Gesko Werb Fragen

Question

Welche Aussage ist korrekt ?

Answer 1

Mehr als 500 Werbenachrichten am Tag (Bovee & Arens, 1995)

Answer 2

Steigender Werbeanteil (Elliot & Speck, 1998)

Answer 3

Umfragen zeigen, dass nur 17% den Aussagen der Werbung glauben (Ipsos-Reid, 2003)

Answer 4

Mehr als 500 Werbenachrichten am Tag (Elliot & Speck, 1998)

Answer 5

Steigender Werbeanteil (Bovee & Arens, 1995)

Answer 6

Umfragen zeigen, dass nur 20% den Aussagen der Werbung glauben (Ipsos-Reid, 2003)

Answer 7

Außenwerbung

Answer 8

Innenwerbung

Answer 9

belästigt uns permanent

Answer 10

blendet und täuscht

Answer 11

weckt Bedürfnisse, die wir nicht brauchen

Answer 12

beeinflusst die unmündige Masse

Answer 13

vermittelt falsche Werte

Answer 14

weckt notwendige Bedürfnisse

Answer 15

ist kaum zu bemerken

Answer 16

vermittelt richtige Werte

Answer 17

...14 ́000 Im Jahr 2004

Answer 18

...20 ́000 Im Jahr 2004

Answer 19

Versuch der Verhaltensbeeinflussung

Answer 20

Werbung will eine bestimmte Einstellung erzeugen

Answer 21

will Meinungen, Einstellungen und/oder Verhalten beeinflussen

Answer 22

Werbung will mehrere bestimmte Einstellung erzeugen

Answer 23

Versuch der Tatensbeeinflussung

Answer 24

Informieren

Answer 25

Motivieren

Answer 26

Sozialisieren

Answer 27

Verstärken

Answer 28

Unterhalten

Answer 29

Schwächen der Wahrnehmung

Answer 30

deinformieren

Answer 31

Werbeforschung ist ein Teilbereich der Marktforschung und beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Wirkung von Werbung

Answer 32

Werbeforschung ist ein Teilbereich der Marktforschung und beschäftigt sich mit der Konzeption, Planung und Ausarbeitung von Werbung

Answer 33

Werbeforschung ist das gesamte Teilgebiet der Werbung das sich mit Kommunikation beschäftigt

Answer 34

Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

Answer 35

Messung und Vorhersage des Werbeerfolgs

Answer 36

Prognoseinstrument vor Einführung von Produkten

Answer 37

Instrument zur Verbesserung

Answer 38

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien in der akademischen Werbeforschung

Answer 39

Bereitstellen von gesichertem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

Answer 40

Instrument zur Psychologie

Answer 41

Bereitstellen von neuem Wissen für Regulierung und Medienpolitik

Answer 42

Ein Teil der Marketingforschung, der die zielbewusste und systematische Untersuchung eines konkreten Marktes, d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt abdeckt.

Answer 43

Die Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt, dient als Grundlage für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen.

Answer 44

Die Informationssammlung der Gegebenheiten am Markt, dient als Ausgangsziel für die beschaffungs- und absatzpolitischen Unternehmensentscheidungen.

Answer 45

Ein Teil der Marketingforschung, der die zielbewusste und kommunikative Untersuchung eines konkreten Marktes, d.h. die Ermittlung von Informationen über den Absatz- sowie über den Beschaffungsmarkt abdeckt.

Answer 46

Betriebswirtschaftslehre:

Answer 47

Psychologie:

Answer 48

Soziologie:

Answer 49

Publizistik:

Answer 50

Physiologie

Answer 51

Kommunikationslehre

Answer 52

Produktpolitik

Answer 53

Preispolitik

Answer 54

Distributionspolitik

Answer 55

Kommunikationspolitik

Answer 56

Werbungspolitik

Answer 57

Qualitätspolitik

Answer 58

Kommunikationspolitik

Answer 59

Distributionspolitik

Answer 60

Preispolitik

Answer 61

Produktpolitik

Answer 62

Who (Produzenten)

Answer 63

says what (Botschaften)

Answer 64

to whom (Zielgruppe)

Answer 65

in which channel (kanäle)

Answer 66

with what effect (Werbewirkung)

Answer 67

and why (Grund)

Answer 68

and where (Ort)

Answer 69

Segmentierungsverfahren ermöglichen die Auswahl von Zielgruppen bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

Answer 70

Rezipienten in allen Lebenslagen und –Situationen erreichen, öffentlich und teilöffentlich

Answer 71

Werbeformen, die nicht als solche erkannt werden

Answer 72

Interpersonale Kommunikation, word of mouth, virales Marketing

Answer 73

Segmentierungsverfahren ermöglichen nicht die Auswahl von Zielgruppen bzw. -personen anhand festgelegter Kriterien

Answer 74

Above-the-Line-Werbung

Answer 75

Below-the-Line-Werbung

Answer 76

Under-the-Line-Werbung

Answer 77

Through- the-Line-Werbung

Answer 78

Direktwerbung

Answer 79

direkte und persönliche Adressierung eines Werbemittels;

Answer 80

man kann direkt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

Answer 81

man kann indirekt mit dem Absender der Werbung Kontakt aufzunehmen

Answer 82

große Informationsbeschaffungsmühe

Answer 83

Werbung, die als solche nur noch bedingt oder überhaupt nicht mehr erkennbar ist

Answer 84

Prominetester Typ: Product Placement

Answer 85

Produkte, Unternehmen und Marken werden gezielt in Filmhandlungen, Sendungsabläufe oder redaktionelle Kontexte integriert und bestimmen nicht selten deren Aufbau, Ablauf und Dramaturgie

Answer 86

Prosuct Placement gehört nicht zu den hybriden Formen

Answer 87

Werbung ist thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet

Answer 88

Werbung imitiert redaktionellen Inhalt

Answer 89

Werbung ersetzt redaktionellen Inhalt

Answer 90

Werbung hebt sch vom thematischen Umfeld ab

Answer 91

Werbung ist kein redaktioneller Inhalt

Answer 92

Differenzierung nach Übertragungskanal:

Answer 93

Differenzierung nach Handlungsintegration:

Answer 94

Differenzierung nach Gegenstand der Platzierung:

Answer 95

Differenzierung nach Gegenstand der Kommunikation

Answer 96

Differenzierung nach Public Relations

Answer 97

Platzierungsmöglichkeiten, die im täglichen Lebensumfeld, die eigentlich nicht in erster Linie dafür konzipiert sind

Answer 98

„überraschen“ Rezipienten mit Werbung an ungewöhnlichen Orten und Stellen.

