Frage 1
Frage
„Wenn A ein Faxgerät kauft, steigt der Wert des Faxgeräts von B, da B nun Faxe an A senden kann oder welche von A erhalten kann. "
Dieser Satz beschreibt....?
Frage 2
Frage
Wenn B noch kein Faxgerät besitzt, so wird B jetzt versucht sein, sich eines zuzulegen, weil B es dazu nutzen könnte, mit A zu kommunizieren“.
Dieser Satz beschreibt...?
Frage 3
Frage
Der Medienökonomische Begriff des Kuppelprodukts bedeutet?
Antworten
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laut Karl Bücher:
- wenn ein Medium, welches teils durch Werbung finanziert wird, sowohl einen redaktionellen Teil, wie auch einen Anzeigen Teil, besitzt.
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- nach Jochen Röpke: bereits im redaktionellen Teil ist ein Kuppelprodukt aus 1. öffentlichen und meritorischen Gütern
2. selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter
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- nach Kreis: wenn 2 Unternehmen sich zusammenschließen und eine große Verlagsgruppe gründen
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- wenn ein Joint Venture stattfindet
Frage 4
Frage
Programmgestaltung in Deutschland:
Nach Schröder gibt es 3 allokative Effekte für die nicht-äquivalenz von Nutzen und Zahlung:
Antworten
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Ineffiziente Programmselektion
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Ineffiziente Programmvielfalt
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Über- und Unterangebot an werbefinanzierten Programmen
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Über- und Unternachfrage nach Werbefinanzierten Programmen
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staatliche Regulierung
Frage 5
Frage
Programmgestaltung in Deutschland:
Die Dreieckskonstellation zwischen ??? hat zur Folge, dass in Fragen zur Programmgestaltung für den Sender nicht die Zuschauer am wichtigsten sind, sondern die/der Werbetreibende!
Antworten
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- zwischen Sender, Staat und Konsument
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- zwischen Sender, Werbetreibendem und Rezipient
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- die Beziehung zwischen Sender und Zuseher kann man als Principal-Agent Ansatz begreifen
Frage 6
Frage
Die Bertelsmann SE& Co. KGaA zählt zu den größten Produktionsunternehmen Europas mit Tochterfirmen in 22 Ländern.
Frage 7
Frage
Logiken der Medienproduktion:
Aufgrund ihrer Gutspezifikation ist bei Medienprodukten, wie bei allen Kultur- und Informationsgütern, zu unterscheiden zwischen:
Antworten
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- dem Buch, welches von einem einzigen Autoren verfasst und rezipiert wird
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- dem Werk, also dem immateriellen Gut, das durch geistige, künstlerisch-kreative oder wissenschaftliche Leistung erschaffen wird und die eigentliche Innovation oder genauer gesagt Invention darstellt
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- dem (im-)materiellen Werkstück, der "Kopie (Prost 1971), als (hier) materielle Fassung des Werkes
Frage 8
Frage
Vor allem französische Medien und Kulturökonomen (Flychi, Miège) haben und der Produktion kultureller Artefakte eine Reihe von "Logiken" unterschieden. 2 von denen sind von besonderer Interesse:
Antworten
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Editorial Production
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Information Production
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Communication Production
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Flow Production
Frage 9
Frage
Bei einem zerstückelten TV Programms wie von RTL oder SAT.1 haben komplexe Themen, welche zeit für ihre Entfaltung benötigen und Konzentration beim Zuschauer erfordern, keine Chance.
Frage 10
Frage
Organisationsformen von Leistungserstellung?
Frage 11
Frage
Organisationsformen von Leistungserstellung:
Joint Ventures:
Frage 12
Frage
Organisationsformen von Leistungserstellung:
Strategische Allianz?
Frage 13
Frage
Organisationsformen von Leistungserstellung:
Unternehmensnetzwerke?
Antworten
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- befristet
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- viele Projekte
-
- unbefristet
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- gar keine Partner
-
- viele Partner
Frage 14
Frage
Unter nomologischer Orientierung versteht man den Glauben an die Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handelns sowie die Suche danach. (Nomos = Gesetz, Ordnung)
Frage 15
Antworten
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- stark arbeitsteilige, standardisierte Produktion
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- nicht arbeitsteilige, standardisierte Produktion
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- Anfang 21. Jhd entwickelt
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- Anfang des 20. Jhd entwickelt
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- wurde von Henry Ford für die Automobilproduktion entwickelt
Frage 16
Frage 17
Frage
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Kulturproduktion sind seit Baumol/Bowen als ‚ökonomisches Dilemma‘ oder ‚Kostenkrankheit‘ bekannt.
Diese Kostenkrankheit sei die Folge des Umstandes, dass Faktor sparender technischer Fortschritt nicht in allen Sektoren der Volkswirtschaft gleichmäßig voranschreitet.
