Rechte und Pflichten eines Azubis

Ein Ausbildungsgehalt

Einen Ausbildungslohn

Eine Ausbildungsvergütung

3 Monate

4 Monate

6 Monate

Er hat die Pflicht sich zu erholen

Er hat die Pflicht erreichbar zu sein, falls es irgendwelche Fragen bezüglich seiner Arbeit gibt

Er hat die Pflicht seine E-Mails zu checken, falls etwas wichtiges in der Arbeit passiert

Der Azubi ist verpflichtet einen Ausbildungsnachweis zu schreiben und diesen von seinem Ausbilder absegnen zu lassen.

Der Azubi ist nur dann verpflichtet einen Ausbildungsnachweis zu schreiben, wenn der Ausbildungsbetrieb dies anordnet.

Der Azubi ist verpflichtet die Ausbildungsnachweise während der Berufsschule, seinem Lehrer zu zeigen und diese von ihm absegnen zu lassen.

Der Ausbilder hat die Pflicht dem Azubi ein Arbeitszeugnis auszustellen

Der Ausbilder hat die Pflicht dem Azubi ein Arbeitszeugnis und ein Empfehlungsschreiben auszustellen.

Der Ausbilder hat weder die Pflicht dem Azubi ein Arbeitszeugnis, noch ein Empfehlungsschreiben auszustellen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss spätestens am 3. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss gleich am 1. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss spätestens am 2. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss spätestens am 3. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss gleich am 1. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet die Krankheit umgehend seinem Betrieb zu melden und muss spätestens am 2. Tag der Krankheit ein ärztliches Attest vorlegen.

Der Azubi ist verpflichtet in die Berufsschule zu gehen und dort mit angemessenem Verhalten die Inhalte zu lernen.

Der Azubi muss einen Antrag stellen um von seinem Betrieb für die Berufsschule freigestellt zu werden.

Der Betrieb kann selbst entscheiden, ob der Azubi in die Berufsschule gehen muss oder nicht.

Er muss eine Festanstellung bekommen.

Er muss mindestens für ein Jahr übernommen werden.

Er hat nicht das Recht übernommen zu werden.

Der Azubi muss sich für sämtliche Prüfungen Urlaub nehmen.

Der Azubi hat das Recht für die Abschlussprüfung freigestellt zu werden, muss sich aber für die Zwischenprüfung Urlaub nehmen.

der Azubi hat das Recht, für Zwischen- und Abschlussprüfung freigestellt zu werden.

15 Jahre

17 Jahre

16 Jahre

Ja, wenn er einen Fehler wiederholt.

Ja, wenn die Bestrafung angemessen ist.

Nein, Bestrafungen sind sind absolut tabu.

Ja, wenn sie ihm körperlich nicht überfordert.

Nein, im Akkord bezahlte Arbeit dürfen Azubis nicht machen.

Ja, ein Azubi darf jede Art von Akkordarbeit verrichten.

Der Azubi hat das Recht auf eine Pause nach spätestens 6 Stunden.

Der Azubi hat das Recht auf eine Pause nach spätestens 4 Stunden.

Nach wie vielen Stunden der Azubi sein Recht auf eine Pause hat, richtet sich nach den gesamten Arbeitsstunden am jeweiligen Tag.

Ja, weil die Pause gesetzlich vorgeschrieben ist und man in der Pause ja meistens trotzdem in der Arbeit ist.

Nein, Pausen werden nicht bezahlt, weil sie keine Arbeitszeit sind.

Ja, wenn der Arbeitgeber festlegt, dass der Azubi während seiner Pause auf dem Betriebsgelände bleiben muss.

Ja, diese Summe ist im BBiG (Berufsbildungsgesetz) festgehalten.

Ja, diese Summe ist im JArbSchG (Jugendarbeitsschutzgesetz) festgehalten.

Nein, es gibt keine genauen Summen, die Vergütung muss nur angemessen sein.