Answer 99

klar definierte Zielgruppe und Ausnutzung bisher werbefreier Räume.

Answer 100

unklar definierte Zielgruppe und Ausnutzung bisher werbefreier Räume.

Answer 101

kann man mit hybride Formen vergleichen

Answer 102

mit Kommunikationszielen verbundene Bereitstellung von Geld, Sach-, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder Medien verbunden

Answer 103

Markenbekanntheit, Imageaufbau- & Pflege, Networking mit Händlern und Kunden, Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung

Answer 104

sind das Management von Informations- und Kommunikationsprozessen zwischen Organisationen einerseits und ihren internen und externen Umwelten andererseits.

Answer 105

Funktionen von Public Relations sind Information, Kommunikation, Persuasion, Imagegestaltung, kontinuierlicher Vertrauenserwerb, Konfliktmanagement und das Herstellen von gesellschaftlichem Konsens.

Answer 106

Unternehmen

Answer 107

Körperschaften oder Personen

Answer 108

die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 109

die für reine Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 110

Ein Dienstleistungsunternehmen

Answer 111

das für seine Auftraggeber die Beratung,

Answer 112

Konzeption

Answer 113

Gestaltung

Answer 114

Realisation von Werbe und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen übernimmt

Answer 115

Ein Abgeordneter

Answer 116

Werbebotschaft

Answer 117

Werbeträger

Answer 118

Werbemittel

Answer 119

Werbeträger

Answer 120

Werbemittel

Answer 121

Werbeerfolg

Answer 122

Lauterkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und irreführende vergleichende Werbung

Answer 123

Leiserkeitsrechtlicher Schutz: Gegen irreführender Werbung und irreführende vergleichende Werbung

Answer 124

Gesetzliche Vorgaben zum privaten und zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Answer 125

Werbeverbote und Werbebeschränkungen

Answer 126

Werbestrafen

Answer 127

Aufkommen der Zeitung

Answer 128

Erste Anzeigen zur Einführung neuer Produkte

Answer 129

Keine Marken, einfach Illustrationen viel Text

Answer 130

auch schon damals gab es Marken um versch. Händler zu unterscheiden

Answer 131

es gab noch keine Zeitung, trotzdem war Werbung möglich

Answer 132

1854 stellte Ernst Litfaß in Berlin die ersten Litfaßsäulen auf

Answer 133

Schaufenster-, Anzeigen- und Plakatwerbung, Sandwichmänner

Answer 134

frühen Werbeschaffenden verstanden sich als Künstler, Unternehmen konnten von Künstlern entworfene Clichés erwerben und um eigene Werbeaussagen ergänzen

Answer 135

Erste Werbeagentur: 1841 Philadelphia, USA

Answer 136

Einführung von Werbeslogans gegen 1890

Answer 137

Einführung von Werbeslogans erst viel später

Answer 138

1854 stellte Ernst Säule in Berlin die ersten Litfaßsäulen auf

Answer 139

Erste Radiowerbung in den 20er Jahren in USA

Answer 140

Rasante Entwicklung der Werbung, nur unterbrochen durch Weltkriege

Answer 141

Nach 1. Weltkrieg Verwissenschaftlichung durch Psychologie

Answer 142

In USA: Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

Answer 143

In USA kein Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

Answer 144

betonte Sachlichkeit, „Wieder da ...“„Es gibt wieder...“ –Werbung

Answer 145

Ab 50er Jahre Höhenflug der Werbebranche

Answer 146

Werbung für Reinigungsmittel, Kosmetika, Zigaretten und Automobilwerbung

Answer 147

Konzentration auf das Private; gesellschaftliche Bedeutung der Frau sehr an Familie und Haushalt rückgebunden

Answer 148

Ab 60er Jahre Herausstellen von Zusatznutzen

Answer 149

Allerdings Gleichschaltung durch Nationalsozialismus

Answer 150

Rasante Entwicklung der Werbung, nur unterbrochen durch Weltkriege

Answer 151

Aufkommen starker Werbekritik

Answer 152

Bildhaftigkeit in der Werbung nahm zu

Answer 153

Entwicklung der Marktsegmentierung

Answer 154

Bezug zur Selbstbestimmung, ökologischem Bewusstsein, neuer Körperlichkeit, Werte der Jugendkultur

Answer 155

Aufkommen der Zeitungen

Answer 156

Keine Marken, einfache Illustrationen viel Text

Answer 157

Endgültige Rehabilitierung der Werbung

Answer 158

Schub durch Einführung des privaten Rundfunks

Answer 159

Ausdifferenzierung der Werbeformen

Answer 160

ästhetische Inszenierungen von Lebensstilen (Lifestyle-Werbung) und immer weniger funktionale Produkteigenschaften

Answer 161

90er: Phase des zunehmenden Kommunikationswettbewerbs aber auch zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Answer 162

80er: Phase des zunehmenden Kommunikationswettbewerbs aber auch zunehmende Akzeptanzprobleme der Werbung

Answer 163

das rasante Wachstum des Mediensystems

Answer 164

die ästhetische Aufwertung der Werbung

Answer 165

die Erfindung der Konsumenten-und Marktforschung

Answer 166

Konzentration auf das Private; gesellschaftliche Bedeutung der Frau sehr an Familie und Haushalt rückgebunden

Answer 167

Fokus auf Patriotismus und Unterstützung

Answer 168

mentaler Zustand/Prozess

Answer 169

beschreibt immer die Qualität der Relation einer Person zu einem bestimmten Objekt

Answer 170

hat bestimmte Determinanten

Answer 171

hat keine Determinanten

Answer 172

beschreibt immer die Qualität der bestimmten Objekte

Answer 173

Zustand/Prozess

Answer 174

Intensität gefühlter Emotionen

Answer 175

Verschiedene Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

Answer 176

Eine erfolgreiche Wirkung auf der einen Stufe ist die Bedingung für den Effekt auf einer anderen Stufe

