Physiologie Block 02 – Ruhemembranpotential & Aktionspotential

Beschreibung

Quiz am Physiologie Block 02 – Ruhemembranpotential & Aktionspotential , erstellt von Karin Bauer am 03/10/2018.
Karin Bauer
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Karin Bauer
Erstellt von Karin Bauer vor mehr als 5 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
An der ruhenden Zellmembran
Antworten
  • diffundiert Chlorid vom Intra- in den Extrazellulärraum
  • ist die Innenseite der Zellmembran gegenüber der Außenseite negativ geladen
  • wird Chlorid aktiv durch die Zellmembran transportiert
  • diffundiert Kalium vom Zellinneren an die Außenseite der Zellmembran
  • wird Natrium aktiv durch die Zellmembran transportiert

Frage 2

Frage
Welche Aussagen treffen zu?
Antworten
  • die Permeabilität für Natrium ist an der ruhenden Zellmembran niedrig
  • die Permeabilität für Chlorid ist an der ruhenden Zellmembran niedrig
  • Proteine können leicht durch die Zellmembran diffundieren
  • die Permeabilität für Kalium ist an der ruhenden Zellmembran hoch
  • Natrium gelangt durch Diffusion an der ruhenden Zellmembran in das Zellinnere

Frage 3

Frage
Welche Aussagen treffen zu?
Antworten
  • die Permeabilität für Natrium ist an der ruhenden Zellmembran hoch
  • die Permeabilität für Chlorid ist an der ruhenden Zellmembran hoch
  • Proteine können leicht durch die Zellmembran diffundieren
  • die Permeabilität für Kalium ist an der ruhenden Zellmembran hoch
  • Natrium gelangt durch Diffusion in den Extrazellulärraum

Frage 4

Frage
Welche Kombinationen treffen zu?
Antworten
  • Natrium: elektrische Kraft zellauswärts – chemische Kraft zelleinwärts
  • Chlorid: elektrische Kraft zelleinwärts – chemische Kraft zellauswärts
  • Proteine: chemische Kraft zellauswärts – elektrische Kraft zellauswärts
  • Kalium: chemische Kraft zelleinwärts – elektrische Kraft zelleinwärts
  • Kalium: elektrische Kraft zellauswärts – chemische Kraft zellauswärts

Frage 5

Frage
Welche Antworten sind FALSCH?
Antworten
  • Natrium gelangt an der ruhenden Zellmembran durch Diffusion in das Zellinnere
  • Proteine diffundieren durch die Zellmembran
  • die Permeabilität für Calcium ist an der ruhenden Zellmembran gut
  • Chlorid diffundiert vom Zellinneren an die Außenseite der Zellmembran
  • die Permeabilität für Kalium ist an der ruhenden Zellmembran gut

Frage 6

Frage
Welche Aussagen über das Aktionspotential treffen zu?
Antworten
  • bei der Repolarisation spielt die Natrium-Kalium-Pumpe eine Rolle
  • das Präpotential ist durch schnelle Kaliumkanäle verursacht
  • der Aufstrich folgt auf den Overshoot
  • bei der Repolarisation spielt Kalium eine Rolle
  • das Öffnen langsamer Natriumkanäle erfolgt während der Repolarisation

Frage 7

Frage
Welche Aussagen über das Aktionspotential treffen NICHT zu?
Antworten
  • der Aufstrich beginnt mit dem Overshoot
  • das Ruhemembranpotential wird durch einen Einstrom von Natrium wiederhergestellt
  • der Overshoot hat keine Bedeutung für die Weiterleitung des Aktionspotentials
  • bei der Repolarisation spielt die Natrium-Kalium-Pumpe eine Rolle
  • das Präpotential hat einen Zusammenhang mit der Öffnung schneller Kalium-Kanäle

Frage 8

Frage
Welche Bedeutung hat das Schwellenpotential des Aktionspotentials?
Antworten
  • das Schwellenpotential bedeutet eine Ladungsumkehr an der Zellmembran
  • die Voraussetzung für das Schwellenpotential sind schnelle Chloridkanäle
  • unmittelbar nach dem Schwellenpotential erfolgt der Overshoot
  • nach dem Schwellenpotential erfolgt eine Depolarisation
  • es folgt dem Alles-oder Nichts-Gesetz

