kommt vor allem zum Einsatz, wenn es kaum Literatur zum Forschungsthema gibt.

Answer 72

Wenn die befragten Personen in einem systematischen Zusammenhang zueinander stehen, z.B. Mütter und ihre Töchter.

Answer 73

Wenn die befragten Personen in keinem Zusammenhang zueinander stehen

Answer 74

Es gibt keinen 0-Punkt

Answer 75

Messung auf einer Einstufung der Sympathie

Answer 76

Fragen nach Alter/Einkommen/cm...

Answer 77

Ordinalskala

Answer 78

Nominalskala

Answer 79

Quasi-metrische Skala

Answer 80

Metrische Skala

Answer 81

Idiographisch

Answer 82

Geisteswissenschaftlich

Answer 83

Nomothetisch

Answer 84

Naturwissenschaftlich

Answer 85

Einzelfallzentriert, nachvollziehend, auf das gründliche Verstehen im kleinen Maßtab gerichtet

Answer 86

Nomothetisch

Answer 87

Naturwissenschaftlich

Answer 88

Generalisierend, erklärend, auf repräsentative Gesetzesaussagen zielend

Answer 89

Idiographisch

Answer 90

Geisteswissenschaftlich

Answer 91

...fragen nach etwas Neuem

Answer 92

...sind theoriegeleitet

Answer 93

...fragen üblicherweise nach dem Zusammenhang von Variablen

Answer 94

...fragen üblicherweise nach dem Zusammenhang von Hypothesen

Answer 95

Die Forschungsfragen sind als offene Fragen zu formulieren.

Answer 96

Die Forschungsfragen müssen nicht aus der Perspektive der PKW gestellt werden.

Answer 97

Die Forschungsfragen zielen auf eine Ja-/Nein-Antwort ab.

Answer 98

Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis (bspw. eine Anzahl)

Answer 99

...ist die vermutete Antwort auf eine Forschungsfrage".

Answer 100

...wird durch Argumente gestützt.

Answer 101

...muss immer auf Basis von (empirischen) Erkenntnissen aufgestellt werden.

Answer 102

...muss irgendwie zu den Forschungsfrage passen.

Answer 103

...ist die Lehre von den Methoden.

Answer 104

...Nutzen und Funktionieren sowie Kriterien der Anwendung konkreter Instrumente zur Datenerhebung erklärt.

Answer 105

...fragt bspw., ob die gewählten Methoden geeignet und angemessen sind, um den gewünschten Zweck zu erreichen.

Answer 106

Interviews mit Experten

Answer 107

Beobachtungen

Answer 108

Zusammenfassungen

Answer 109

Experimente

Answer 110

Primärquellen

Answer 111

Befragungen

Answer 112

Interviews mit Experten

Answer 113

Sekundärquellen

Answer 114

Primärquellen

Answer 115

Zusammenfassungen

Answer 116

Befragungen

Answer 117

Tertiärquellen

Answer 118

Zitate aus Publikationen

Answer 119

Monografien

Answer 120

Sammelbände

Answer 121

Hochschulschriften

Answer 122

Fachzeitschriften

Answer 123

Aufsätze in Fachzeitschriften

Answer 124

Aufsätze in Referenzwerken

Answer 125

Übernahme einer wortwörtlichen Textpassage.

Answer 126

Sinngemäße Übernahme von Inhalten ohne Angabe des Urhebers.

Answer 127

Verwendung von ein und derselben Arbeit in mehreren Lehrveranstaltungen ab.

Answer 128

...dass nur einzelne Passagen zitiert werden.

Answer 129

...dass die Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Answer 130

...dass die Quelle dabei angegeben wird.

Answer 131

...dass diese Quelle auch als Werk im Literaturverzeichnis eingefügt wird.

Answer 132

… die HYP die FF nicht ausreichend beantwortet.

Answer 133

… die HYP mit einer Wenn-Dann-Phrase formuliert werden müsste.

Answer 134

… die FF als Aussage formuliert ist.

Answer 135

… die HYP die FF nicht beantwortet.

Answer 136

… bedeutet, Variablen empirisch nachvollziehbar darzustellen.

Answer 137

… ist gleichzusetzen mit „Begriffe definieren“

Answer 138

… meint, empirische Relative in numerische Relative zu übersetzen

Answer 139

… heißt, statistische Operanden richtig einzusetzen

Answer 140

… bedeutet, das messbar machen

Answer 141

… ist die Auswahl der richtigen Forschungsmethode

Answer 142

Berufung auf Erfahrung

Answer 143

Berufung auf Verordnung

Answer 144

Berufung auf Tatsachen

Answer 145

Berufung auf Kontraindikationen

Answer 146

Ein systematisches Suchen nach relevanten Informationen in Texten

Answer 147

Aufmerksames Rezipieren von bestimmten Textstellen

Answer 148

Eine Vorauswahl aus der Literatur

Answer 149

Ein „Auskundschaften“ eines Textes, um einen raschen Überblick zu bekommen

Answer 150

Reliabilität bezieht sich nicht auf das Messinstrument.

Answer 151

Reliabilität bedeutet Gültigkeit.

