Unternehmensführung 1

Beschreibung

Quiz am Unternehmensführung 1, erstellt von Sarah Isaak am 13/07/2018.
Sarah Isaak
Quiz von Sarah Isaak, aktualisiert more than 1 year ago
Sarah Isaak
Erstellt von Sarah Isaak vor mehr als 6 Jahre
210
3

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Unternehmensführung umfasst alle [blank_start]Aufgaben[blank_end] und [blank_start]Handlungen[blank_end] zur [blank_start]zielorientierten Gestaltung[blank_end], [blank_start]Lenkung[blank_end] und [blank_start]Entwicklung[blank_end] eines Unternehmens
Antworten
  • Aufgaben
  • Handlungen
  • zielorientierten Gestaltung
  • Lenkung
  • Entwicklung

Frage 2

Frage
Ein Unternehmen ist ein [blank_start]kompelxes[blank_end]. [blank_start]sozio-technisches System[blank_end]. Es besteht aus einer [blank_start]Vielzahl verschiedenartiger Elemente[blank_end]. Seine Elemente und deren [blank_start]Beziehung[blank_end] ändern sich dabei [blank_start]laufend[blank_end]. Das Unternehmen beinhaltet [blank_start]technische Elemente[blank_end] und [blank_start]Menschen[blank_end], welche auch eigene [blank_start]Interessen[blank_end] verfolgen.
Antworten
  • kompelxes
  • sozio-technisches System
  • Vielzahl verschiedenartiger Elemente
  • Beziehung
  • laufend
  • technische Elemente
  • Menschen
  • Interessen

Frage 3

Frage
[blank_start]atomistische Sichtweise[blank_end]  Betrachtung der Teile  Analyse der Einzelteile  Differenzierung der Systemelemente
Antworten
  • atomistische Sichtweise
  • holistische Sichtweise
  • ganzheitliche Betrachtung

Frage 4

Frage
[blank_start]holistische Sichtweise[blank_end]  Betrachtung als Gesamtsystem  Analyse der Zusammenhänge  Integration der Systemelemente
Antworten
  • holistische Sichtweise
  • atomistische Sichtweise
  • ganzheitliche Betrachtung

Frage 5

Frage
[blank_start]ganzheitliche Betrachtung[blank_end]  Kombination beider Perspektiven  Berücksichtigung des Wechselspiels zwischen Teil und Gesamtheit
Antworten
  • ganzheitliche Betrachtung
  • atomistische Sichtweise
  • holistische Sichtweise

Frage 6

Frage
„[blank_start]Lenkung[blank_end] richtet [blank_start]Systemelemente[blank_end] auf ein [blank_start]gemeinsames[blank_end] [blank_start]Ziel[blank_end] aus. Durch [blank_start]Kombination[blank_end] von [blank_start]Steuerung[blank_end] und [blank_start]Regelung[blank_end] werden sowohl einwirkende [blank_start]Störwirkungen[blank_end] im Vorfeld berücksichtigt als auch das [blank_start]Ergebnis[blank_end] des Systems [blank_start]kontrolliert[blank_end]
Antworten
  • Lenkung
  • Systemelemente
  • gemeinsames
  • Ziel
  • Kombination
  • Steuerung
  • Regelung
  • Störwirkungen
  • Ergebnis
  • kontrolliert

Frage 7

Frage
Unternehmensführung bezieht sich auf ein System und geht damit über die reine Menschenführung hinaus
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Unternehmensführung kann die Komplexität vollständig beherrschen
Antworten
  • True
  • False

Frage 9

Frage
Entwicklung verschiedener Denkschulen zu integrierten Führungssysteme, welche die Bedeutung dynamischer Prozesse betonen z.b. St. Galler-Modell
Antworten
  • z.b. St. Galler-Modell
  • z.B. Evolutionstheorie

Frage 10

Frage
Anpassungs- und damit (Über-)Lebensfähigkeit des Unternehmens ist Ziel der [blank_start]normativen[blank_end] Ebene der Unternehmensführung
Antworten
  • normativen
  • operativen
  • strategischen

Frage 11

Antworten
  • Normative Ebene
  • Strategische Ebene
  • Operative Ebene

Frage 12

Antworten
  • Legitimität
  • Effektivität
  • Effizienz
  • Wettbewerbsvorteile, Erfolgspotenziale
  • Wirtschaftlichkeit, Gewinn, Rentabilität
  • Überlebens-/Entwicklungsfähigkeit
  • Ziele, Grundsätze und Werte
  • Aufbau von Erfolgspotenzialen
  • Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
  • Grundsatzentscheidung
  • Richtungsentscheidung
  • Einzelentscheidung
  • sehr hoch
  • hoch
  • gering
  • dauerhaft angelegt
  • generell langfristig
  • generell kurzfristig
  • Gesamtunternehmen
  • Unternehmensbereiche
  • Unternehmensteile
  • sehr hoch
  • hoch
  • gering
  • schlecht
  • klar
  • oberste
  • obere und mittlere
  • mittlere und untere
  • oberste
  • oberste und mittlere
  • mittlere und untere
  • oberste
  • oberste und mittlere
  • mittlere und untere
  • Legitimität
  • Effektivität
  • Effizienz
  • Legitimität
  • Effektivität
  • Effizienz
  • Ziele, Grundsätze und Werte
  • Aufbau von Erfolgspotenzialen
  • Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
  • Ziele Grundsätze und Werte
  • Aufbau von Erfolgspotenzialen
  • Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
  • dauerhaft angelegt
  • generell langfristig
  • generell kurzfristig