Answer 177

AIDA-Modell

Answer 178

Donau-Modell

Answer 179

Ähnliche Stufen müssen durchlaufen werden, um zu einer Wirkung zu gelangen

Answer 180

attention / Aufmerksamkeit erregen

Answer 181

interest / Interesse wecken

Answer 182

desire / den Wunsch wecken, etwas haben zu wollen

Answer 183

action / eine Handlung auslösen

Answer 184

algorithm /Handlungsablauf beherzigen

Answer 185

intention / absichten auslösen

Answer 186

Awareness: Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen

Answer 187

Knowledge: Wissen vermitteln, was das Produkt bietet

Answer 188

Liking: Wertschätzung des Produktes (Einstellung)

Answer 189

Linking: Verlinken eines Produktes

Answer 190

Preferences: Entstehung der Präferenz für ein Produkt

Answer 191

Conviction: Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist

Answer 192

Purchase: tatsächlicher Kauf

Answer 193

Kognitionn(Information )

Answer 194

Affekt (Einstellungsbildung)

Answer 195

Konation (Erzeugung des Kaufverhaltens)

Answer 196

Preferences (Entstehung der Präferenz für ein Produkt)

Answer 197

Knowledge: (Wissen vermitteln, was das Produkt bietet)

Answer 198

1. Lernen (Kognition) 2. Einstellungsänderung (Affekt) 3. Verhaltensänderung (Konation)

Answer 199

1. Verhaltensänderung 2. Einstellungsänderung 3. Lernen

Answer 200

1. Lernen 2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

Answer 201

Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen klar unterscheidbar sind

Answer 202

1. Verhaltensänderung 2. Einstellungsänderung 3. Lernen

Answer 203

1. Lernen 2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

Answer 204

1. Lernen (Kognition) 2. Einstellungsänderung (Affekt) 3. Verhaltensänderung (Konation)

Answer 205

do-feel-learn

Answer 206

Wenn Rezipienten involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 207

1. Lernen 2. Verhaltensänderung 3. Einstellungsänderung

Answer 208

1. Lernen (Kognition) 2. Einstellungsänderung (Affekt) 3. Verhaltensänderung (Konation)

Answer 209

1. Verhaltensänderung 2. Einstellungsänderung 3. Lernen

Answer 210

learn-do-feel

Answer 211

Wenn Rezipienten wenig involviert sind und wenn Alternativen kaum unterscheidbar sind

Answer 212

Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind denkbar

Answer 213

Vor allem das Involvement der Rezipienten und die Unterscheidbarkeit der beworbenen Alternativen beeinflussen die Reihenfolge der einzelnen Wirkungsschritte.

Answer 214

Es liegen nicht für alle Rezipienten und Produkte dieselben Wirkungsprozesse vor

Answer 215

Es werden immer dieselben Wirkungsprozesse angewendet

Answer 216

Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind undenkbar

Answer 217

Ausgangspunkt: Lernhierarchie (Kognition→Affekt→ Handlung) kommt beim Kauf von Produkten nur selten zur Anwendung

Answer 218

niedriges Involvement, da der Kauf des Produktes nicht riskant ist

Answer 219

„Verteidigungsmechanismen“ der Rezipienten werden daher gar nicht erst aktiviert

Answer 220

Nur durch laufende Wiederholung dringt die Botschaft langsam durch

Answer 221

Es liegen nicht für alle Rezipienten und Produkte dieselben Wirkungsprozesse vor

Answer 222

Unterschiedliche Wirkungsabläufe sind denkbar

Answer 223

Direkte Erfahrungen mit einem Produkt werden berücksichtigt ...und sind sogar wichtiger als die Werbung!

Answer 224

Auf Verhaltensebene wird unterschieden, ob es sich nur um einen Versuchskauf oder ein langfristiges Commitment handelt

Answer 225

Werbung kann beeinflussen, wie der erste Versuch erlebt wurde

Answer 226

Es ist theoretisch unterspezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

Answer 227

Modell geht generell von geringem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

Answer 228

Modell geht generell von hohem Involvement aus – es fehlen Prädiktoren, die das Involvement vorhersagen können

Answer 229

Es ist theoretisch spezifiziert, warum ein Produkt gekauft wird, obwohl es nur auf wenig bedeutenden Überzeugungen beruht

Answer 230

niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu peripherer Verarbeitung und kurzfristiger Einstellungsänderung

Answer 231

Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu zentralen Verarbeitungen und dauerhafte Einstellungsänderung.

Answer 232

niedrige Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu peripherer Verarbeitung und dauerhafter Einstellungsänderung

Answer 233

Hohe Motivation und Fähigkeit zur Verarbeitung der Botschaft führt zu zentralen Verarbeitungen und Kurzfristiger Einstellungsänderung.

Answer 234

ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist

Answer 235

Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Answer 236

Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung

Answer 237

unterschiedliche Wirkungsmuster von Werbung werden beschreiben

Answer 238

jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Answer 239

an klassische Stufenmodelle anknüpft,

Answer 240

jedoch keine lineare Abfolge

Answer 241

sondern unterschiedlichen Teilwirkungen postuliert

Answer 242

Wirkungskomponenten enthält,

Answer 243

Wirkungskomponenten (Kognition, Emotion, Konation)

Answer 244

Wirkungsdeterminanten (Involvement, sprachliche, bildliche, emotionale oder informative Gestaltung, Zahl der Wiederholungen)

Answer 245

Wirkungsmuster

Answer 246

Wirkungsbilder

Answer 247

Wirkungsemotionen

Answer 248

Schwache oder starke Aufmerksamkeit

Answer 249

Emotionale oder kognitive Vorgänge

Answer 250

Einstellungen oder Verhalten

Answer 251

Werbekontakt

Answer 252

Leichte oder schwere Vorgänge

Answer 253

Vorteil: geht nicht von einheitlichen Wirkungsstufen aus, sondern formuliert die Bedingungen, die in verschiedenen Wirkungspfaden resultieren

Answer 254

Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist jedoch unterspezifiziert

