Frage 1
Frage
Worin besteht das Maximalprinzip?
Frage 2
Frage
Worin besteht das Minimal- oder Sparprinzip?
Frage 3
Frage
Eigenschaften des Homo Oeconomicus:
Frage 4
Frage
Was bezeichnet den Odysseus-Faktor?
Antworten
-
Eine sogenannten Rastlosigkeit nach Risiko
-
natürlichen Reizsuche des Menschen
-
den Versuch, eine Balance zwischen Sicherheit und Nervenkitzel zu finden
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intensiven Gefühlen und Selbsterfahrung, nach Herausforderungen und Individualität
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instrumentalisierte Reizsuche des Menschen
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natürlicher Drang nach Reisen
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große Emotionen vor während und nach einer spannende Reise
Frage 5
Frage
Eigenschaften des Intuitiven Systems:
Antworten
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Entwicklungsgeschichtlich alt
-
erfahrungsbezogen
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führt schnell zu Bewertungen
-
funktioniert automatisch
-
natürlich und nonverbal
-
Risiko als Gefühl
-
Risiko, analytisch - reflektiert
-
langsam
-
verbal und rational
-
bewusst
Frage 6
Frage
Eigenschaften des analytischen Systems
Antworten
-
langsam
-
bewusst
-
verbal und rational
-
Risiko, analytisch - reflektiert
-
Entwicklungsgeschichtlich alt
-
erfahrungsbezogen
-
führt schnell zu Bewertungen
-
funktional automatisch
-
natürlich und nonverbal
-
Risiko als Gefühl
Frage 7
Frage
„Risiko kommt daher, dass man nicht weiss, was man tut.“
(„Risk comes from not knowing what you‘re doing.“)
Antworten
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Warren Buffet
-
Epstein
-
Asch, Salomon
Frage 8
Frage
Welche Eigenschaften beschreibt die Affektheuristik?
Antworten
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Zu intensive Gefühle verhindern rationale Entscheidungen
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Wahrscheinlichkeiten werden ignoriert
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Der Fokus liegt auf den Konsequenzen einer Alternative
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Wahrscheinlichkeiten fließen in Entscheidungen mit ein
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irrationale Entscheidungen
Frage 9
Frage
Was bezeichnet den «Kognitiver Geizhals»?
Antworten
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Menschen sind nicht immer in der Lage, komplexe Informationen bestmöglich zu verarbeiten
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Menschen haben eine Willensgrenze, die hemmend auf die Informationsverarbeitung wirkt.
Frage 10
Frage
Was ist der "Better-than-average effect"?
Antworten
-
Überzogener Optimismus im Vergleich
mit Anderen.
-
Übersteigertes Selbstvertrauen, das sich in
systematischer Selbstüberschätzung in Bezug auf eigenes Wissen und eigene Bewertungen ausdrückt. Dieser Effekt tritt allgemein hauptsächlich Fragestellungen mit mittleren bis hohen Schwierigkeitsgraden auf
Frage 11
Frage
Was ist die "Overconfidence bias"?
Antworten
-
Übersteigertes Selbstvertrauen, das sich in
systematischer Selbstüberschätzung in Bezug auf eigenes Wissen und eigene Bewertungen ausdrückt. Dieser Effekt tritt allgemein hauptsächlich Fragestellungen mit mittleren bis hohen Schwierigkeitsgraden auf
-
Überzogener Optimismus im Vergleich
mit Anderen.
Frage 12
Frage
Was bedeutet das "Fundamentale Effektgesetz" (operante Konditionierung)?
Antworten
-
Die Wahrscheinlichkeit jenes Verhaltens, welches die höchste Verstärkung erfährt, steigt.
-
Das Verhältnis der Wahl verschiedener Verhaltensalternativen ist proportional dem subjektiven Wert der Verstärkung dieser Alternativen und invers proportional der Zeit, die zwischen Verhalten und Verstärkung vergeht.
Frage 13
Frage
Was bedeutet das "Relative Effektgesetz" (matching law)?
Antworten
-
Das Verhältnis der Wahl verschiedener Verhaltensalternativen ist proportional dem subjektiven Wert der Verstärkung dieser Alternativen und invers proportional der Zeit, die zwischen Verhalten und Verstärkung vergeht.