Frage 13

Frage
Die normative Unternehmensführung bestimmt die [blank_start]Identität[blank_end] eines Unternehmens in [blank_start]Werten[blank_end], [blank_start]Zielen[blank_end], [blank_start]Verhaltensweisen[blank_end] sowie organisatorischen [blank_start]Normen[blank_end] und fasst diese Elemente in einer [blank_start]Mission[blank_end] zusammen. Sie sichert die [blank_start]Lebens[blank_end]- und [blank_start]Entwicklungsfähigkeit[blank_end] des Unternehmens
Antworten
  • Identität
  • Werten
  • Zielen
  • Verhaltensweisen
  • Normen
  • Mission
  • Lebens
  • Entwicklungsfähigkeit

Frage 14

Frage
Werte
Antworten
  • beschreiben den ethischen Anspruch des Unternehmens
  • Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
  • zeigen, was das Unternehmen mit seinen Werten erreichen will
  • gelebte Normen und Denkhaltungen
  • Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern

Frage 15

Frage
Ziele
Antworten
  • Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
  • geben dem Unternehmen eine Richtung vor
  • zeigen, was das Unternehmen mit seinen Werten erreichen will
  • grundlegende Regelungen über die Organe eines Unternehmens und deren Rechte/Pflichten
  • Fixierung in einem Leitbild

Frage 16

Frage
Kultur
Antworten
  • gelebte Normen und Denkhaltungen
  • zeigt sich im Verhalten, Kommunikation, Entscheidungen, Handlungen, Symbolen etc.
  • geben dem Unternehmen eine Richtung vor
  • Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern

Frage 17

Frage
Verfassung
Antworten
  • Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern
  • grundlegende Regelungen über die Organe eines Unternehmens und deren Rechte/Pflichten
  • Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
  • Zusammenfassung und Konkretisierung der Werte, Ziele, Kultur und Verfassung zu einem angestrebten Selbstbild

Frage 18

Frage
Mission
Antworten
  • Zusammenfassung und Konkretisierung der Werte, Ziele, Kultur und Verfassung zu einem angestrebten Selbstbild
  • Fixierung in einem Leitbild
  • gelebte Normen und Denkhaltungen
  • Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
  • zeigt sich im Verhalten, Kommunikation, Entscheidungen, Handlungen, Symbolen etc.

Frage 19

Frage
„Ein Leitbild ist die schriftliche [blank_start]Dokumentation[blank_end] wesentlicher Bestandteile der [blank_start]Unternehmensmission[blank_end]. Es wird unternehmens[blank_start]intern[blank_end] und –[blank_start]extern[blank_end] bekannt gemacht, um die [blank_start]Identifikation[blank_end] mit dem Unternehmen und seinen [blank_start]Zielen[blank_end] zu fördern.“
Antworten
  • Dokumentation
  • Unternehmensmission
  • intern
  • extern
  • Identifikation
  • Zielen

Frage 20

Frage
Was beinhaltet ein Leitbild?
Antworten
  • Orientierung
  • Konkretisierung
  • Legitimation
  • Motivation
  • Vollständigkeit
  • Allgemeingültigkeit
  • langfristige Gültigkeit
  • Wahrheit

Frage 21

Frage
Die strategische Unternehmensführung ist auf die [blank_start]Entwicklung[blank_end] bestehender und die [blank_start]Erschließung[blank_end] neuer [blank_start]Erfolgspotenziale[blank_end] ausgerichtet und beschreibt die hierfür erforderlichen [blank_start]Ziele[blank_end], [blank_start]Leistungspotenziale[blank_end] und [blank_start]Vorgehensweisen[blank_end].
Antworten
  • Entwicklung
  • Erschließung
  • Erfolgspotenziale
  • Ziele
  • Leistungspotenziale
  • Vorgehensweisen

Frage 22

Frage
„Ein Wettbewerbsvorteil ist ein aus Sicht des [blank_start]Kunden[blank_end] wahrgenommenes [blank_start]Leistungsmerkmal[blank_end], das von der [blank_start]Konkurrenz[blank_end] nicht geboten wird und für das der [blank_start]Kunde[blank_end] bereit ist, etwas zu bezahlen.“
Antworten
  • Kunden
  • Leistungsmerkmal
  • Konkurrenz
  • Kunde

Frage 23

Frage
Erfolgspotenziale sind sämtliche [blank_start]produkt[blank_end]- und [blank_start]marktspezifischen[blank_end], [blank_start]technologischen[blank_end] und qualifikatorischen [blank_start]Voraussetzungen[blank_end] für den zukünftigen [blank_start]Erfolg[blank_end] eines Unternehmens.
Antworten
  • produkt
  • marktspezifischen
  • technologischen
  • Voraussetzungen
  • Erfolg