Hauptfaktor dieses Dilemmas ist der mangelnde Produktivitätszuwachs dieses Dienstleistungssektors. Darstellende Künste haben am stetig steigenden Produktivitätszuwachs durch Massenproduktion (zB.neue Techniken bzw. Arbeitsersatz) kaum teil. Dementsprechend werden die Künste in Relation zur Gesamtwirtschaft immer teurer.
Auch da dieser Sektor an der allgemeinen Lohn- und Einkommensentwicklung teilnimmt.
Die Kostenkrankheit ist damit ein strukturelles, also ein sich verschärfendes und kein vorübergehendes Problem.
Frage 18
Frage
Was sind Institutionen?
Antworten
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- Systeme von verhaltenssteuernden Regeln bzw. durch diese gesteuerten Handlungssysteme
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- Sie ordnen Problembereiche menschlicher Interaktion gemäß einer Leitidee
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- Sie gelten für längere Zeit und einen größeren Kreis von Menschen
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- Die Beachtung der Regeln wird auf unterschiedliche Art durchgesetzt
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- sie sind staatlich
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- sie haben nichts mit der Wirtschaft zu tun
Frage 19
Frage
Partielles Markversagen im Sinne suboptimaler Ergebnisse:
Die optimale Allovation von Gütern und Ressourcen ist nicht gewährleistet und das Ergebnis weicht von einem bestimmten optimalen Ergebnis ab.
Frage 20
Frage
Was besagt das ,,Gesetz der Nachfrage’’?
Antworten
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- Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen
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- Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen, aber nur wenn auch die Qualität schlechter wird - sonst ist es den Konsumenten egal
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Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt) erhöht sich die nachgefragte Menge
Frage 21
Frage
Warum gelten Medien als Kuppelprodukte
Antworten
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- Werbefinanzierte Medien bestehen aus Redaktions- und Anzeigeteil
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- Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter
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- aufgrund ihrer Struktur = öffentlich und privat
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- Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger
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- Medien sind keine Kuppelprodukte
Frage 22
Frage
Welche gesellschaftlich-sozialen Vorstellungen umfasst die These vom Übergang des Fordismus zum Postfordismus?
Antworten
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- Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen
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- Vorstellung der normativen Leitideen
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- Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften
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- Vorstellung von über- und Unterproduktion
Frage 23
Frage
Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn Medien aus der Perspektive der Ökonomik zu betrachten?
Antworten
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- Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert
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- wegen der hohen Medienkonzentration
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- Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von volkswirtschaftlicher Bedeutung dar
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- Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe
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- Regulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftlich relevante Begriffe
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- Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet
Frage 24
Frage
Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von
Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden
Aussagen an.
Antworten
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Werbung dient neben der Forderung des Absatzes und der Markenpflege auch der
- Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.
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- es gefällt den Konsumenten mehr
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- man zieht mehr Publikum durch Werbung an
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- Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsumentinnen und
Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.
Frage 25
Frage
Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft?
Antworten
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt dezentral
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt privat
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-post
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt ex-ante
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt über eine Vielzahl von Märkten
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- Die Steuerung des Wirtschaftssystems erfolgt über eine gar keine Märkte
Frage 26
Frage
Risikofaktoren der Medienproduktion
Antworten
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- Unsicherheit der Nachfrage
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- Der kurze Produktlebenszyklus
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- Diffuse Qualitätsmerkmale
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- Spezifische Kostenstruktur von Medien
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- Preissysteme
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- Qualitätsmerkmale der Anzeigen
Frage 27
Frage
Externe Effekte sind ....
Antworten
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- eine Form von Marktversagen
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- ein Teil des vollkommenen Markts
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- Eng verknüpft mit Unterscheidung in öffentliche und private Güter
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- Auswirkungen positiver/negativer Art von ökonomischer Aktivitäten auf unbeteiligte Dritte
Frage 28
Frage
Private Güter zeichnen sich aus durch...?
Frage 29
Frage
Welche Punkte diskutiert Kiefer in der Marktstruktur?
Frage 30
Frage
Steuerungssysteme auf die im Buch näher eingegangen wird?
Antworten
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- Demokratie
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- Markt
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- Preissystem
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- Verhandlungssysteme
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- Haushalt
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- Polizei
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- Hierarchie
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- Pyramide
Frage 31
Frage
Charakteristika von Privateigentum?
Antworten
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- Bedingung von Freiheit
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- öffentlich-rechtlicher Rundfunk
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-Schafft horizontale und vertikale Grenzen
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- schafft linke und rechte Grenzen
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- Basis einer kapitalistischen Marktwirtschaft
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- Basis einer kommunistischen Marktwirtschaft
Frage 32
Frage
Regime als Szenarien der institutionellen Wahlhandlung (nach Spinner)
Antworten
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- juristisches Regime --> Wissen als Rechtsgut
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- Bilderbuch Regime --> seit dem 21 Jhd
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ökonomisches Regime --> Wirtschaftsgut
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wissenschaftliches Regime --> Erkenntnisgut
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- marktfreies Regime --> nur in der Privatvermarktung