-
Die Wahrscheinlichkeit jenes Verhaltens, welches die höchste Verstärkung erfährt, steigt.
Frage 14
Frage
Nenne Gründe für den sogenannten Home Bias:
Antworten
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Transaktionskosten
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Informationsdefizite
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Wechselkursrisiken
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Realitätkosten
-
Börsenabfälle
Frage 15
Frage
Eigenschaften des Hindsight-Effekts:
Antworten
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auch Hindsight-Effekt
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auch Never-Walk-Alone-Effekt
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Die jeweilige untersuchte Gruppe schrieb jenem Ausgang die höchste Wahrscheinlichkeit zu, welcher in ihrer Geschichte als der tatsächliche Kriegsausgang beschrieben worden war.
-
Die jeweilige untersuchte Gruppe schrieb jenem Ausgang die niedrigste Wahrscheinlichkeit zu, welcher in ihrer Geschichte als der tatsächliche Kriegsausgang beschrieben worden war.
Frage 16
Frage
Nenne drei Heuristiken:
Frage 17
Frage
Das Prinzip der Prospect Theorie:
Antworten
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Da Verluste psychologisch mehr wiegen als Gewinne, werden Verluste ganz besonders zu vermeiden versucht.
-
Da Verluste psychologisch weniger wiegen als Gewinne, werden Verluste ganz besonders zu vermeiden versucht.
Frage 18
Frage
Der Dispositionseffekt wird reduziert durch:
Frage 19
Frage
Ursachen für Spekulationsblasen:
Antworten
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Finanzielle Ansteckung: über physische Geldflüsse im globalen Handel
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Psychische Ansteckung: «Virus» aus Emotionen, Erwartungen und Einstellungen breitet sich aus.
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Psychologische Aufschaukelung: Rückkoppelungseffekt; Medienmeldungen über zukünftige Erfolge neuer Technologien schaffen eine Euphorie, wodurch die entsprechenden Aktien vermehrt nachgefragt werden und dies führt zum Anstieg der Kurse, wodurch es erneut zu Euphorie kommt usw.
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Ansteckung durch die "Herde"
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Alleinige rationale Entscheidung
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Psychische Ansteckung: über physische Geldflüsse im globalen Handel
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Finanzielle Ansteckung: «Virus» aus Emotionen, Erwartungen und Einstellungen breitet sich aus.
Frage 20
Frage
Benenne die Phasen der Prospect-Theorie:
Antworten
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Phase 1: Editing
Vereinfachung der Entscheidungsproblematik
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Phase 2: Evaluation
Bewertung der Alternativen
-
Phase 3: Korrelation
Zusammenführung der Erkenntnisse
Frage 21
Frage
Benenne die Bestandteile von Phase 1 der Prospekt-Theorie:
Antworten
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Coding
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Combination
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Segregation
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Cancellation
-
Korrelation
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Loding
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Decoding
Frage 22
Frage
Was trifft auf sogenannte Versunkene Kosten zu?
Antworten
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Sunk costs effect
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Vergangene Kosten und Gewinne schlagen sich in zukünftigen nieder.
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Investitionen werden dann eher getätigt, wenn in der Vergangenheit bereits investiert wurde als wenn keine Investitionen angefallen sind.
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Investitionen werden eher nicht getätigt, wenn in der Vergangenheit bereits investiert wurde.