Frage 24

Frage
interne Erfolgspotenziale
Antworten
  • Stärken und Schwächen)
  • beschreiben das Kosten- bzw. Leistungspotenzial des Unternehmens
  • sollen aus Maßnahmen zur Gestaltung der Ressourcenbasis aufgebaut werden
  • kostengünstigere oder leistungsstärkere Ressourcen als die Konkurrenz
  • Chancen und Risiken
  • leiten sich direkt aus den angestrebten Wettbewerbsvorteilen ab
  • sollen durch marktorientierte Strategien zur Erreichung einer angestrebten Wettbewerbsposition generiert werden

Frage 25

Frage
externe Erfolgspotenziale
Antworten
  • Chancen und Risiken
  • leiten sich direkt aus den angestrebten Wettbewerbsvorteilen ab
  • sollen durch marktorientierte Strategien zur Erreichung einer angestrebten Wettbewerbsposition generiert werden
  • Markt- und Technologiepotenziale
  • Stärken und Schwächen
  • beschreiben das Kosten- bzw. Leistungspotenzial des Unternehmens
  • sollen aus Maßnahmen zur Gestaltung der Ressourcenbasis aufgebaut werden

Frage 26

Frage
Strategische Analysen liefern ein realistisches Bild der [blank_start]Ausgangslage[blank_end] eines Unternehmens. Sie bestimmen die [blank_start]Chancen[blank_end] und [blank_start]Risiken[blank_end] aus dem Unternehmensumfeld sowie die [blank_start]Stärken[blank_end] und [blank_start]Schwächen[blank_end] des Unternehmens und zeigen den strategischen [blank_start]Handlungsbedarf[blank_end] auf.
Antworten
  • Ausgangslage
  • Chancen
  • Risiken
  • Stärken
  • Schwächen
  • Handlungsbedarf

Frage 27

Frage
Die globale Umwelt umfasst [blank_start]übergeordnete[blank_end] Faktoren, die nicht nur für ein [blank_start]Unternehmen[blank_end] oder eine [blank_start]Branche[blank_end], sondern für [blank_start]alle[blank_end] Unternehmen von Bedeutung sind
Antworten
  • übergeordnete
  • Unternehmen
  • Branche
  • alle

Frage 28

Frage
Ein Branche ist eine [blank_start]Gruppe[blank_end] von Unternehmen, deren [blank_start]Produkte[blank_end] oder [blank_start]Dienstleistungen[blank_end] sich gegenseitig weitgehend [blank_start]ersetzen[blank_end] können.
Antworten
  • Gruppe
  • Produkte
  • Dienstleistungen
  • ersetzen

Frage 29

Frage
Ressourcen sind die zur [blank_start]Leistungserstellung[blank_end] eines Unternehmens erforderlichen [blank_start]materiellen[blank_end] und [blank_start]immateriellen[blank_end] Güter
Antworten
  • Leistungserstellung
  • materiellen
  • immateriellen

Frage 30

Frage
Zusammenführung der Ergebnisse von Umwelt- und Unternehmensanalysen =[blank_start]SWOT-Analyse[blank_end]
Antworten
  • SWOT-Analyse

Frage 31

Frage
Ablauf der SWOT-Analyse 1.[blank_start]Zusammenfassung der Chancen und Risiken[blank_end] 2.[blank_start]Zusammenfassung der Stärken und Schwäche[blank_end]n 3.[blank_start]Priorisierung[blank_end] 4.[blank_start]Gegenüberstellung[blank_end] 5.[blank_start]Ableitung von Normstrategien[blank_end]
Antworten
  • Zusammenfassung der Chancen und Risiken
  • Priorisierung
  • Ableitung von Normstrategien
  • Zusammenfassung der Stärken und Schwäche
  • Zusammenfassung der Chancen und Risiken
  • Gegenüberstellung
  • Priorisierung
  • Gegenüberstellung
  • Ableitung von Normstrategien
  • Gegenüberstellung
  • Priorisierung
  • Zusammenfassung der Chancen und Risiken
  • Ableitung von Normstrategien
  • Priorisierung
  • Gegenüberstellung

Frage 32

Antworten
  • Stärken (Strengths)
  • Schwächen (Weakness)
  • Chancen (Oppertunities)
  • Risiken (Threats)
  • S-O- Strategie ausbauen
  • W-O-Strategie aufholen
  • S-T-Strategie absichern
  • W-T-Strategie vermeiden

Frage 33

Frage
Die operative Unternehmensführung befasst sich mit der [blank_start]Planung[blank_end], [blank_start]Steuerung[blank_end] und [blank_start]Kontrolle[blank_end] der [blank_start]laufenden Aktivitäten[blank_end] eines Unternehmens, um die bestehenden [blank_start]Erfolgspotenziale[blank_end] möglichst [blank_start]effizient[blank_end] zu nutzen
Antworten
  • Planung
  • Steuerung
  • Kontrolle
  • laufenden Aktivitäten
  • Erfolgspotenziale
  • effizient

Frage 34

Frage
sachzielorientierte Planung und Kontrolle
Antworten
  • Aktionsplanung und -kontrolle
  • detaillierte Festlegung zukünftiger Aktivitäten und der dabei eingesetzten Personen, Verfahren, Objekte und Gegenstände
  • Budgetierung
  • Vorgabe, Konkretisierung und Kontrolle wertmäßiger Ergebnisse
  • bezieht sich auf die monetären Auswirkungen geplanter Handlungen

