Frage 1
Frage
Ordnen Sie bitte folgendes Zitat: „History is the narrative ( récit ) of facts presented as true, in contrast to the fable, which is the recitation ( récit ) of facts presented as false.”
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Immanuel Kant
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Voltaire
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Johann Martin Chladenius
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Leopold Ranke
Frage 2
Frage
Wer war Johann Martin Chladenius?
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evangelischer (protestantischer) Theologe
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deutscher Intellektueller
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Philosoph und Historiker
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Professor für Kirchenaltertümer in Leipzig,
Frage 3
Frage
Wann schrieb Olympe de Gouge „Die Erklärung der Rechte der Frau und der Bürgerin“ ?
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1790ern
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1760ern
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1780ern
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1750ern
Frage 4
Frage
Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die [...Lücke...] der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.
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herrschende materielle Macht
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herrschende symbolische Macht
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herrschende informative Macht
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herrschende ökonomische Macht
Frage 5
Frage
In „Unsere Aussichten“, dem Text, welcher den Berliner Antisemitismusstreit auslöste verlangte Heinrich von Treitschke von den im deutschen Kaiserreich lebenden Juden und Jüdinnen?
Frage 6
Frage
Von wem stammt folgendes Zitat?
„Das Licht, welches jene höchsten Wertideen spenden, fällt jeweilig auf einen stets wechselnden endlichen Teil des ungeheuren chaotischen Stromes von Geschehnissen, der sich durch die Zeit dahinwälzt.“
Frage 7
Frage
Wann wurden die Annales gegründet?
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ab 1929
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ab 1918
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ab 1930
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ab 1938
Frage 8
Frage
Geschichtsschreibung in der Zwischenkriegszeit: Österreichische Historikerin ?
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Hedwig Hintze
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Judith Butler
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Natalie Zemon Davis
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Joan Wallach Scott
Frage 9
Frage
Reinhard Sieder kritisiert die „Hälftung des Sozialen“, weil...
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der Alltag aus dem Blick gerät
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objektive Strukturen und subjektive Wahrnehmung in einer wsl Wechselwirkung bestehen
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die politische Geschichte außen vor gelassen wird
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die Kategorie „Geschlecht“ ausgeblendet wird
Frage 10
Frage
Zusammenfassung Zeitschriften, was stimmt?
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Alltagsgeschichte - WERKSTATTGESCHICHTE
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Frauen- und Geschlechtergeschichte - Signs
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Mikrogeschichte - Die Geburt der Klinik
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Past & Present - Geschichte und Gesellschaft
Frage 11
Frage
Ordnen Sie bitte das Zitat zu“ Es sollte zur zweiten Natur der Historiker – gleich was sein oder ihr Spezialgebiet ist – werden, die Konsequenzen des Geschlechts bereitwillig zu berücksichtigen wie etwa die der Klassenzugehörigkeit
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Natalie Davis
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Gerda Lerner
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E.P. Thompsen
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Judith Butler
Frage 12
Frage
Lückentext: Joan Scott schlug 1986 nachstehende Definition von Gender vor: „gender is a constitutive element of social relationships based on [Lücke] differences between the sexes, and gender is a primary way of signifying relationships of power“.
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historical
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perceived
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cultural
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biological
Frage 13
Frage
Merkmale Mikrogeschichte
Frage 14
Frage
Die italienische Historikerin Gianna Pomata fordert von der feministischen Geschichtsschreibung
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einen Wechsel zwischen „close ups“ and „long shots"
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das Festhalten am Ziel einer allgemeinen, integrativen Geschichtsschreibung
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sich auf die Mikroebene zu konzentrieren
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die Vervielfältigung der Perspektiven, um die Allgemeine Geschichte ad absurdum zu führen
Frage 15
Frage
Warum sind die Ampelfarben rot/gelb/grün?
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wegen kultureller Abmachung
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wegen sozialer Übereinkunft, Repräsentationssystem
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historisch stabile Farben (Rot ist ein Erbe des Zugverkehrs)
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Weil es einfach so ist
Frage 16
Frage
Rezeption der Repräsentation: Theorie des Lesens von Roger Chartier
Frage 17
Frage
Begriff für variable Bedeutungen (mitschwingende Bedeutung, kontextabhängig, situativ )
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Konnotation
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Denotation
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Voraussetzung
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Repräsentation
Frage 18
Frage
Begriff für Grundbedeutung
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Konnotation
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Denotation
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Vorraussetzung
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Repräsentation
Frage 19
Frage
Bitte einfügen:
„These [...Lücke...] have a very close communication with culture, knowledge, history and it is through them, so to speak, that the environmental world (of the culture) invades the system of representation“ (Barthes 1967, zitiert nach Stuart Hall, 39).
Frage 20
Frage
Michel Foucaults Intention des ersten Bandes von Sexualität und Wahrheit ist...
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einen Aufriss für eine Forschungs- und Nachdenkprojet zu skizzieren
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nachzudenken, wie und von wem Wissen über Sexualität produziert …
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eine Geschichte der sexuellen Verhaltensweisen zu schreiben
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die Sexualität von der Repression zu befreien
Frage 21
Frage
Bitte ergänzen:
[...] Eines seiner ersten Anliegen war es jedenfalls, sich einen Körper und eine Sexualität zu geben und sich der Stärke, des Fortbestandes und der Fortpflanzung dieses Körpers durch die Organisation eines [Lücke] auf Jahrhunderte hinaus zu versichern. [...]
Frage 22
Frage
Der US-amerikanische Literaturwissenschaftler und Historiker Hayden White bezeichnet als „Emplotment“
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die figurative Sprache
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die Art und Weise wie die historischen Fakten zu einer Erzählung verknüpft werden
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die Reflexion des Forschungsprozesses
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die fiktionalen Elemente in der Erzählung
Frage 23
Frage
Lückentext: Pierre Bourdieu betonte in Sozialer Sinn 1980: „Als einverleibte, zur Natur gewordene und damit als solche vergessene Geschichte ist der [Lücke] wirkende Präsenz der gesamten Vergangenheit, die ihn erzeugt hat.
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Akteur
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Aktant
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Habitus
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Körper
Frage 24
Frage
Doxische Erfahrung: wann ist diese aktuel
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Doxische Erfahrung ist dann gegeben, wenn "objektive" und "verinnerlichte Strukturen" übereinstimmen.
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Doxische Erfahrung ist dann gegeben, wenn "subjektive" und "verinnerlichte Strukturen" übereinstimmen.
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Doxische Erfahrung ist dann gegeben, wenn "repräsentative" und "verinnerlichte Strukturen" übereinstimmen.
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Doxische Erfahrung ist dann gegeben, wenn "symbolische" und "verinnerlichte Strukturen" übereinstimmen.
Frage 25
Frage
Welche Repräsentationstheorie liegt dem Postulat zugrunde, dass die Bedeutung von der Person hervorgebracht wird, welche spricht oder schreibt
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reflective approach
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constructivist approach
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symbolic approach
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intentional approach
Frage 26
Frage
Lückentext: Monika Ankele formulierte: „… die Lektüre der Krankenakten … sowie auf die Geschichte … Institutionen. [Lücke] sind für mich nicht mehr vorstellbar ohne die Menschen, die an diesen Orten und in diesen Räumen leben und agieren“ (2009:221)
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Pflegeheime
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Krankenhäuser
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Erziehungsheime
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Psychatrien
Frage 27
Frage
Was versteht Weber unter „Idealtypus“?
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die Reinform einer Ausprägung
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die häufigste Ausprägung
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die durchschnittliche Ausprägung
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eine theoretische Konstruktion, ein Gedankenbild