Medienökonomik

Question

Warum macht es Sinn, Medien aus ökonomischer Sicht zu betrachten? (3)

Answer 1

Medien sind erwerbswirtschaftlich organisiert

Answer 2

Medien haben eine volkswirtschaftliche Bedeutung

Answer 3

Wandel von Medien

Answer 4

Gewinnmaximierung

Answer 5

Konkurrenz

Answer 6

Inhalteerzeugung

Answer 7

inhaltepaketierung

Answer 8

Inhaltevermarktung

Answer 9

Inhaltedistribution

Answer 10

Inhalteproduktion

Answer 11

TV-Werbeumsatz

Answer 12

Pay-TV Abo Erlöse

Answer 13

Rundfunkgebühren

Answer 14

TV-Gebührenerträge

Answer 15

Vermarktung

Answer 16

Technische Innovation und "neue Medien"

Answer 17

Wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 18

Gesellschaftlicher-sozialer Strukturwandel

Answer 19

Globalisierung und Digitalisierung

Answer 20

Moore´s Law

Answer 21

Huntley´s Law

Answer 22

Gilder´s Law

Answer 23

Metcalfe´s Law (Arthur´s Law)

Answer 24

Roger´s Law

Answer 25

Dilgend`s Law

Answer 26

Konvergenz der Medien

Answer 27

Medien lassen sich nicht mehr eindeutig voneinander trennen

Answer 28

Vertrieb und Produktion von Inhalten verschmelzen

Answer 29

Kontingenz der Medien

Answer 30

Vertrieb und Produktion von Inhalten werden getrennt

Answer 31

Numerische Repräsentation

Answer 32

Modularität

Answer 33

Automation

Answer 34

Variabilität

Answer 35

Transcodierung

Answer 36

Valiabilität

Answer 37

Dirsibution

Answer 38

stärkere Differenzierung der Gesellschaft

Answer 39

komplexere Gesellschaft

Answer 40

steigender Bedarf an Information und Kommunikation

Answer 41

stärkere Betonung von Interessen von Minderheiten

Answer 42

wachsendes fundamentaldemokratisches Interesse

Answer 43

wachsende Schere zwischen arm und reich

Answer 44

gestärkt durch Emanzipation

Answer 45

Systemrationalität

Answer 46

Steuerungsmedien und Code

Answer 47

Beitrag an die Gesellschaft

Answer 48

Sanktionssysteme

Answer 49

Institutionalisierte Organisationsform

Answer 50

Gewinnorientierung und Maximierung

Answer 51

Orientierung durch den Markt

Answer 52

Daniel Bell

Answer 53

Fritz Machlup

Answer 54

Marc Uri Porat

Answer 55

Simon Nora + Alain Minc

Answer 56

J. K. Rowling

Answer 57

Tom Edward

Answer 58

Tamara Dickelson

Answer 59

Akkumulationsregime

Answer 60

Regulationsmodus

Answer 61

Regenerierungsansatz

Answer 62

Allokationsfunktionen

Answer 63

tayloristische Arbeitsorganisation

Answer 64

hohe Arbeitsteilung mit hierarchischer Organisation

Answer 65

standardisierte Massenproduktion

Answer 66

produktionsspezifische Maschinen

Answer 67

Massenkonsum

Answer 68

Unsicherheit der Nachfrage

Answer 69

selbstständige Arbeitsweise

Answer 70

erschöpfte Produktionsreserven

Answer 71

Rationalisierungsmaßnahmen wurden staatlich behindert

Answer 72

Aufstände der Arbeiter

Answer 73

mangelnde Nachfrage

Answer 74

politische Reaktionen auf sich abzeichnende wirtschaftliche Krise

Answer 75

Deregulierung

Answer 76

Privatisierung

Answer 77

Öffnung nationaler Märkte

Answer 78

staatliche Subventionen

Answer 79

trugen zur Stabilisierung des Systems bei

Answer 80

Werbeträger

Answer 81

mit geringem Einkommen erschwinglich

Answer 82

Zeitungen waren zu langsam

Answer 83

Neoklassischer Zugang

Answer 84

betriebswirtschaftlicher Zugang

Answer 85

neue politische ökonomie und neue Institutionenökonomik

Answer 86

wirtschaftsethischer Zugang

Answer 87

industrieökonomischer Zugang

Answer 88

soziologischer - / politökonomischer Zugang

Answer 89

Kapitalismuskritischer Zugang

Answer 90

a theoretical tradition

Answer 91

an applied tradition

Answer 92

a critical tradition (political economy of media)