Frage 35

Frage
wertzielorientierte Planung und Kontrolle
Antworten
  • Budgetierung
  • Vorgabe, Konkretisierung und Kontrolle wertmäßiger Ergebnisse
  • bezieht sich auf die monetären Auswirkungen geplanter Handlungen (D
  • Aktionsplanung und -kontrolle
  • detaillierte Festlegung zukünftiger Aktivitäten und der dabei eingesetzten Personen, Verfahren, Objekte und Gegenstände

Frage 36

Frage
Ein Projekt bezeichnet ein [blank_start]einmaliges[blank_end], zeitlich [blank_start]begrenztes[blank_end] und [blank_start]komplexes[blank_end] Vorhaben, zu dessen Bewältigung [blank_start]mehrere[blank_end] Mitarbeiter aus [blank_start]unterschiedlichen[blank_end] Organisationseinheiten und [blank_start]Fachbereichen[blank_end] erforderlich sind
Antworten
  • einmaliges
  • begrenztes
  • komplexes
  • mehrere
  • unterschiedlichen
  • Fachbereichen

Frage 37

Frage
Personalmanagement umfasst alle im Zusammenhang mit den [blank_start]Mitarbeitern[blank_end] eines Unternehmens anfallenden [blank_start]Planungs[blank_end]-, [blank_start]Steuerungs[blank_end]- und [blank_start]Kontrollaufgaben[blank_end]
Antworten
  • Mitarbeitern
  • Planungs
  • Kontrollaufgaben
  • Steuerungs

Frage 38

Frage
Zum Personalmanagement gehören 1. [blank_start]Wirtschaftliche[blank_end] Ziele - [blank_start]Arbeitsleistung[blank_end] der ausführenden [blank_start]Handlungen[blank_end] verbessern 2. [blank_start]soziale Ziele[blank_end] - Gestaltung der [blank_start]Arbeitsbedingungen[blank_end] - Erfüllung der [blank_start]Bedürfnisse[blank_end] der Mitarbeiter
Antworten
  • Wirtschaftliche
  • Arbeitsleistung
  • Handlungen
  • soziale Ziele
  • Arbeitsbedingungen
  • Bedürfnisse

Frage 39

Frage
Personalmanagement- wer hat welche Aufgaben? (Schwerpunkte)
Antworten
  • normativ
  • strategisch
  • operativ
  • normativ
  • strategisch
  • operativ
  • normativ
  • strategisch
  • operativ
  • normativ
  • strategisch
  • opertativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch-operativ
  • normativ
  • strategisch
  • operativ
  • normativ-strategisch
  • normativ
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch
  • strategisch-operativ
  • operativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch-operativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch-operativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch-operativ
  • normativ-strategisch
  • strategisch-operativ

Frage 40

Frage
Das normative Personalmanagement umfasst [blank_start]grundsätzliche[blank_end] [blank_start]Entscheidungen[blank_end] über die generellen Ziele, Werte, Einstellungen, Richtungen und Regeln im [blank_start]Umgang[blank_end] mit den [blank_start]Mitarbeitern[blank_end].
Antworten
  • grundsätzliche
  • Entscheidungen
  • Umgang
  • Mitarbeitern

Frage 41

Frage
Normatives Personalmanagement hat erheblichen Einfluss auf die Unternehmensidentität
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Das strategische Personalmanagement umfasst [blank_start]alle[blank_end] im Rahmen der strategischen [blank_start]Unternehmensführung[blank_end] anfallenden [blank_start]personellen[blank_end] Aufgaben. Es bezieht sich auf das [blank_start]gesamte[blank_end] Unternehmen und [blank_start]abstrahiert[blank_end] von [blank_start]einzelnen[blank_end] [blank_start]Mitarbeitern[blank_end] und [blank_start]Stellen[blank_end]
Antworten
  • alle
  • Unternehmensführung
  • personellen
  • abstrahiert
  • gesamte
  • einzelnen
  • Mitarbeitern
  • Stellen

Frage 43

Frage
Personal ist kein strategischer Erfolgsfaktor
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
Das operative Personalmanagement umfasst die [blank_start]detaillierte[blank_end] Planung und [blank_start]Umsetzung[blank_end] konkreter personeller Maßnahmen zur [blank_start]Realisierung[blank_end] der in der [blank_start]Personal[blank_end]strategie festgelegten [blank_start]Ziele[blank_end] sowie die [blank_start]administrative[blank_end] Abwicklung der personalwirtschaftlichen Abläufe.
Antworten
  • detaillierte
  • Umsetzung
  • Realisierung
  • Personal
  • Ziele
  • administrative

Frage 45

Frage
Operatives Personalmanagement
Antworten
  • Gegenstand sind die einzelnen Mitarbeiter und Abteilungen
  • kurz- bis mittelfristige Ausrichtung
  • Aufgabenträger: Personalabteilung und unmittelbare Führungskraft
  • Aufstellung einer Personalstrategie
  • Richtschnur für das individuelle und kollektive Verhalten
  • Gestaltungsempfehlungen für das Führungshandeln