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Kosten, die auf Zukünftiges keinen Einfluss haben, aber vor Fehlinvestitionen schützen sollen
-
Gutes Geld wird schlechtem Geld nachgeworfen
Frage 23
Frage
Erklärung für Sunk costs effect (wirtschaftlich):
Frage 24
Frage
Entscheidungen als sequentielle Eliminationsprozesse:
Antworten
-
Entscheidungsalternativen sind Sets von Merkmalen, Kriterien
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In Entscheidungssituationen werden relevante Kriterien
ausgewählt und Alternativen anhand des jeweils aktuellen
Kriteriums selegiert
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Erfüllt eine Alternative das Kriterium nicht, wird sie eliminiert
-
Der «Siebeprozess» wird fortgesetzt, bis eine Alternative als
optimalste übrig bleibt
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Entscheidungsalternativen sind Sets von Handlungen und Meinungen
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Wenn eine Alternative das Kriterium erfüllt, wird sie ein weiteres Mal überprüft
-
Problem: Eine Alternative kann aufgrund eines unpassenden Kriteriums ausgeschieden werden, obwohl sie in allen übrigen Merkmalen optimal passen würde
Frage 25
Frage
Charakteristik des «Implicit favorite» Modells:
Antworten
-
Menschen entscheiden sich spontan für eine Alternative
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Alternative wird implizit zum Favoriten und mit anderen
verglichen
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Vergleichsprozess dient der Rechtfertigung der Spontanwahl
-
Menschen entscheiden sich nach langem überlegen für eine Alternative
-
Vergleichsprozess dient der Rechtfertigung der lang überlegten Wahl
Frage 26
Frage
Welche Gefahren werden im Rahmen der "Group-Think-Theory" aufgeführt?
Antworten
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mangelhafte Zieldefinition
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selektive Informationsverarbeitung
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ungenügende Bewertung der Konsequenzen der Alternativen
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schlechte Realisierungspläne
-
Auseinanderdriften der Gruppenmeinung(en)
-
zu gutes Gruppenklima
Frage 27
Frage
Die 7 häufigsten Entscheidungsfehler:
Antworten
-
Aufschieben
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zu schnell
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Nur Emotion
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Keine Trennung wesentlich/ unwesentlich
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Zu viel investierte Energie
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Nur die weichen Nüsse knacken
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Nur dem Rat von Experten folgen
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Zu wenig differenziert
-
zu wenig Emotion
-
zu langsam
Frage 28
Frage
5 zentrale Begriffe der Fragestellungen zur richtigen Entscheidung:
Antworten
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Situation
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Ziel
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Information
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Strategie
-
Ergebnis
-
Ort
-
Zeit
-
Weg
Frage 29
Frage
3 zentrale Tipps zur richtigen Entscheidung
Antworten
-
Nicht nur aus dem Bauch entscheiden
-
Verdeckte Ziele ans Tageslicht bringen
-
Bei Zeitdruck auf mögliche Manipulation und «white spots» achten
-
Vorsätze einhalten
-
Spontanität vermeiden
Frage 30
Frage
Welche drei psychologische Grundbedürfnisse postuliert die Motivationstheorie?
Frage 31
Frage
Was sind sogenannte "Bad Jobs"?
Antworten
-
ungesicherte, ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse, schlecht gestaltete, monotone, repetitive Arbeitsanforderungen
-
nicht existenzsichernd
Frage 32
Frage
Was bedeutet "underemployment"?
Antworten
-
ungesicherte, ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse, schlecht gestaltete, monotone, repetitive Arbeitsanforderungen
-
nicht existenzsichernd
Frage 33
Frage
Grundanahmen des "Economic man"?
Antworten
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Durchschnittsmensch handelt nach der Maxime des größten Gewinns
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Arbeiter sind hauptsächlich durch monetäre Anreize motivierbar
-
Der Betrieb ist ein technisches System, an das der Mensch angepasst werden muss
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Es wird zwischen Kopf- und Handarbeit unterschieden
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Arbeitstätigkeit wird durch Partialisierung in kleinste Elemente unterteilt
Frage 34
Frage
Unternehmensexterne Herausforderungen:
Antworten
-
Zunehmende Globalisierung
-
Steigende Marktdynamik
-
Wachsende technologische Dynamik
-
Abflachen von Hierarchien
-
Häufige Unternehmensveränderung
-
Steigender Partizipationswunsch der Mitarbeiter
Frage 35
Frage
Unternehmensinterne Herausforderungen:
Antworten
-
Abflachen von Hierarchien
-
Häufige Unternehmensveränderungen
-
Steigender Partizipationswunsch der Mitarbeiter
-
Wachsende technologische Dynamik
-
Steigende Marktdynamik
-
Zunehmende Globalisierung
Frage 36
Frage
Die Ressourcen einer Person sind entscheidend für den erfolgreichen Umgang mit
berufsbezogenen Belastungen und das Stressempfinden. Wie heißen diese?