Answer 255

Oftmals Mischung der Wirkungspfade / Mischung zwischen informierender und emotionalisierender Werbung

Answer 256

Detaillierte Beziehung zwischen den Variablen ist jedoch spezifiziert

Answer 257

Persuasion: Werbung erzeugt eine Reihe von Effekten, an deren Ende die Überzeugung zum Kauf steht

Answer 258

Salienz: Werbung zielt auf eine Vertrautheit mit dem Produkt – die Persuasion erfolgt nicht durch die Werbung, sondern durch das Probieren

Answer 259

Salienz : Werbung erzeugt eine Reihe von Effekten, an deren Ende die Überzeugung zum Kauf steht

Answer 260

Persuasion : Werbung zielt auf eine Vertrautheit mit dem Produkt – die Persuasion erfolgt nicht durch die Werbung, sondern durch das Probieren

Answer 261

Lerntheorie/Konditionieren/Priming

Answer 262

die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung eines Zielreizes (z.B. die zu bewerbende Marke) mit einem zweiten Reiz (z.B. ein beliebter Schauspieler)

Answer 263

Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind „assoziiert“

Answer 264

Marke wird mit nichts assoziiert

Answer 265

Mere Exposure

Answer 266

Keine Kopplung zwischen Marke/Produkt und Kontext

Answer 267

Bloße Darbietung führt zu einem positiven Effekt

Answer 268

Marke/Produkt und ein positiver Kontext

Answer 269

die Einstellungswirkung resultiert aus der Koppelung

Answer 270

Einstellungswirkungen können über das Lernen am Modell erfolgen

Answer 271

Einstellungswirkungen müssen über das Lernen am Modell erfolgen

Answer 272

Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nachahmen

Answer 273

Rezipienten beobachten Verhalten von Medienpersonen und können unter bestimmten Bedingungen, dieses Verhalten nicht nachahmen

Answer 274

Produkte oder Marken müssen von Medienakteuren für gut, hilfreich, nützlich, „en vogue“ oder cool befunden werden

Answer 275

Auf Medienakteure wird nicht geachtet

Answer 276

Product Placements in z.B Kinos

Answer 277

Musikvideos, die auf Kinder und Jugendliche zielen

Answer 278

Jamie Oliver platzierte “Jamie Oliver’s Flavour Shaker” (und wurde dafür gerügt)

Answer 279

Jamie Oliver platzierte “Jamie Oliver’s Flavour Shaker” (und wurde dafür gefeiert)

Answer 280

Max lernt Meko

Answer 281

ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus mehrfach gemeinsam dargeboten

Answer 282

mehrfach dargebotene Paarung

Answer 283

Image bzw. die Bewertung des positiv besetzten Stimulus wird auf die Marke oder das Placement übertragen

Answer 284

Grundlage: Klassisches Konditionieren

Answer 285

Grundlage : Klassisches Max-imieren

Answer 286

ein Produkt (konditionierter Stimulus) wird mit einem positiv besetztem Stimulus einfach gemeinsam dargeboten

Answer 287

Unkonditionierter Stimulus führt zu Unkonditionierter Reaktion

Answer 288

Unkonditionierter Stimulus führt zu konditionierter Stimulus diese wiederum zu konditionierte Reaktion

Answer 289

Unkonditionierter Stimulus führt zu konditionierter Reaktion

Answer 290

Konditionierte Reaktion führt zu unkondentioniertem Stimulus

Answer 291

Grossmann und Till (1998) demonstrieren, dass nach nur sechs Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus ein Effekt auftritt, der drei Wochen anhält

Answer 292

De Houwer et al. (2001) zeigen, dass einmal konditionierte Einstellungen sich nur schwer wieder verändern lassen

Answer 293

De Houwer et al. demonstrieren, dass nach nur sechs Paarungen des konditionierten mit dem unkonditionierten Stimulus ein Effekt auftritt, der drei Wochen anhält

Answer 294

Grossmann und Till (1998) zeigen, dass einmal konditionierte Einstellungen sich nur schwer wieder verändern lassen

Answer 295

Eine bereits bestehende positive Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

Answer 296

In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten dann an die Marke, die am leichtesten im Gedächtnis verfügbar ist

Answer 297

Theoretische Grundlage: Priming

Answer 298

Theoretische Grundlage: Concealing

Answer 299

Eine bereits bestehende Einstellung gegenüber einem Produkt wird aktiviert

Answer 300

In einer Entscheidungssituation denken Konsumenten dann an die Marke, die als letztes im Gedächtnis verfügbar ist

Answer 301

Prozess, bei dem (massenmedial vermittelte) Informationen bestimmte Wissenseinheiten im Gedächtnis des Rezipienten aktivieren.

Answer 302

Durch die Aktivierung werden diese Wissenseinheiten temporär in einen Zustand erhöhter Verfügbarkeit versetzt.

Answer 303

Wird der Rezipient dann mit weiterer Information konfrontiert, werden die soeben zugänglich gemachten Wissenseinheiten für die Bewertung dieser neuen Informationen angewendet.

Answer 304

Durch die Aktivierung werden diese Wissenseinheiten immer in einen Zustand erhöhter Verfügbarkeit versetzt.

Answer 305

je kürzer der Prime zeitlich zurückliegt,

Answer 306

je öfter der Prime auftritt und

Answer 307

je besser die aktivierte Wissenseinheit auf die folgende Umweltinformation anwendbar ist

Answer 308

je kürzer der Prime gedauert hat,

Answer 309

je anwendbarere der Prime auftritt

Answer 310

Non-assoziative Lernprozesse

Answer 311

Assoziative Lernprozesse

Answer 312

Eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung liefert der Mere Exposure Ansatz (Zajonc, 1968).

Answer 313

Eine Erklärung für Einstellungseffekte in Abwesenheit von Markenerinnerung liefert der Mere Exposure Ansatz (Knoll Max, 1978).

Answer 314

Mere Exposure Effekte sollten in erster Linie bei unbekannten Stimuli auftreten (Bornstein, 1989).