Frage 46

Frage
Als Führungsstil wird die Art und Weise bezeichnet, in der [blank_start]Führungskräfte[blank_end] ihre Funktion ausüben und sich gegenüber ihren [blank_start]Mitarbeitern[blank_end] verhalten. Es handelt sich um [blank_start]Verhaltensmuster[blank_end], die im Zeitablauf relativ [blank_start]stabil[blank_end] und in Bezug auf bestimmte Situationen [blank_start]konsistent[blank_end] sind
Antworten
  • Führungskräfte
  • Mitarbeiter
  • Mitarbeitern
  • Führungskräften
  • Verhaltensmuster
  • Arbeitsleistung
  • stabil
  • instabil
  • konsistent
  • inkonsistent

Frage 47

Frage
der Führungsstil bestimmt - wie [blank_start]Entscheidungen[blank_end] getroffen werden - wie [blank_start]Anweisungen[blank_end] übermittelt werden - wie [blank_start]Aufgaben[blank_end] zugeordnet und überprüft werden
Antworten
  • Entscheidungen
  • Anweisungen
  • Aufgaben
  • Anweisungen
  • Entscheidungen
  • Aufgaben
  • Aufgaben
  • Entscheidungen
  • Anweisungen

Frage 48

Frage
es lassen sich idealtypische Führungsstile beschreiben 1. [blank_start]autoritär[blank_end] 2. [blank_start]demokratisch[blank_end] 3. [blank_start]Laissez-faire[blank_end]
Antworten
  • autoritär
  • demokratisch
  • Laissez-faire

Frage 49

Frage
es gibt einen universell einsetzbaren und stets geeigneten Führungsstil
Antworten
  • True
  • False

Frage 50

Antworten
  • Resultatorientierung
  • Beitrag zum Ganzen
  • Konzentration auf Weniges
  • Stärken nutzen
  • Vertrauen
  • Positiv denken
  • Für Ziele sorgen
  • Organisieren
  • Entscheiden
  • Kontrollieren
  • Menschen entwickeln und fördern

Frage 51

Antworten
  • operativ/strategisch
  • normativ/strategisch
  • operativ/strategisch
  • normativ/strategisch
  • Lenken/Gestalten
  • Entwickeln/Gestalten
  • Entwickeln/Gestalten
  • Lenken/Gestalten
  • Transaktional (Belohnen und Bestrafen)
  • Transformierend(Gemeinschaft&Überzeugung
  • Transformierend(Gemeinschaft&Überzeugung
  • Transaktional( Belohnen und Bestrafen)
  • Effizienz
  • Effektivität
  • Effektivität
  • Effizinez
  • Erreichung Ziele
  • Unternehmenswert nachhaltig steigern
  • Unternehmenswert nachhaltig steigern
  • Ziele erreichen
  • Operational
  • Evolutionär/Revolutionär
  • Evolutionär/Revolutionär
  • Operational
  • Risiken minimieren/eliminieren
  • Risiken eingehen/Chancen nutzen
  • Risiken minimieren/eliminieren
  • Risiken eingehen/Chancen nutzen
  • bei unterenFührungskräften im Vordergrun
  • bei oberen Führungskräften im Vordergrun
  • bei unterenFührungskräften im Vordergrun
  • bei oberen Führungskräften im Vordergrun
  • Fachkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Fachkompetenz

Frage 52

Frage
Jahresgespräch
Antworten
  • bewährtes Führungsinstrument
  • jährlich verpflichtend stattfindendes Vier-Augen-Gespräch
  • gegenseitiger Dialog
  • ersetzt nicht das Beurteilungsgespräch
  • ersetzt das Beurteilungsgespräch
  • einseitiger Dialog
  • kein Führungsinstrument
  • Gespräch in größerer Gruppe
  • Betrachtung der Zusammenarbeit
  • lässt Probleme frühzeitig erkennen und ermöglicht deren angemessene Lösung

Frage 53

Frage
mögliche Inhalte eines Jahresgesprächs 1. Arbeits[blank_start]aufgaben[blank_end] und Arbeits[blank_start]organisation[blank_end] 2.[blank_start]Führung[blank_end] und Zusammenarbeit 3.Personal[blank_start]entwicklung[blank_end] und [blank_start]Förderung[blank_end] 4.[blank_start]Vereinbarung[blank_end] und [blank_start]Ziele[blank_end]
Antworten
  • aufgaben
  • organisation
  • Führung
  • entwicklung
  • Förderung
  • Vereinbarung
  • Ziele

Frage 54

Frage
Zielformulierung nach dem SMART-Prinzip gehört mit zu dem Jahresgespräch
Antworten
  • True
  • False

Frage 55

Frage
S = [blank_start]spezifisch[blank_end] M = [blank_start]messbar[blank_end] A = [blank_start]akzeptiert[blank_end] R = [blank_start]realistisch[blank_end] T = [blank_start]terminiert[blank_end]
Antworten
  • spezifisch
  • messbar
  • akzeptiert
  • realistisch
  • terminiert

Frage 56

Frage
Fehlende [blank_start]Informationen[blank_end] und unzureichendes [blank_start]Wissen[blank_end] gehören nach wie vor zu den [blank_start]häufigsten[blank_end] Pleiteursachen von neu gegründeten Unternehmen
Antworten
  • Informationen
  • Wissen
  • häufigsten

