mathe1 tu westernhagen

Beschreibung

Quiz am mathe1 tu westernhagen, erstellt von Richard Walde am 11/11/2018.
Richard Walde
Quiz von Richard Walde, aktualisiert more than 1 year ago
Richard Walde
Erstellt von Richard Walde vor etwa 6 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen? (2)
Antworten
  • Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc-Gruppen.
  • Durch einen festgelegten Theorienkanon.
  • Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderung.
  • Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus der Psychologie kommen.

Frage 2

Frage
Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“ Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“ Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2)
Antworten
  • Die Hypothese ist eine Nullhypothese.
  • Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren „Besitz eines Zeitungs-Abos“ und regelmäßiger Besuch des Online-Portals“ gemessen werden.
  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht genau.
  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind Männer und Frauen.

Frage 3

Frage
Welche der formulierten Aussagen sind Werturteile? (2)
Antworten
  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch.
  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei.
  • Alle Menschen sind sterblich.
  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden.

Frage 4

Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2)
Antworten
  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.
  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.
  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.

Frage 5

Frage
Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu? (2)
Antworten
  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich.
  • Suche nach Gesetzen in der Gesellschaft.
  • Nicht beobachtbare Dinge werden akzeptiert.
  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehnt.

Frage 6

Frage
Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die AutorInnen als Anlass der Theoriebildung? (2)
Antworten
  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter- und Neuentwicklungen.
  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs.
  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene.
  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde.

Frage 7

Frage
Wie können Theorien definiert werden? (2)
Antworten
  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion.
  • Theorien haben immer eine begrenzte Reichweite.
  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis.
  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion.

Frage 8

Frage
Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2)
Antworten
  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander.
  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen.
  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft.
  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems.

Frage 9

Frage
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)
Antworten
  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft.
  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie.
  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden.
  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden.

Frage 10

Frage
Was sind Paradigmen? (2)
Antworten
  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium
  • Bestimmung der Fragestellung
  • Deutung der Welt
  • Metatheorien

Frage 11

Frage
Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorie in allen Lebenslagen findet? (2)
Antworten
  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden.
  • Wissenschaft schafft die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns.
  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet.
  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren.

Frage 12

Frage
Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2)
Antworten
  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle.
  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt.
  • Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen.
  • Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen.

Frage 13

Frage
Worum geht es Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie“? (2)
Antworten
  • Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften.
  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts nichts zustande gebracht hat.
  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftslehre.
  • Es geht um Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik.

Frage 14

Frage
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2)
Antworten
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|
  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|

Frage 15

Frage
Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (2)
Antworten
  • Strategische Dimension
  • Zweckorientierte Dimension
  • Grundlegende universale Dimension
  • Humanistische Dimension

Frage 16

Frage
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Antworten
  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren.
  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.
  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.
  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.
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