Answer 315

Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen negativen Effekt haben

Answer 316

Ab einer gewissen Frequenz aktivieren die Rezipienten Persuasionswissen. Zusätzliche Darbietungen des Stimulus können dann einen positiveren Effekt haben

Answer 317

Versuchspersonen wurden verschiedene Stimuli mit unterschiedlichen Darbietungshäufigkeiten (0, 1, 2, 5, 10, 25) gezeigt

Answer 318

Versuchspersonen wurden gleiche Stimuli mit unterschiedlichen Darbietungshäufigkeiten (0, 1, 2, 5, 10, 25) gezeigt

Answer 319

Anschließend wurde die Einstellung zu diesen Stimuli gemessen

Answer 320

Währenddessenwurde die Einstellung zu diesen Stimuli gemessen

Answer 321

Stimuli entweder türkischen Wörter oder chinesischen Schriftzeichen oder Fotografien aus Jahrbüchern

Answer 322

Ergebnis: mit zunehmender Darbietungshäufigkeit deutlicher Anstieg der Einstellung gegenüber allen drei Stimulustypen.

Answer 323

positive Bewertungseffekt ist immer abhängig von kognitiven Prozessen

Answer 324

MEE beruht auf der Attribution einer erhöhten Wahrnehmungsgeläufigkeit des Reizes auf die Positivität des Reizes selbst

Answer 325

D.h. wird ein Reiz wiederholt dargeboten, erfolgt die folgende Informationsverarbeitung desselben Reizes leichter und „flüssiger“

Answer 326

Der Grund: implizite Erinnerungsspuren, die bei der Reizverarbeitung hinterlassen werden

Answer 327

Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist positiv markiert und wird positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

Answer 328

Die Wahrnehmungsflüssigkeit ist negativ markiert und wird aber positiv erlebt und auf den Reiz selbst attribuiert

Answer 329

Reliabilität

Answer 330

Validität

Answer 331

Sensitivität

Answer 332

Komstruktivität

Answer 333

Befragungsverfahren

Answer 334

Beobachtungsverfahren

Answer 335

Experimentelle Verfahren

Answer 336

Persönliches Verfahren

Answer 337

Filmungsverfahren

Answer 338

Persönlich

Answer 339

telefonisch

Answer 340

brieflich/schriftlich

Answer 341

über eine 3 Person Meinung einholen

Answer 342

Pretests: Prognose/Abschätzung

Answer 343

Rezeptionsbegleitende Tests: Prüfung

Answer 344

Posttests: Prüfung, Evaluation

Answer 345

Midtests: Vorbereitung/Prüfung

Answer 346

Explorativ

Answer 347

Deskriptiv

Answer 348

Explanativ

Answer 349

Distrubativ

Answer 350

Komformitiv

Answer 351

Urteile von Rezipienten in qualitativen Befragungen oder Fokusgruppen

Answer 352

Expertenurteile/-systeme

Answer 353

Einsatz insbesondere in frühen Kampagnenphasen zum Test von Ideen, Assoziationen etc.

Answer 354

Verfahren zur Messung von Werbewirkung

Answer 355

Verfahren zur Identifizierung von Werbewirkung

Answer 356

Mitarbeiterurteile/-systeme

Answer 357

pro: Vergleichsweise geringer Aufwand

Answer 358

contra: Urteilsverzerrungen, z. B. aufgrund der Gruppendynamik in Diskussionsgruppen

Answer 359

contra: Dritte-Person-Effekt bei Expertensystemen

Answer 360

pro: Urteilsverzerrungen, z. B. aufgrund der Gruppendynamik in Diskussionsgruppen

Answer 361

Verfahren zur Messung von Werbewirkung

Answer 362

Erinnerungstests als Klassiker der Werbewirkungsforschung

Answer 363

Recall- bzw. Reproduktionstests: mehr oder weniger ungestützte, freie Reproduktion eines werblichen Reizes

Answer 364

Freier Recall

Answer 365

Gestürzter Recall

Answer 366

Gefangener Recall

Answer 367

„hartes“ Kriterium, ob und welche werbliche Information Rezipienten verarbeitet haben

Answer 368

„hartes“ Kriterium, ob und welche werbliche Information Rezipienten nicht verarbeitet haben

Answer 369

Wenig sensitive Messung bei weniger häufiger Exposition unterschiedlicher werblicher Reize

Answer 370

Erinnerungsleistung bei Recall-Tests nicht unabhängig von der Menge der werblichen Informationen

Answer 371

Primacy- oder Recency-Effekte

Answer 372

Messzeitpunkt entscheidend, d.h. Abstand zwischen Exposition und Messung

Answer 373

Einfluss von Drittvariablen auf Reproduktion, z.B. Alter der Befragten

Answer 374

Hohe Erinnerungswerte können auch gerade für besonders schlecht empfundene Produkte resultieren

Answer 375

Ja/nein-Recognition

Answer 376

Forced-choice test

Answer 377

Batch-testing procedure

Answer 378

Copy-Tests

Answer 379

Wiedererkennen eines werblichen Reizes

Answer 380

Wiederverwenden eines werblichen Reizes

Answer 381

Free-Choice test

Answer 382

Messzeitpunkt nicht so entscheidend im Vergleich zu Recall

Answer 383

Kaum Primacy- oder Recency-Effekte

Answer 384

Nur Primacy- oder Recency-Effekte

Answer 385

Messzeitpunkt viel entscheidender im Vergleich zu Recall

Answer 386

Raten beim Recognition-Test

Answer 387

Interpretation von Recognition im Unterschied zu Recall: keine aktive Erinnerung/Reproduktion, sondern nur Abruf bei erneutem Kontakt

Answer 388

Interpretation von Recognition im Unterschied zu Recall: aktive Erinnerung/Reproduktion, nur Abruf bei erneutem Kontakt

Answer 389

Absolute oder komparative Bewertungsmessung von Produkten oder Dienstleistungen aber auch der Werbung selbst

Answer 390

Absolute oder komparative Bewertungsmessung von Produkten oder Dienstleistungen aber nicht der Werbung selbst

Answer 391

Ähnlich auch die Abfrage von Emotionsabfragen oder Verhaltensintentionen durch Selbstberichtskalen

Answer 392

Verhaltensmessung als geäusserte Präferenz gegenüber einem Produkt oder werblichen Reize, die beobachtet oder abgefragt werden kann