Frage 9

Frage
Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Schwellenpotential treffen NICHT zu?
Antworten
  • unmittelbar nach dem Schwellenpotential folgt die Repolarisation
  • das Schwellenpotential folgt auf den Aufstrich
  • beim Schwellenpotential öffnen sich schnelle Kalium-Kanäle
  • das Schwellenpotential geht direkt in den Overshoot über
  • das Schwellenpotential ist wichtig für das „Alles-oder-Nichts“-Gesetz

Frage 10

Frage
Welche Aussagen über den Aufstrich treffen zu?
Antworten
  • er geht mit einer Depolarisation einher
  • er endet mit dem Beginn des Overshoots
  • er liegt vor dem Overshoot
  • dabei spielen schnelle Kalium-Kanäle eine Rolle
  • er geht mit einer Hyperpolarisation einher

Frage 11

Frage
Welche Aussagen über den Aufstrich treffen NICHT zu?
Antworten
  • er liegt vor dem Overshoot
  • er entsteht durch die Öffnung schneller Kalium-Kanäle
  • er endet mit dem Overshoot
  • er geht mit einer Hyperpolarisation einher
  • er wird durch das Öffnen langsamer Chlorid-Kanäle verursacht

Frage 12

Frage
Welche Aussagen über den Overshoot treffen zu?
Antworten
  • er hat Bedeutung für den Kaliumeinstrom
  • während des Overshoots öffnen sich schnelle Natrium-Kanäle
  • er hat Bedeutung für den Natriumausstrom
  • er folgt direkt auf das Schwellenpotential
  • er umfasst sowohl eine Depolarisation als auch eine Repolarisation

Frage 13

Frage
Welche Aussagen über den Overshoot treffen NICHT zu?
Antworten
  • während des Overshoots kommt es zu einer Ladungsumkehr an der Zellmembran
  • der Overshoot umfasst sowohl eine Depolarisation als auch eine Repolarisation
  • der Overshoot folgt unmittelbar auf das Schwellenpotential
  • der Overshoot hat Bedeutung für den Natriumausstrom
  • der Overshoot ist notwendig für den Calciumeinstrom

Frage 14

Frage
Der Begriff „current sink“
Antworten
  • spielt nur bei der elektrotonischen AP-Fortleitung eine Rolle
  • hat Bedeutung für die AP-Fortleitung
  • steht in Beziehung zu einem Kaliumeinstrom in das Neuron
  • hat nur eine Bedeutung an der präsynaptischen Membran
  • weist eine Beziehung zum Overshoot auf

Frage 15

Frage
Welche Aussagen über den „current sink“ treffen NICHT zu?
Antworten
  • er entspringt einem exzitatorischen postsynaptischen Potential
  • er hat nur an der präsynaptischen Membran eine Bedeutung
  • er ist notwendig damit Calcium einströmen kann
  • er spielt nur bei der saltatorischen Fortleitung eine Rolle
  • er hat Bedeutung für die Fortleitung eines Aktionspotentials

Frage 16

Frage
Ein Aktionspotential wird mit einer Geschwindigkeit von 90 m/s über eine Nervenfaser geleitet. Welche Aussagen treffen NICHT zu?
Antworten
  • Voraussetzung dafür ist ein „current sink“
  • das kommt nur bei markhältigen Nervenfasern vor
  • das ist typisch für eine saltatorische Fortleitung
  • das ist typisch für eine nicht-myelinisierte Nervenfaser
  • solche Geschwindigkeiten gibt es nicht bei Nervenfasern

Frage 17

Frage
Ein Aktionspotential wird mit einer Geschwindigkeit von 83 m/s über eine Nervenfaser fortgeleitet. Welche Aussagen treffen zu?
Antworten
  • das ist eine schnelle Fortleitung
  • das kann keine saltatorische Fortleitung sein
  • das gibt es nur bei sensiblen Nervenfasern
  • das kommt nur bei marklosen Nervenfasern vor
  • dazu wird ein „current sink“ benötigt
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