Answer 93

an ethical tradition

Answer 94

a directed tradition

Answer 95

Dezentrale Ex-Post Koordination

Answer 96

Vielzahl von Märkten

Answer 97

Privateigentum

Answer 98

Kollektives Interesse

Answer 99

Methodologischer Individualismus

Answer 100

Existenz von Gesetzmäßigkeiten

Answer 101

Umgang mit dem Konstrukt Präferenz

Answer 102

Zugang zu freien Märkten

Answer 103

Global agierende Akteure

Answer 104

soziale Sachverhalte und kollektive Phänomene werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

Answer 105

gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln des einzelnen zurückgeführt

Answer 106

Unternehmen sind Handlungsträger und handeln nach Präferenzen der einzelnen Mitglieder

Answer 107

Neoklassik: Unternehmen sind einzelne Wirtschaftssubjekte, deren Innenleben wirtschaftlich uninteressant ist

Answer 108

Individuum ist der methodologische Ausgangspunkt und normativer Bezugspunkt

Answer 109

Individuen machen kollektive Phänomene aus

Answer 110

Menschen handeln nach Gesetzmäßigkeiten

Answer 111

menschliches Handeln unterliegt Einschränkungen

Answer 112

menschliche Entscheidungen sind (begrenzt) rational

Answer 113

menschliche Entscheidungen sind meist zufällig und unterbewusst

Answer 114

Widersprüche zu normativen Konzepten

Answer 115

Individualismus vs. Kollektivismus

Answer 116

Wohlfalt vs. Vielfalt

Answer 117

Globalisierung vs. Protektionismus

Answer 118

angelehnt an Modell eines Gesellschaftsvertrags der die Wahl von Regeln hinterfragt

Answer 119

Vertrag kann nur durch einstimmige, freiwillige Zustimmung der Vertragspartner funktionieren

Answer 120

freie Entscheidung der Individuen ist gesichert

Answer 121

Vertrag wird durch Institutionen vorgegeben

Answer 122

Individuen müssen Nachfrage an Angebot anpassen

Answer 123

Buchmann: Konstitutionenökonomik

Answer 124

Williamson, Cooze: new organizational economics

Answer 125

North, Olson: Theorie des institutionellen Wandels

Answer 126

Boulding: Evolutorische Ökonomik

Answer 127

Bach: Ökonomische Basistheorie

Answer 128

Black: Theory of organizational economics

Answer 129

bilden eine Grundlage von Erwartungen (sozial sanktionierbare Erwartungen)

Answer 130

Realsysteme

Answer 131

korporative Gebilde

Answer 132

fundamentale/ grundlegende Institutionen

Answer 133

abgeleitete/ sekundäre Institutionen

Answer 134

Institutionen erste und zweiter Klasse

Answer 135

geben gesellschaftliche Richtlinien

Answer 136

fundamentale Institutionen bilden den Rahmen für sekundäre Institutionen

Answer 137

sekundäre Institutionen beruhen auf vorgelagerten Institutionen eines anderen Typus

Answer 138

sekundäre Institutionen können bei Fehlverhalten von fundamentalen Institutionen sanktioniert werden

Answer 139

Koordinationsmechanismus individueller Entscheidungen

Answer 140

ökonomischer Ort des Tausches

Answer 141

Wer? Wie? Für Wen?

Answer 142

Was? Wie viel? Wann?