Answer 393

Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von fiktiven Produkten oder der Wahl von Produkten

Answer 394

Operationalisierung von Verhalten oft auch anhand des Konsums von realen Produkten (z.B. Schokoriegeln, Getränken) oder der Wahl von Produkten

Answer 395

Consideration Sets umfassen Marken oder Produkte einer Kategorie, die bei einer Auswahl/beim Kauf in Erwägung gezogen werden

Answer 396

Vorteil: − Kombination von Erinnerung und Bewertung/Kaufabsicht

Answer 397

Nachteil: − Interpretation unklar − Nur gedächtnisbasiertes Entscheidungsverhalten wird erfasst

Answer 398

Vorteil: − Interpretation unklar − Nur gedächtnisbasiertes Entscheidungsverhalten wird erfasst

Answer 399

Nachteil: − Kombination von Erinnerung und Bewertung/Kaufabsicht

Answer 400

Blickregistrierung

Answer 401

Physiologische Verfahren

Answer 402

Reaktionszeitbasierte Verfahren

Answer 403

Weitere Methoden

Answer 404

nur diese 3 Methoden

Answer 405

Wahrnehmung und Aufmerksamkeit schwierig retrospektiv abzufragen

Answer 406

Eye Tracking erfasst Augenbewegungen und misst Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Answer 407

Augenbewegungen erfolgen nicht kontinuierlich

Answer 408

Fixationen

Answer 409

Sakationen

Answer 410

Eye Mapping erfasst Augenbewegungen und misst Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Answer 411

Sekundengenaue Erfassung von Wahrnehmungsverläufen

Answer 412

Identifikation von Eye-Catchern bzw. Regionen, die nicht beachtet werden

Answer 413

Identifikation von Eye-Catchern bzw. Ländern , die nicht beachtet werden

Answer 414

Minutengenaue Erfassung von Wahrnehmungsverläufen

Answer 415

Interpretation z. T. schwierig

Answer 416

Keine Aussage über Positivität eines werblichen Reizes

Answer 417

Störfaktoren, z. B. individuelle Sehgewohnheiten, situative Aufmerksamkeit unabhängig vom werblichen Reiz

Answer 418

Keine eindeutige Aussage über Positivität eines werblichen Reizes

Answer 419

Interpretation ungenau aber nicht schwierig

Answer 420

Mass der (emotionalen) Aktivierung bzw. Erregung

Answer 421

Bei Erregung wird Schweiss abgesondert, der die elektrische Leitfähigkeit der Haut für schwache Ströme erhöht

Answer 422

Bei Erregung wird fast kein Schweiss abgesondert, der die elektrische Leitfähigkeit der Haut für schwache Ströme erhöht

Answer 423

Mass der (emotionalen) Deaktivierung bzw. Erregung

Answer 424

Messung von Spannungsschwankungen an der Oberfläche des Gehirns mit Hilfe Elektroden an Kopfhaut

Answer 425

Messung von Spannungsschwankungen im Gehirn mit Hilfe Elektroden an Kopfhaut

Answer 426

Neurophysiologisches Verfahren zur Erfassung der Muster der Hirnaktivität bei Konfrontation mit werblichen Reizen

Answer 427

Rückschluss auf Verarbeitungs- und Bewertungsprozesse im Gehirn anhand der Sauerstoffsättigung des Bluts

Answer 428

Rückschluss auf Verarbeitungs- und Bewertungsprozesse im Gehirn anhand des Kohlenstoffdioxids des Bluts

Answer 429

Reaktionszeitbasierte Verfahren zur Werbewirkungsmessung

Answer 430

Bekannten Marken und Produkte sind im Gedächtnis mehr oder weniger stark mit anderen Wissensbeständen (z. B. Attributen, (Produkt-)Kategorien) verbunden

Answer 431

Starke Verknüpfungen entstehen durch wiederholte Präsentationen von Produkten/Marken und Kategorien bzw. Attributen

Answer 432

Je stärker die Assoziation zwischen Konzepten im Gedächtnis, desto schneller können diese wiedergegeben werden

Answer 433

Geringe zeitliche Auflösung und daher z. B. weniger für Wirkung von komplexen werblichen Reizen, wie Spots im Werbeblock, verwendbar

Answer 434

Reaktionszeitbasierte Verfahren zur Werbewirkungsmessung

Answer 435

Erfassung von automatisch abrufbaren Assoziationen aus einem assoziativen Netzwerk, die insbesondere bei spontanem Verhalten relevant sind, z. B. Marken und zugehörige Bewertungen im Sinne von positiv oder negativ

Answer 436

Erfassung von nicht automatisch abrufbaren Assoziationen aus einem assoziativen Netzwerk, die insbesondere bei spontanem Verhalten relevant sind, z. B. Marken und zugehörige Bewertungen im Sinne von positiv oder negativ

Answer 437

Beispielfrage: Wie sehr ist Mac mit positiven oder negativen Attributen verknüpft?

Answer 438

Beispielfrage: Wie wenig ist Mac mit positiven oder negativen Attributen verknüpft?

Answer 439

kontinuierliche Bewertung mittels Dreh- oder Schieberegler während der Rezeption werblicher Reize

Answer 440

einmalige Bewertung mittels Dreh- oder Schieberegler während der Rezeption werblicher Reize

Answer 441

Verbalprotokolle oder cognitive responses (CR) nach oder lautes Denken während der Betrachtung von Werbung

Answer 442

Nachträgliche Codierung der CR, z. B. nach Häufigkeit, Umfang, Komplexität, nach Valenz (positiv oder negativ) etc.

Answer 443

Bereits zuvor ausgearbeitete Codierung der CR, z. B. nach Häufigkeit, Umfang, Komplexität, nach Valenz (positiv oder negativ) etc.