Frage 57

Frage
[blank_start]Kommunale und regionale Wirtschaftsförde[blank_end]rung  z.B. Genehmigungen und Anmeldungen, Finanzierungshilfen, Kooperationspartnern [blank_start]Banken und Sparkassen[blank_end]  individuelle Finanzierungsberatung [blank_start]Steuerberatung[blank_end]  z.B. steuerrechtliche Fragen, betriebswirtschaftliche Belange, Wahl der Rechtsform [blank_start]Anwälte und Notare[blank_end]  z.B. Rechtsform, Verträge [blank_start]Unternehmensberatung[blank_end]  z.B. Marketing, Businessplan, Organisation, Controlling
Antworten
  • Kommunale und regionale Wirtschaftsförde
  • Banken und Sparkassen
  • Steuerberatung
  • Anwälte und Notare
  • Unternehmensberatung

Frage 58

Frage
„Ein Businessplan ist ein [blank_start]Fahrplan[blank_end] in die [blank_start]Selbstständigkei[blank_end]t, ein ausgefeilter Regieplan, der alle [blank_start]wichtigen[blank_end] Überlegungen darüber enthält, wie eine [blank_start]Geschäftsidee[blank_end] in die Tat umgesetzt werden soll.“
Antworten
  • Fahrplan
  • Selbstständigkei
  • wichtigen
  • Geschäftsidee

Frage 59

Frage
Inhalte des Businessplans 1- [blank_start]Zusammenfassung[blank_end] 2. [blank_start]Gründerperson/en[blank_end] 3. [blank_start]Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung[blank_end] 4. [blank_start]Markt und Wettbewerb[blank_end] 5. [blank_start]Marketing[blank_end] 6. [blank_start]Organisation und MItarbeiter[blank_end] 7. [blank_start]Rechtsform[blank_end] 8. [blank_start]Chancen/Risiken[blank_end] 9. [blank_start]Finanzplanung und Finanzierung[blank_end] 10. [blank_start]Unterlagen[blank_end]
Antworten
  • Zusammenfassung
  • Gründerperson/en
  • Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung
  • Markt und Wettbewerb
  • Marketing
  • Organisation und MItarbeiter
  • Rechtsform
  • Chancen/Risiken
  • Finanzplanung und Finanzierung
  • Unterlagen

Frage 60

Antworten
  • Interesse beim Leser wecken
  • unternehmerisches/kaufmännisches Knowhow
  • Alleinstellungsmerkmale
  • Kunden/Konkurrenz/Standort
  • Product,Place,Price,Promotion
  • Aufbau-/Ablauforganisation
  • Verantwortung/Haftung/
  • Preisentwicklung
  • Rentabilitätsvorschau
  • Gutachten/Zertifikate/Patente/Verträge

Frage 61

Frage
Einzelunternehmen
Antworten
  • kein Mindestkapital
  • Mindestkapital
  • volle Haftung, auch mit dem Privatvermögen
  • Keine Privathaftung
  • entsteht automatisch bei Geschäftseröffnung
  • Muss vertraglich geregelt werden
  • Kleingewerbe gehört mit zum Einzelunternehmen Gesamtumsatz im Jahr der Gründung voraussichtlich ≤ 17.500 €0 €

Frage 62

Frage
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
Antworten
  • Personengesellschaft
  • kein Mindestkapital
  • Mindestkapital
  • Teilhaber/-innen haften mit Gesellschaftsvermögen und Privatvermögen
  • Teilhaber/-innen haften nicht mit Gesellschaftsvermögen und Privatvermögen
  • Kapitalgesellschaft

Frage 63

Frage
Offene Handelsgesellschaft (OHG)
Antworten
  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaft
  • nur für Kaufleute
  • für alle Unternehmer
  • kein Mindestkapital
  • Mindestkapital
  • Gesellschafter/-innen haften mit Gesellschafts- und Privatvermögen
  • Gesellschafter/-innen haften nicht mit Gesellschafts- und Privatvermögen

Frage 64

Frage
Partnerschaftsgesellschaft (PartG)
Antworten
  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaft
  • Gesellschaft haftet mit Gesellschaftsvermögen
  • Gesellschafter/-innen haften bei fehlerhaftem Handeln mit Privatvermögen
  • nur für Freie Berufe, wenn das Berufsrecht dies zulässt
  • Für alle Unternehmer
  • Gesellschafter/-innen haften nicht bei fehlerhaftem Handeln mit Privatvermögen

Frage 65

Frage
Kommanditgesellschaft (KG)
Antworten
  • Personengesellschaft
  • Kapitalgesellschaft
  • Unternehmer/-innen haften mit gesamtem Privatvermögen
  • Unternehmer/-innen haften nicht mit gesamtem Privatvermögen
  • Kommanditisten haften nur mit ihren Einlagen
  • Kommanditisten haften nicht
  • Komplementär (ein oder mehrere Unternehmer/-innen) führen die Geschäfte allein
  • nicht komplementär (ein oder mehrere Unternehmer/-innen) führen die Geschäfte nicht allein

Frage 66

Frage
GmbH & Co. KG
Antworten
  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaft
  • Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 25.000 €)
  • Gesellschaft haftet mit Gesellschaftsvermögen
  • Unternehmer/-innen haften mit gesamtem Privatvermögen
  • Entscheidungsbefugnis bei der Komplementärin
  • für Unternehmer/-innen, die ihre Haftung beschränken und die Flexibilität einer Personengesellschaft genießen wollen
  • Komplementärin: GmbH (anstelle einer natürlichen Person) als persönlich haftende Gesellschafterin
  • für Unternehmer/-innen, für die die GmbH steuerliche Vorteile bietet
  • Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 1 €)