Answer 143

Koordinationsmechanismus kollektiver Entscheidungen

Answer 144

Faktorallokationsfunktion

Answer 145

Güterallokationsfunktion

Answer 146

Verteilungsfunktion

Answer 147

Innovationsfunktion

Answer 148

Anpassungsfunktion

Answer 149

Kontrollfunktion

Answer 150

Distributionsfunktion

Answer 151

Gewinnmaximierungsfunktion

Answer 152

Größenvorteile

Answer 153

Risikostreuung

Answer 154

Anreize zu autonomen Leistungen

Answer 155

Anpassungsfähigkeit

Answer 156

gesicherte Nachfrage

Answer 157

finanzielle Vorteile

Answer 158

Monopolistische Konkurrenz

Answer 159

Polypolistische Konkurrenz

Answer 160

völliges Marktversagen

Answer 161

partielles Marktversagen

Answer 162

begrenztes Marktversagen

Answer 163

staatliches Marktversagen

Answer 164

externe Faktoren

Answer 165

Unteilbarkeiten

Answer 166

Nichtrationalität

Answer 167

Informationsmängel

Answer 168

interne Faktoren

Answer 169

Freiheitsfunktion

Answer 170

Entdeckungs-/ Fortschrittsfunktion

Answer 171

Anpassungs-/ Allokationsfunktion

Answer 172

Verteilungsfunktion

Answer 173

Kontrollfunktion

Answer 174

Distributionsfunktion

Answer 175

Steuerungsfunktion

Answer 176

Neoklassisches Wettbewerbsfreiheitskonzept

Answer 177

Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

Answer 178

Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz

Answer 179

Wettbewerbsallokationskonzept

Answer 180

Konkurrenten

Answer 181

Abnehmer und Lieferanten

Answer 182

Ersatzprodukte

Answer 183

horizontale Konzentration

Answer 184

vertikale Konzentration

Answer 185

diagonale Konzentration

Answer 186

direkte Konzentration

Answer 187

indirekte Konzentration

Answer 188

unverbundene Konzentration

Answer 189

Transaktionskosten einsparen

Answer 190

Marktvorteile

Answer 191

Zugewinn an Ressourcen

Answer 192

Innovationsfunktion

Answer 193

Koordinationsfunktion

Answer 194

Abitrage Funktion

Answer 195

Steuerungsfunktion

Answer 196

hirarchische Funktion

Answer 197

marktliche Koordination

Answer 198

interorganisationales Netzwerk

Answer 199

hirachische Koordination

Answer 200

staatliche Organisation

Answer 201

(in) direkte Nachfrage bedienen

Answer 202

Nachfrage muss vorhanden sein

Answer 203

muss knapp sein um Preis zu erzielen

Answer 204

muss zur Gewinnmaximierung beitragen

Answer 205

Materialität

Answer 206

Verbundenheit der Nachfrage

Answer 207

Marktfähigkeit

Answer 208

Nutzenbewertung

Answer 209

Nutzeneffekte

Answer 210

Informationszwecke

Answer 211

Ausschlussmöglichkeit

Answer 212

Konsumrivalität

Answer 213

hirarchische Unternehmensstruktur

Answer 214

Dienstleistungssektor

Answer 215

ja, weil das Ausschlussprinzip ist nicht zu vernünftigen Preisen produziert werden kann

Answer 216

ja, weil kein Anbieter etwas produzieren will, das kostenlos konsumiert werden kann

Answer 217

nein, weil der Gewinn durch staatliche Subventionen und private Spenden gesichert ist

Answer 218

nein, weil die Preise angehoben werden um Produktionskosten zu decken

Answer 219

Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich erwünscht

Answer 220

Orientierung an Konsumentenpräferenzen

Answer 221

Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich nicht erwünscht

Answer 222

Dient der individuellen Bedürfnisbefriedigung

Answer 223

Meinungsbildungsprozess und geschaffene Öffentlichkeit

Answer 224

ökonomische Theorien gehen von partiellem Marktversagen aus

Answer 225

öffentliche Güter haben immer externe Effekte

Answer 226

öffentliche Güter haben keine externen Effekte

Answer 227

schwer zu beurteilen, da Medien Vertrauensgüter sind

Answer 228

die Angebotsseite (Verkauf von Annoncenraum)