Answer 444

Messung des emotionalen Ausdrucks anhand der elektrischen Aktivität einzelner Gesichtsmuskeln in Reaktion auf werbliche Reize;

Answer 445

Muskuläres Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

Answer 446

Psychologisches Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

Answer 447

Institutionelles Aktivitätsmuster erlaubt Rückschlüsse auf Valenz und teilweise auch die Qualität der Reize

Answer 448

Legt Ist-Situation offen und Handlungsspielraum für geplante Werbeaktivitäten fest

Answer 449

Leistungen aufspüren, die Mitbewerbermarken nicht aufweisen

Answer 450

Einstellungen und Markenimages der Verbraucher

Answer 451

Auswertung von Sekundärdaten

Answer 452

Auswertungen von Primärdaten

Answer 453

Falls ja, Markenimage bzw. Firmenimage ist bei Werbekonzept zu berücksichtigen

Answer 454

Falls ja, Markenimage bzw. Firmenimage ist bei Werbekonzept nicht zu berücksichtigen

Answer 455

Sollte bestehendes Image festigen

Answer 456

Sollte neues Image festigen

Answer 457

Ziele, Inhalte und Instrumente sind im integrierten Kommunikationsmix inhaltlich, formal und zeitlich aufeinander abzustimmen

Answer 458

Einführungsphase

Answer 459

Wachstumsphase

Answer 460

Reifephase

Answer 461

Sättigungsphase

Answer 462

Marktphase

Answer 463

Marktbreite

Answer 464

Marktpotenzial

Answer 465

Struktur und Leistungsfähigkeit der Konkurrenz

Answer 466

Marktvolumen

Answer 467

Marktlänge

Answer 468

Markttiefe

Answer 469

Abbau psychologischer Kaufhemmnisse

Answer 470

Steigerung der sozialen Akzeptanz bestimmter Produkte

Answer 471

Weckung von Interesse am Produkt

Answer 472

Stabilisierung des Markenbewusstseins

Answer 473

Veränderung oder Stabilisierung der Bedeutungen, die einzelnen Qualitätseigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung zugeschrieben werden

Answer 474

Profilierung der eigenen Produkte gegenüber Wettbewerbern

Answer 475

allgemeiner Gewinn von Sympathie innerhalb der Zielgruppe

Answer 476

Imagetransfer

Answer 477

Die Werbemittel müssen zielgruppengerecht gestaltet und das zur Verfügung stehende Budget optimal auf die Medien verteilt werden

Answer 478

Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen bekannt sein

Answer 479

Märkte oder Teilmärkte müssen festgelegt sein

Answer 480

Märkte oder Teilmärkte müssen nicht festgelegt sein

Answer 481

Meinungen, Einstellungen, Verhaltensweisen und Mediennutzungsgewohnheiten der Zielpersonen müssen nicht unbedingt bekannt sein

Answer 482

Welche Werbeobjekte in welcher Lebenszyklusphase?

Answer 483

Welche Zielgruppen?

Answer 484

Welche Werbemittel & Werbeträger sind notwendig?

Answer 485

Welche Vorkehrungen sind nötig ?

Answer 486

Wer soll daran beteiligt sein ?

Answer 487

heuristische Verfahren und Prinzipien

Answer 488

historische Verfahren und Prinzipien

Answer 489

Optimierungsverfahren

Answer 490

Dezimierungsverfahren

Answer 491

für eine Kampagne ausgewählten Werbeträger werden mit ihren Kosten (Schaltkosten) aufgeführt

Answer 492

Für geplante Kampagne zur Verfügung stehender Etat wird auf einzelne Medien aufgeteilt

Answer 493

Mediastreuplan (Streuplan) legt genau zeitlichen Einsatz der einzelnen Werbeträger und deren Zusammenspiel fest

Answer 494

für eine Kampagne ausgewählten Werbeträger werden mit ihren Kosten (Streukosten) aufgeführt

Answer 495

Mediastreuplan (Schaltplan) legt genau zeitlichen Einsatz der einzelnen Werbeträger und deren Zusammenspiel fest

Answer 496

Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeidee z.B. in Form einer Anzeige, eines Plakates oder eines TV- oder Hörfunk-Spots durch inhaltlichen und formalen Mittel, wie beispielsweise Typografie, Grafik, Fotografie, Animation

Answer 497

Sichtbarmachen (Visualisieren) einer Werbeplanung z.B. in Form einer Anzeige, eines Plakates oder eines TV- oder Hörfunk-Spots durch inhaltlichen und formalen Mittel, wie beispielsweise Typografie, Grafik, Fotografie, Animation

Answer 498

Werbemittelwahl

Answer 499

Botschaftsinhalte je nach gewählter Positionierung

Answer 500

Anzusprechenden Zielgruppen und zu erreichende Ziele

Answer 501

Kommunikationsmix

Answer 502

Informationsverarbeitungskapazität

Answer 503

Gefühlswirkung;

Answer 504

Bickführung

Answer 505

Gedächtniswirkung

Answer 506

Gefühlswirkung

Answer 507

Informationsverarbeitungskapazität

Answer 508

Werbemittelwahl

Answer 509

Kommunikationsmix

Answer 510

Botschaftsinhalte

Answer 511

langfristig angelegte festgelegte Gestaltungsstrategie, meist als Arbeitsgrundlage für die „Kreativen“

Answer 512

kurzfristig angelegte festgelegte Gestaltungsstrategie, meist als Arbeitsgrundlage für

Answer 513

Kommunikationsziel

Answer 514

Produktversprechen

Answer 515

Begründung

Answer 516

Kommunikationsmix

Answer 517

emotionale

Answer 518

differnzierende

Answer 519

Kindchenschema

Answer 520

Archetypen

Answer 521

Angstappelle

Answer 522

Emotionsappelle haben Starkes Aktivierungspotenzial, in der Regel durch angenehme Gefühle und meist durch Bilder

Answer 523

Lustappelle

Answer 524

Freudenappelle

Answer 525

Einseitig oder zweiseitige Argumentation

Answer 526

Implizite oder explizite Schlussfolgerungen

Answer 527

Reihenfolge der Argumente

Answer 528

Rein rational oder emotional-rational

Answer 529

nur zweiseitige Argumente

Answer 530

Sachargumente

Answer 531

rationale (oder informative) Appelle = Sachinformationen oder logische Argumente,

Answer 532

Slice of Life

Answer 533

Testimonial

Answer 534

Teaser-Werbung

Answer 535

Vergleichende Werbung

Answer 536

Piece of Life

Answer 537

Humor ist ein weit verbreitetes Grundelement von Werbung und Unterhaltungsangeboten:

Answer 538

Humor ist ein weit verbreitetes Grundelement von Kommunikation und Unterhaltungsangeboten:

Answer 539

Der Forschungsstand der (akademischen) Humorforschung ist aber fragmentiert (vgl. Behrens & Grosserohde, 1999)

Answer 540

Laut Schätzungen sind zwischen 10 bis 42 Prozent aller Werbungen humorvoll (vgl. Kellaris & Cline, 2007; Moser, 2002).