Antworten
-
Organisationale
-
Soziale
-
Personale
-
Konglomerate
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Einfache
Frage 37
Frage
Die Motivationstheorie postuliert drei psychologische Grundbedürfnisse:
Antworten
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Bedürfnis nach Kompetenz
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Bedürfnis nach Autonomie
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Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit
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Bedürfnis nach Freiheit
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Bedürfnis nach freiem Willen
-
Bedürfnis nach Absicherung
Frage 38
Frage
Das Flow-Erleben zeichnet sich durch
folgende Merkmale aus:
Antworten
-
umfassendes Gefühl, in eine Aufgabe involviert zu sein
-
eine Verschmelzung von Handlung und Aufmerksamkeit
-
eine Aufmerksamkeitsfokussierung auf Aufgaben- und Tätigkeitsbezogene Stimuli
-
das Gefühl, vollständige Kontrolle über Handlungen und die Handlungswelt zu haben.
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umfassendes Erleben, bei dem die Handlung den Menschen ganz erfüllt
-
eine Verschmelzung von Handlung und Erleben
Frage 39
Frage
Entscheidungsfehler
Antworten
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Geldwertillusion
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Überreaktion auf Preisentwicklungen
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Selbst-erfüllende Prophezeiung
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Übermäßiger Optimismus
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Überschwängliche Risikobereitschaft
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Faulheit
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Kontrollillusion
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Übermäßiges Selbstvertrauen
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Rückschaufehler (Hindsight bias)
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Gedächtnisfehler (Memory Errors)
Frage 40
Frage
Welche Aussagen könnten Sie benutzen um einer Freundin den Sunk-cost-effect zu erklären?
Antworten
-
Je höher vergangene Investitionen für eine Angelegenheit waren, desto bereitwilliger werden Investitionen für die Angelegenheit getätigt
-
Je höher vergangene Investitionen für eine Angelegenheit waren, desto schmerzhafter waren Investitionen in dieser Angelegenheit.
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Gutes Geld wird schlechtem Geld nachgeworfen
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Verluste wirken nicht nur auf aktuelle Entscheidungen ein, sondern auch auf zukünftige
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Geld, das ohne viel aufwand erworben wurde wird leichter ausgegeben, als Geld, welches man sich hart erarbeitet hat.
Frage 41
Frage
Auf Basis welchen Axioms bzw. welcher Axiome kann in der klassischen Ökonomie das Optimierungsverhalten von wirtschaftlichen Akteuren/Akteurinnen beschrieben werden (Gravelle & Rees, 1981, nach Kirchler & Hoelzl, 2018)
Antworten
-
Vollständige (Completeness)
-
Fairness (Equity)
-
Reflexivität (Reflexivity)
-
Nicht-Sättiung (Non satiation)
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Konatiguität (Continuity)
Frage 42
Frage
Welche Aussage/n zu den Annahmen von Simon zur "bounded rationality" trifft/treffen zu?
Antworten
-
Menschen befinden sich in komplexen Entscheidungssituationen innerhalb der Grenzen beschränkter Rationalität und werden daher möglicherweise Merkmale und Kriterien der Entscheidungssituation vernachlässigen.
-
Menschen können nicht alle Alternativen am Markt in ihre Entscheidung miteinbeziehen.
-
Die Realtität besteht aus einfacher Entscheidungssituationen in denen Menschen sich die emotionalste Alternative aussuchen.
-
Menschen geben sich ausschließlich mit dem maximalen Gewinn zufrieden.
-
Das Zufriedenstellungsprinzip (satisficing principle) regiert den Menschen
Frage 43
Frage
Warum glauben Menschen in Umfragen, dass die Wahrscheinlichkeit an einem Unfall zu sterben höher ist, als die Wahrscheinlichkeit an einem Herzinfarkt zu sterben (Kirchler & Hoelzl, 2018)?
Antworten
-
Über Unfälle wird viel häufiger in den Medien berichtet als über Herzinfarkte, deshalb sind die Todesfälle durch Unfälle besser im Gedächtnis verfügbar.