Answer 229

Presseunternehmen verkaufen Kollektivgüter (für öffentliche Meinung) und Privatgüter (persönliche Bedürfnisbefriedigung)

Answer 230

Verknüpfung staatsbürgerlich relevanter Informationen und Klatsch

Answer 231

Verknüpfung von verschiedenen Produktionsvorgängen

Answer 232

Unterschiedliche Distibutionskanäle

Answer 233

Agenda Setting

Answer 234

Schweigespirale

Answer 235

Auflagen-Anzeige Spirale

Answer 236

Gatekeeper Theorie

Answer 237

Framing Ansatz

Answer 238

Tätigkeit der Werterhöhung von Gütern

Answer 239

Vorgänge der Beschaffung, Herstellung, Lagerung, Absatz und Finanzierung

Answer 240

Ortsgebunden

Answer 241

Gewinnorientiert

Answer 242

Verhältnis zwischen Input und Output

Answer 243

Erbrachte Arbeitsleistung

Answer 244

Verhältnis zwischen Leistung und Zeit

Answer 245

menschliche Arbeit kann nicht gänzlich ersetzt werden

Answer 246

menschliche Arbeit wird gesamtwirtschaftlich immer Teurer

Answer 247

Produktionszuwachs in progressiven Sektoren erlaubt steigende Löhne und sinkende Arbeitszeit

Answer 248

nichtprogressive Sektoren wird zunehmend teurer, da er mit den Löhnen mitziehen muss

Answer 249

Ausgleich bei stagnierender Produktion nicht möglich

Answer 250

führt zu partiellem Marktversagen

Answer 251

Zeitungssterben

Answer 252

wesentliches Merkmal, das Dienstleistungen von Sachleistungen abgrenzt

Answer 253

Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen

Answer 254

Dienstleistungen sind nicht konservierbar

Answer 255

Dienstleistungen können nur ein mal "verwendet" werden

Answer 256

Kosten der Ausgangsproduktion

Answer 257

Kosten der Verbreitungsfähigkeit

Answer 258

Kosten der Distribution

Answer 259

Kosten der Transparenz / Akzeptanz

Answer 260

Kosten der Verwaltung / Management

Answer 261

Kosten des Transports

Answer 262

Kosten der Arbeitnehmer

Answer 263

Kostenstruktur

Answer 264

Immaterialität

Answer 265

Unteilbarkeit

Answer 266

Unsicherheit der Nachfrage

Answer 267

diffuse Qualitätsmerkmale

Answer 268

Zwang zur Innovation

Answer 269

kurzer Produktlebenszyklus

Answer 270

Produktion und Konsum sind zeitlich aneinander gebunden

Answer 271

hohe Konkurrent

Answer 272

editorial Production

Answer 273

flow Production

Answer 274

chain Production

Answer 275

Aspekt der Neuheit

Answer 276

Markteinführung

Answer 277

Weiterentwicklung

Answer 278

Verbesserung

Answer 279

Innovation als Folge von Inspiration

Answer 280

Innovation als Ergebnis organisierter Prozessen kontinuierlicher Wissensakkumulation

Answer 281

als Ergebnis beider Möglichkeiten -> organisierte Kreativität

Answer 282

Innovation als Folge von Kopien

Answer 283

soziale Umwelt

Answer 284

technische Umwelt

Answer 285

politische / rechtliche Umwelt

Answer 286

wirtschaftliche Umwelt

Answer 287

ethische / moralische Umwelt

Answer 288

Inhaltsbezogene Strategien (Stereotype)

Answer 289

herstellungsbezogene Strategien (Track Records des Produzenten)

Answer 290

rezipientenbezogene Strategien (Konsumentenwünsche erfüllen)

Answer 291

Arbeitsteilung von einzelnen Konzernteilen

Answer 292

Outsourcing

Answer 293

Entwicklung von Ansatz-/ Vermarktungsstrategien

Answer 294

Produktfamilien

Answer 295

Unternehmensnetzwerke

Answer 296

forcierte Erschließung zusätzlicher Erlösquellen

Answer 297

Verdummung des Publikums

Answer 298

kanalübergreifende Mehrverwendung eines Medienprodukts (= windowing)