Frage 67

Frage
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Antworten
  • Kapitalgesellschaft
  • Personengesellschaft
  • für Unternehmer/-innen, die Haftung beschränken wollen
  • Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 25.000 €)
  • bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten Sicherheiten
  • die Gesellschaft haftet mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen
  • für Einzelunternehmer/-in

Frage 68

Frage
Unternehmergesellschaft (UG )
Antworten
  • Kapitalgesellschaft
  • Personengesellschaft
  • die Gesellschaft haftet mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen
  • die Haftung der Gesellschafterin bzw. des Gesellschafters beschränkt sich auf ihre bzw. seine Kapitaleinlage (mind. 25.000 €)
  • bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten Sicherheiten
  • Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 1 €)
  • einfache Gründungsformalitäten durch Musterprotokoll
  • Gründungsformalitäten und Buchführung etwas aufwendiger

Frage 69

Frage
Kleine Aktiengesellschaft (AG)
Antworten
  • Kapitalgesellschaft
  • Personengesellschaft
  • Grundkapital: 50.000 €
  • Grundkapital: 25.000 €
  • Haftung beschränkt auf Gesellschaftsvermögen
  • Gesellschafter/-innen haften bei fehlerhaftem Handeln mit Privatvermögen
  • Unternehmer/-in kann alleiniger Aktionär/-in und Vorstand sein
  • für Unternehmer/-innen, die sich Wege zu zusätzlichem Eigenkapital offen halten wollen
  • für Gründerinnen und Gründer kleiner Unternehmen, die die Haftung beschränken wollen

Frage 70

Frage
eingetragene Genossenschaft (eG)
Antworten
  • Kapitalgesellschaft
  • Personengesellschaft
  • Haftung in Höhe des Vermögens; Mitglieder haften folglich in Höhe der Genossenschaftseinlage
  • mindestens 3 Gründer/-innen
  • Unternehmer/-in kann alleiniger Aktionär/-in und Vorstand sein
  • Haftung beschränkt auf Gesellschaftsvermögen
  • bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten Sicherheiten

Frage 71

Frage
Finanzplanung und Finanzierung Inhalt: - [blank_start]Kapitalbedarfsplan[blank_end] - [blank_start]Finanzierungsplan[blank_end] - [blank_start]Liquiditätsvorschau[blank_end] - [blank_start]Rentabilitätsvorschau[blank_end]
Antworten
  • Kapitalbedarfsplan
  • Finanzierungsplan
  • Liquiditätsvorschau
  • Rentabilitätsvorschau

Frage 72

Frage
Kapitalbedarfsplanung
Antworten
  • Bedarf vor der Gründung
  • Bedarf für die betriebliche Anlaufphase
  • Bedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
  • Eigenkapital
  • Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
  • Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten

Frage 73

Frage
Finanzierungsplanung
Antworten
  • = Kapitalbedarf + „Puffer“
  • Eigenkapital
  • Fremdkapital
  • Kapitalbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
  • voraussichtliche Zahlungsfähigkeit
  • Deckung der betrieblichen und privaten Kosten + akzeptabler Gewinn

Frage 74

Frage
Liquiditätsvorschau
Antworten
  • Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
  • voraussichtliche Zahlungsfähigkeit
  • „kritisches dritte Jahr“  Tilgungsbeginn vieler Förderdarlehen
  • Zahlungsmoral der Kunden ist entscheidend
  • Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten
  • Daten vergleichbarer Unternehmen heranziehen

Frage 75

Frage
Rentabilitätsvorschau
Antworten
  • Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten
  • Deckung der betrieblichen und privaten Kosten + akzeptabler Gewinn
  • Bildung einer finanziellen Reserve möglich?
  • Daten vergleichbarer Unternehmen heranziehen
  • Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
  • Zahlungsmoral der Kunden ist entscheidend

Frage 76

Frage
Definition strategisches Personalmanagement
Antworten
  • ... umfasst alle im Rahmen der strategischen Unternehmensführung anfallenden personellen Aufgaben. Es bezieht sich auf das gesamte Unternehmen und abstrahiert von einzelnen Mitarbeitern und Stellen
  • ...umfasst die detaillierte Planung und Umsetzung konkreter personeller Maßnahmen zur Realisierung der in der Personalstrategie festgelegten Ziele sowie die administrative Abwicklung der personalwirtschaftlichen Abläufe
  • umfasst grundsätzliche Entscheidungen über die generellen Ziele, Werte, Einstellungen, Richtungen und Regeln im Umgang mit den Mitarbeitern

Frage 77

Frage
Definition: normative Unternehmensführung
Antworten
  • ...bestimmt die Identität eines Unternehmens in Werten, Zielen, Verhaltensweisen sowie organisatorischen Normen und fasst diese Elemente in einer Mission zusammen. Sie sichert die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens
  • ...ist auf die Entwicklung bestehender und die Erschließung neuer Erfolgspotenziale ausgerichtet und beschreibt die hierfür erforderlichen Ziele, Leistungspotenziale und Vorgehensweisen
  • ...befasst sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle der laufenden Aktivitäten eines Unternehmens, um die bestehenden Erfolgspotenziale möglichst effizient zu nutzen