Answer 152

Wissenschaftliches Arbeiten muss unter gleichen Bedingungen gleiche Ergebnisse hervor bringen

Answer 153

Reliabilität bedeutet Zuverlässigkeit

Answer 154

wenn ein Thema so neu ist, dass es noch wenig Literatur gibt.

Answer 155

wenn in der Bibliothek die Bücher verborgen sind.

Answer 156

Wenn Aussagen aus der Literatur mit Aussagen aus der Praxis verglichen werden sollen.

Answer 157

Um sich einen Überblick über das Thema zu verschaffen.

Answer 158

… die FF missverständlich oder unverständlich formuliert ist.

Answer 159

… kein Problem der PKW hinterfragt wird.

Answer 160

… die FF auf ein Messergebiss abzielt.

Answer 161

… es sich um eine nicht wissenschaftlich zu beantwortende Frage handelt.

Answer 162

… die FF eine Feststellung ist.

Answer 163

… die Frage auf eine Ja/Nein-Antwort abzielt

Answer 164

Personalisierung in den Medien

Answer 165

Dauer der Berichterstattung

Answer 166

Forschungsfrage

Answer 167

Frage in einem Fragebogen

Answer 168

… beinhaltet die FF.

Answer 169

… enthält die klare Benennung des Forschungszieles.

Answer 170

… ist die Formulierung der Forschungsidee.

Answer 171

… braucht noch keinen Forschungsstand

Answer 172

Konzentrationsfähigkeit

Answer 173

Anzahl der Bekanntschaften

Answer 174

Anzahl der „Friends“

Answer 175

Verfassen von Statusmeldungen

Answer 176

Häufigkeit des Zugriffs auf die Facebook-Seite

Answer 177

Interesse an Äußerlichkeiten

Answer 178

… müssen nicht immer gleich groß sein.

Answer 179

… müssen immer gleich groß sein.

Answer 180

sind ausschließlich theoriegeleitet

Answer 181

sind unabhängig von bereits vorhandenen Material

Answer 182

durch Erfahrungsdaten widerlegbar

Answer 183

sind intuitive Vermutungen eines Wissenschaftlers über einen Sachverhalt

Answer 184

sind eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

Answer 185

werden beim qualitativen Arbeiten erst am Ende der Arbeit aufgestellt.

Answer 186

… in jeder Veröffentlichung angeführt werden

Answer 187

… werden aus anderen Arbeiten übernommen

Answer 188

… der AfA ( Abnutzung für Abschreibung) unterliegen

Answer 189

… sinnhaft aufeinander abgestimmt sein

Answer 190

… können selbst mehrere Interpretationen zulassen.

Answer 191

… sind verlässlicher, wenn sie aus empirischen Regelmäßigkeiten abgeleitet werden können

Answer 192

… und ihre Auswahl brauchen nicht begründet werden.

Answer 193

… sind messbar gemachte Merkmale

Answer 194

nur zitierfähig

Answer 195

auch zitierwürdig

Answer 196

Gewissheit, dass die relevanten Ereignisse auch in der Zeitung behandelt werden

Answer 197

Vernachlässigung der Familie

Answer 198

Weiterempfehlung von Links auf Facebook

Answer 199

Zugriff auf Facebook mehr als 10mal täglich

Answer 200

Angst, ein wichtiges Ereignis eines Freundes oder einer Freundin zu verpassen

Answer 201

Furcht, eine Statusmeldung eines „Friends“ zu verpassen

Answer 202

durch drei Auslassungspunkte

Answer 203

durch eckige Klammern

Answer 204

durch den Vermerk (!) oder (sic!)

Answer 205

durch den Vermerk: Hervorhebung d. Verf.

Answer 206

Ordinalskala

Answer 207

Nominalskala

Answer 208

… gibt es innerhalb eines Intervalls nur eine begrenzte Anzahl an Merkmalsausprägungen

Answer 209

… gibt es innerhalb eines Intervalls unendlich viele Merkmalsausprägungen

Answer 210

Die FF fragt nach einem räumlich eingeschränkten Phänomen.

Answer 211

Die FF ist als Aussagesatz formuliert.

Answer 212

Es wird eine Definition hinterfragt.

Answer 213

Zum gewählten Problem liegen noch wenige Studien vor.

Answer 214

eine Zusammenstellung von Texten, die andere geschrieben haben, enthalten

Answer 215

nicht unbedingt einen neuen Aspekt hinzufügen

Answer 216

höchstens vier HYP beinhalten

Answer 217

Dinge aussagen, die eine bekannte Perspektive hinterfragen

Answer 218

Transkripte

Answer 219

Kategorienschema

Answer 220

Quellenkritik

Answer 221

Literaturverzeichnis

Answer 222

… es sich um eine nicht wissenschaftlich zu beantwortende Frage handelt.

Answer 223

… die FF auf ein Messergebnis abzielt.

Answer 224

… die FF eine Feststellung ist.

Answer 225

… kein Problem der PKW hinterfragt wird.

Answer 226

… die Frage auf eine Ja/Nein-Antwort anzielt.

Answer 227

… die FF missverständlich oder unvollständig formuliert ist.

