Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen? (2)
Antworten
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Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc-Gruppen.
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Durch einen festgelegten Theorienkanon.
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Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderung.
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Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus der Psychologie kommen.
Frage 2
Frage
Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“
Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“
Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2)
Antworten
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Die Hypothese ist eine Nullhypothese.
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Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren „Besitz eines Zeitungs-Abos“ und regelmäßiger Besuch des Online-Portals“ gemessen werden.
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Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht genau.
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Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind Männer und Frauen.
Frage 3
Frage
Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile? (2)
Antworten
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Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch.
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Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei.
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Alle Menschen sind sterblich.
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Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden.
Frage 4
Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2)
Antworten
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Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
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Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.
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1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.
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Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.
Frage 5
Frage
Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu? (2)
Antworten
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Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.
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Suche nach Gesetzen in der Gesellschaft.
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Nicht beobachtbare Dinge werden akzeptiert.
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Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt.
Frage 6
Frage
Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der Theoriebildung? (2)
Antworten
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Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter- und Neuentwicklungen.
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Wenig Interesse für den Theoriendiskurs.
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Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene.
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Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde.
Frage 7
Frage
Wie können Theorien definiert werden? (2)
Antworten
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Theorien besitzen keine prognostische Funktion.
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Theorien haben immer eine begrenzte Reichweite.
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Theorie ist eine Form der Erkenntnis.
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Theorien haben eine Darstellungsfunktion.
Frage 8
Frage
Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2)
Antworten
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Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander.
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Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen.
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Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft.
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Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems.
Frage 9
Frage
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)
Antworten
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Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft.
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Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie.
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Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden.
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Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden.
Frage 10
Frage
Was sind Paradigmen? (2)
Frage 11
Frage
Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorie in allen Lebenslagen findet? (2)
Antworten
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Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden.
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Wissenschaft schafft die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns.
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Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet.
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Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren.
Frage 12
Frage
Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2)
Antworten
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Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle.
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Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt.
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Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen.
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Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen.
Frage 13
Frage
Worum geht es Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie“? (2)
Antworten
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Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften.
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Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts nichts zustande gebracht hat.
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Es geht um eine verbindliche Wissenschaftslehre.
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Es geht um Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik.
Frage 14
Frage
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2)
Antworten
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Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|
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Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
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Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"
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Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|
Frage 15
Frage
Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (2)
Frage 16
Frage
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Antworten
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Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren.
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Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.
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Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.
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Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.