Answer 299

zeitliche, regionale, nach Distributionskanälen gestaffelte Verwertung

Answer 300

gezielte Erschließung eine Fangemeinde (Konsumenten)

Answer 301

Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge ab

Answer 302

Grenznutzen der ersten Einheit ist am höchsten

Answer 303

Grenznutzen potenziert sich mit jeder weiteren Einheit

Answer 304

"Informierende Sendezeit" im Privatfernsehen nur halb so lang wie im öffentlich rechtlichen -> gleich lang wie Werbung

Answer 305

Programme werden in kleine Einheiten zerstückelt für mehr Werbezeit

Answer 306

Zunehmend mehr Werbung im öffentlich rechtlichen

Answer 307

Mehr Unterhaltung im öffentlich rechtlichen

Answer 308

Fehlallokation, die durch staatliches Handeln / Unterlassen hervorgerufen wird

Answer 309

Wenn der Markt eine bessere Effizienz liefert als der Staat

Answer 310

Wenn private Güter auch größere Nachfrage treffen als staatliche Güter

Answer 311

Durch falsche politische Entscheidungen

Answer 312

Gebietskörperschaften

Answer 313

Parafisken

Answer 314

Individuen

Answer 315

Normengerüst

Answer 316

Rechtemärkte

Answer 317

Werbemärkte

Answer 318

Rezipientenmärkte

Answer 319

Interessensgemeinschaften

Answer 320

Sponsoring

Answer 321

Connection

Answer 322

Colaboration

Answer 323

Conartists

Answer 324

Es gibt eine Wechselwirkung zwischen den Absatzmärkten werbebasierter Medien

Answer 325

Steigende Auflage heißt steigende Werbeeinnahmen

Answer 326

Sprialwirkung: Gewinn -> Investitionen -> Qualität -> Reichweite

Answer 327

Steigende Preise pro Anzeige

Answer 328

Sinkende Preise pro Auflage

Answer 329

Affiliate-Marketing

Answer 330

Keyword-Advertising

Answer 331

Suchmaschinen-Optimierung

Answer 332

Endverbraucher-Analyse

Answer 333

Allokations-Steuerung

Answer 334

Produktionspolitik

Answer 335

Distributionspolitik

Answer 336

Kontrahierungspolitik

Answer 337

Kommunikationspolitik

Answer 338

Innovationspolitik

Answer 339

Informationspolitik

Answer 340

Qualitätsunkenntnis

Answer 341

Nutzenunkenntnis

Answer 342

Preisunkenntnis

Answer 343

Leistungsunkenntnis

Answer 344

Verfürgabkeitsunkenntnis

Answer 345

Marktwirtschaft -> dezentrales, selbststeuerndes Marktsystem

Answer 346

Planwirtschaft -> zentral gesteuertes Planungssystem

Answer 347

Vetternwirtschaft -> monpolistisch gesteuerte Hierarchie

Answer 348

Wirtschaft

Answer 349

Staatliche Verwaltung

Answer 350

Werbekunden

Answer 351

Muss Basis für normative und kritische Bewertung einer Entwicklung bereitstellen

Answer 352

Methoden und Konzepte zur Beschreibung liefern

Answer 353

Wirkunkszusammenhänge erklären um Voraussagen zu treffen

Answer 354

Muss empirisch belegbar sein

Answer 355

gesellschaftliche Wahlhandlung

Answer 356

institutionelle Wahlhandlung

Answer 357

individuelle Wahlhandlung

Answer 358

politische Wahlhandlung

Answer 359

allgemeine Wahlhandlung

Answer 360

indirekte Effekte

Answer 361

direkte Effekte

Answer 362

vertikale Effekte

Answer 363

horizontale Effekte

	Erstellt von Florian Bilger vor etwa 6 Jahre

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Medienökonomik

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

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Frage 11

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Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

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Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

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Frage 68

Frage 69

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Frage 74

Frage 75

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