Answer 228

Quantitative Forschungsarbeit

Answer 229

Qualitative Forschungsarbeit

Answer 230

Bereitschaft, sich Infos selbstständig zu beschaffen

Answer 231

Kontinuierlicher Medienkonsum

Answer 232

Erfahrung im Codieren

Answer 233

Erstellen von Quellenverzeichnissen

Answer 234

Systematischer Aufbau

Answer 235

Induktive Gliederung

Answer 236

Kausaler Aufbau

Answer 237

Analoge Gliederung

Answer 238

… die Variablen nicht durch einen logischen Operator verbunden sind.

Answer 239

… die Aussage ein Werturteil enthält.

Answer 240

… die Aussage nicht falsifizierbar ist.

Answer 241

… die Aussage eine Tautologie enthält.

Answer 242

… die Variablen nicht operationalisierbar sind.

Answer 243

… die Aussage nicht allgemein gültig ist.

Answer 244

Akzeptierte Forschungsergebnisse sind nur zu erwarten, wenn die Grundbegriffe so präzise wie möglich geklärt sind.

Answer 245

Kommunikation ist ein selbstreflexiver Prozess, der immer wieder auf sich selbst Bezug nimmt.

Answer 246

Forschungsergebnisse sind immer gesellschaftlich neutral.

Answer 247

Kommunikation ist kein flüchtiger Prozess.

Answer 248

Kommunikationswissenschaftler benutzen bei einer Untersuchung genau das, was sie untersuchen wollen, nämlich Kommunikation.

Answer 249

Kommunikation ist ein komplexer Prozess, dessen Bestandteile miteinander verwoben sind, sich aber nicht gegenseitig bedingen.

Answer 250

Nach der Beschaffenheit eines Phänomens

Answer 251

Nach den Zusammenhängen zwischen verschiedenen Phänomenen.

Answer 252

Tageszeitung

Answer 253

Umfang der Berichterstattung

Answer 254

Ordinalskala

Answer 255

Nominalskala

Answer 256

Definitionen

Answer 257

Zitierregeln

Answer 258

Literaturverzeichnis

Answer 259

Internetquellen

Answer 260

Transkripte

Answer 261

Gerbner, George: Die Kultivierungshypothese. S. 117. In: Schorr, Angela (Hg.): Publikums- und Wirkungsforschung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2000. S. 101 – 122. Im Quellenverzeichnis findet  man Gerbner und Schorr.

Answer 262

Noelle-Neumann, Elisabeth: Die Schweigespirale. 1982. S. 43. Zitiert nach Avenarius, Horst: Public   Relations. Darmstadt: Primus Verlag. 2000. S.155. Im Quellenverzeichnis findet man Avenarius.

Answer 263

Gerbner, George: Die Kultivierungshypothese. S. 117. In: Schorr, Angela (Hg.): Publikums- und   Wirkungsforschung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2000. S. 101 – 122. Im Quellenverzeichnis findet   man Gerbner.

Answer 264

Noelle-Neumann, Elisabeth: Die Schweigespirale. 1982. S. 43. Zitiert nach Avenarius, Horst: Public   Relations. Darmstadt: Primus Verlag. 2000. S.155. Im Quellenverzeichnis findet man Avenarius und Noelle-   Neumann.

Answer 265

„Plattform“ der Nutzung (TV-Gerät, Laptop, Handy)

Answer 266

Nebenbei-Tätigkeiten bei TV (Bügeln, Telefonieren etc.)

Answer 267

Motiv für den TV-Konsum

Answer 268

Programmierung der Kanäle auf der Fernbedienung

Answer 269

Beschwerde beim Kundenservice

Answer 270

Dauer der TV-Nutzung

Answer 271

Nach der Beschaffenheit eines Phänomens  

Answer 272

Nach den Zusammenhängen zwischen verschiedenen Phänomenen.  

Answer 273

+2,+1, 0, -1, -2

Answer 274

1. Platz, 2. Platz, 3. Platz

Answer 275

Forschungsfrage

Answer 276

Frage in einem Fragebogen

Answer 277

... weil es sich um eine tautologische Fragestellung handelt.

Answer 278

.. weil es sich nur um eine Recherchefrage handelt.

Answer 279

... es sich um mehr als 2 Variablen handelt.

Answer 280

... weil es kein kommunikationswissenschaftliches Thema erfasst.

Answer 281

Aussage ist nicht allgemeingültig.

Answer 282

Die Variablen sind nicht operationalisierbar.

Answer 283

Die Aussage enthält eine Tautologie.

Answer 284

Die Variablen sind nicht durch einen logischen Operator verbunden.

Answer 285

Die Aussage enthält ein Werturteil.

Answer 286

Die Aussage ist nicht falsifizierbar.

Answer 287

müssen nicht immer gleich groß sein.

Answer 288

müssen immer gleich groß sein.

Answer 289

Zielgerichtet

Answer 290

Wohlwollendes Handeln

Answer 291

Handeln im Hinblick auf andere

Answer 292

Erklärungsfunktion

Answer 293

Erstellungsfunktion

Answer 294

Erinnerungsfunktion

Answer 295

Prognosefunktion

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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