-
Weil Menschen neben der Verteilung von bestimmten Sachverhalten auch die Größe der Stichprobe ignorieren.
-
Personen beginnen die Häufigkeits- und Wahrscheinlichkeitsschätzung an einem Ausgangspunkt, an den sie ihre Urteile anpassen.
-
Die Fehleinschätzung beruht auf Missverständnissen über den Zufall
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Weil Menschen mit einer schlechten Stimmung häufiger an unangenehme Ereignisse denken.
Frage 44
Frage
Welche Annahmen der Ökonomie, sind aus der Sicht der Psychologie kritisierbar?
Antworten
-
Menschen sind Konsumenten (consumers)
-
Menschen sind Nutzenmaximierer (Utility maximizers)
-
Menschen entscheiden ausschließlich rational
-
Menschen sind lernfähig
-
Menschen sind Gewohnheitstiere
Frage 45
Frage
Welche/n Aussagen/n zum transaktionalen Stressmodell trifft/treffen zu?
Antworten
-
Stress entsteht, wenn viele Transaktionen gleichzeitig ausgeführt werden müssen und dadurch das Arbeitsgedächtnis der Person überfordert wird.
-
Bei der sekundären Beurteilung wird beurteilt, ob ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um die Situation zu bewältigen.
-
Bei der primären Beurteilung wird die Relevanz einer Situation (z.B. irrelevant, günstig/positiv, stressend) beurteilt.
-
Bei der tertiären Bewertung wird die Aussciht auf materielle Gewinne abgeschätzt.
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Bei der Neubewertung wird überlegt, ob ähnliche Situationen bereits früher aufgetreten sind.
Frage 46
Frage
Nach Hackman und Oldham (1975,1976) können Arbeitsaufgaben unterschiedlich motivierend wirken. Welche/r Faktor/en ist/sind für das Motivationspotential einer Aufgabe unbedingt erforderlich und können nicht durch andere Faktoren kompensiert werden? (nach Kauffeld, 2014)
Antworten
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Vielfalt
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Autonomie
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Entlohnung
-
Rückmeldung
-
Ganzheitlichkeit
Frage 47
Frage
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf das Entscheidungsmodell von Vroom und Yetton (1973; nach Kauffeld, 2014) zu?
Antworten
-
Das Modell beschreibt wann Mitarbeiter/innen in Entscheidungssituationen mit einbezogen werden sollen und wann nicht
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Anhand eines Entscheidungsbaums kann die Führungskraft die Situation oder das Problem diagnostizieren und das richtige Maß an Partizipation auswählen.
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Das Modell funktioniert nur bei einem sehr hohen Reifegrad der Mitarbeiter/innen
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Es wird zwischen verschiedenen Formen der Autoritäten, beratenden und Gruppenentscheidung unterschieden.
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Die Anwendung des Modells erfordert hohe intellektuelle Kapazitäten seitens der Führungskraft.
Frage 48
Frage
Sie erheben angelehnt an das Kontingenzmodell (Fiedler, 1976) den LPC Wert einer Führungskraft. Die Führungskraft erreicht einen hohen LPC-Wert. Welche Aussage/n ist/sind korrekt?
Antworten
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Die Führungskraft ist wenig aufgabenorientiert.
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Die Führungskraft hat ihren "least preferred coworker" als sehr positiv beschrieben.
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Laut Fiedler kommt es zu Führungserfolg, wenn bei der genannten Führungskraft auch der LPG-Wert (" last preferred Goal") niedrig ausgeprägt ist.
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Laut Fiedler kommt es zu Führungserfolg, wenn die genannte Führungskraft auf extrem günstige oder ungünstige Situationen trifft.
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Der hohe LPC- Wert besagt, dass die Aufgaben nicht besonders strukturiert sind.
Frage 49
Frage
Das Menschenbild der Economic Man beschreibt den "Durchschnittsmenschen" als...
Antworten
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...nach der Maxime des größten Gewinns handelnd
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verantwortungsscheu
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hauptsächlich durch den Tätigkeitsinhalt motivierbar
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völlig zweckrational agierend
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nach Selbstverwirklichung strebend