Frage 78

Frage
1. [blank_start]Projekt[blank_end]: bezeichnet ein einmaliges, zeitlich begrenztes und komplexes Vorhaben, zu dessen Bewältigung mehrere Mitarbeiter aus unterschiedlichen Organisationseinheiten und Fachbereichen erforderlich sind 2. [blank_start]Ressource[blank_end]: sind die zur Leistungserstellung eines Unternehmens erforderlichen materiellen und immateriellen Güte 3. [blank_start]Personalmanagement[blank_end]: umfasst alle im Zusammenhang mit den Mitarbeitern eines Unternehmens anfallenden Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben 4. [blank_start]globale Umweltanalyse[blank_end]: umfasst übergeordnete Faktoren, die nicht nur für ein Unternehmen oder eine Branche, sondern für alle Unternehmen von Bedeutung sind
Antworten
  • Projekt
  • Ressource
  • Personalmanagement
  • globale Umweltanalyse

Frage 79

Frage
Definitionen 1. [blank_start]Erfolgspotenziale[blank_end]: sind sämtliche produkt- und marktspezifischen, technologischen und qualifikatorischen Voraussetzungen für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens 2. [blank_start]Unternehmen[blank_end]: ist ein komplexes, sozio-technisches System. Es besteht aus einer Vielzahl verschiedenartiger Elemente. Seine Elemente und deren Beziehungen ändern sich dabei laufend. Das Unternehmen beinhaltet technische Elemente und Menschen, welche auch eigene Interessen verfolgen 3. [blank_start]Unternehmensführung[blank_end]: umfasst alle Aufgaben und Handlungen zur zielorientierten Gestaltung, Lenkung und Entwicklung eines Unternehmens 4. [blank_start]Branche[blank_end]: ist eine Gruppe von Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen sich gegenseitig weitgehend ersetzen können
Antworten
  • Erfolgspotenziale
  • Unternehmen
  • Unternehmensführung
  • Branche

Frage 80

Frage
Definitionen 1. [blank_start]Businessplan[blank_end]: ist ein Fahrplan in die Selbstständigkeit, ein ausgefeilter Regieplan, der alle wichtigen Überlegungen darüber enthält, wie eine Geschäftsidee in die Tat umgesetzt werden soll 2. [blank_start]Wettbewerbsvorteil[blank_end]: ist ein aus Sicht des Kunden wahrgenommenes Leistungsmerkmal, das von der Konkurrenz nicht geboten wird und für das der Kunde bereit ist, etwas zu bezahlen 3. [blank_start]Lenkung und Steuerung[blank_end]: richtet Systemelemente auf ein gemeinsames Ziel aus. Durch Kombination von Steuerung und Regelung werden sowohl einwirkende Störwirkungen im Vorfeld berücksichtigt als auch das Ergebnis des Systems kontrolliert
Antworten
  • Businessplan
  • Wettbewerbsvorteil
  • Lenkung und Steuerung

Frage 81

Frage
Definition : operatives Personalmanagement
Antworten
  • umfasst die detaillierte Planung und Umsetzung konkreter personeller Maßnahmen zur Realisierung der in der Personalstrategie festgelegten Ziele sowie die administrative Abwicklung der personalwirtschaftlichen Abläufe
  • befasst sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle der laufenden Aktivitäten eines Unternehmens, um die bestehenden Erfolgspotenziale möglichst effizient zu nutzen
  • ist auf die Entwicklung bestehender und die Erschließung neuer Erfolgspotenziale ausgerichtet und beschreibt die hierfür erforderlichen Ziele, Leistungspotenziale und Vorgehensweisen

Frage 82

Frage
Definition: normatives Personalmanagement
Antworten
  • umfasst grundsätzliche Entscheidungen über die generellen Ziele, Werte, Einstellungen, Richtungen und Regeln im Umgang mit den Mitarbeitern
  • bestimmt die Identität eines Unternehmens in Werten, Zielen, Verhaltensweisen sowie organisatorischen Normen und fasst diese Elemente in einer Mission zusammen. Sie sichert die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens
  • umfasst alle im Rahmen der strategischen Unternehmensführung anfallenden personellen Aufgaben. Es bezieht sich auf das gesamte Unternehmen und abstrahiert von einzelnen Mitarbeitern und Stellen

Frage 83

Frage
Inhalte der normativen Unternehmensführung
Antworten
  • Werte
  • Ziele
  • Kultur
  • Verfassung
  • Mission
  • interne Erfolgspotenziale
  • externe Erfolgspotenziale
  • sachzielorientierte Planung und Kontrolle
  • wertzielorientierte Planung und Kontrolle

Frage 84

Frage
Inhalte der strategischen Unternehmensführung
Antworten
  • Verfassung
  • Leitbild
  • sachzielorientierte Planung und Kontrolle
  • Operative Planung und Kontrolle
  • interne Erfolgspotenziale
  • externe Erfolgspotenziale
  • Strategische Analysen
  • SWOT-Analyse

Frage 85

Frage
Inhalte der operativen Unternehmensführung
Antworten
  • sachzielorientierte Planung und Kontrolle
  • wertzielorientierte Planung und Kontroll
  • Projektmanagement
  • Legitimation
  • Entwicklung bestehender und die Erschließung neuer Erfolgspotenziale
  • Chancen und Risiken
Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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