Answer 541

Laut Schätzungen sind zwischen 10 bis 50 Prozent aller Werbungen humorvoll (vgl. Kellaris & Cline, 2007; Moser, 2002).

Answer 542

Personifizierung

Answer 543

Übertreibung

Answer 544

Albernheit/Blödheit

Answer 545

Überraschung

Answer 546

Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde.

Answer 547

Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise produziert wurde.

Answer 548

Zwei Bedingungen für die Entstehung von Humor:

Answer 549

drei Bedingungen für die Entstehung von Humor:

Answer 550

Überraschung

Answer 551

Aufschlüsselung der Inkongruenz

Answer 552

Humanität

Answer 553

Humor enthält oft feindselige, abwertende Positionen oder Anspielungen.

Answer 554

Je feindseliger der Scherz und je negativer die Einstellung des Rezipienten gegenüber dem „Opfer“ des Scherzes, desto intensiver ist die Humorreaktion.

Answer 555

Ein Individuum empfindet Humor, wenn es fühlt, dass Stress auf eine bestimmte Weise reduziert wurde.

Answer 556

Überraschung

Answer 557

Aufmerksamkeit

Answer 558

Glaubwürdigkeit der Quelle

Answer 559

Positiver Affekt

Answer 560

Ablenkung von Gegenargumenten

Answer 561

Aufschlüsselung der Inkongruenz

Answer 562

Überraschung

Answer 563

low-involvement Produkten

Answer 564

starker Humor-Produktbeziehung

Answer 565

Beim Fernsehen

Answer 566

Beim Streamen

Answer 567

jüngeren, besser gebildeten Menschen

Answer 568

positivem Bezug zum Humorobjekt

Answer 569

bei Personen mit hohem „need for humor“

Answer 570

älteren , besser gebildeten Menschen

Answer 571

Abgrenzungsproblem

Answer 572

Sex Appeal

Answer 573

Attraktivität

Answer 574

Pornographie

Answer 575

Sexdarsteller

Answer 576

verkehrte Sichtweise

Answer 577

Nacktheit: verschiedene Levels

Answer 578

Sexuelles Verhalten: erotische Bewegungen; Signale für sexuelles Interesse; Sexuelle Interaktion

Answer 579

Kontextuelle Faktoren

Answer 580

Anspielungen und Doppeldeutigkeit

Answer 581

Sexual Embeds

Answer 582

Darsteller

Answer 583

Tendenziell ist die Erinnerung an Markennamen oder Details der Werbung höher, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Unterstützungsthese)

Answer 584

Die Erinnerung an Marke oder Details der Werbung ist geringer, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Distraktionsthese)

Answer 585

Tendenziell ist die Erinnerung an Markennamen oder Details der Werbung höher, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Distraktionsthese)

Answer 586

Die Erinnerung an Marke oder Details der Werbung ist geringer, wenn ein Sex Appeal erfolgt (Unterstützungsthese)

Answer 587

...,sollte Erinnerung für Informationen, die im Zusammenhang mit dem Schlüsselreiz stehen besser erinnert werden: Produkt-Sex-Appeal Relation und Bezug Sex-Appeal Markenaussage (Aufmerksamkeitsfokussierung)

Answer 588

sollten Werbebotschaften, die nicht im Zusammenhang mit dem Sex Appeal stehen schlechter erinnert werden (Vampir- oder Ablenkungseffekt)

Answer 589

Verarbeitung und Speicherung des Markennamens schlechter erinnert werden (Disonanzeffekt)

Answer 590

Programme, die in sozialen Netzwerken menschliche Nutzer simulieren - etwa zur politischen Stimmungsmache.

Answer 591

Werden Bots in den Wahlkampf geschickt, steckt dahinter oft das Ziel, Nutzern zu suggerieren, dass im Netz eine bestimmte Meinung vorherrsche.

Answer 592

Veringert das Wissen des politischen Vertrauens von social Media-NutzerInnen noch nicht

Answer 593

Analyse von Marketingproblemen, Werbeberatung (z.B. Kommunikationsstrategien, Medienauswahl)

Answer 594

Mittlertätigkeit (z.B. Media-Schaltung, Produktionsabwicklung von Werbemitteln)

Answer 595

Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Durchführung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen sowie die Werbeerfolgskontrolle

Answer 596

Konzeption, Gestaltung, Planung, Produktion und Weiterleitung von Werbe-, Verkaufsförderungs-, PR- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen sowie die Werbeerfolgskontrolle

Answer 597

Lösen von Marketingproblemen, Werbeberatung (z.B. Kommunikationsstrategien, Medienauswahl)

Answer 598

Werbevorbereitung

Answer 599

Werbaufbereitung

Answer 600

Kundenberatung

Answer 601

Gestaltung und Produktion

Answer 602

Verwaltung

Answer 603

Gestaltung und Produkten

Answer 604

nur vereinzelt Social Media

Answer 605

Demner, Merlicek & Bergmann

Answer 606

PKP/BBDO Gruppe

Answer 607

Jung von Matt/Donau Werbeagentur GmbH,

Answer 608

PKD Gruppe

Answer 609

PUKW Werbeagentur

Answer 610

Werbemittler oder Mediaagenturen: Planung und Durchführung der Werbemittelstreuung

Answer 611

Adressenverlage, Direct-Marketing Agenturen: stellen Adressmaterial bereit, konzipieren Direktwerbemaßnahmen und setzen sie um

Answer 612

Fotoagenturen

Answer 613

Modelagenturen

Answer 614

zählt zu den weltweit begehrtesten Werbepreisen und wird an Kampagnen vergeben, deren Einsatz zu nachweisbarem Markt- und Kommunikationserfolg geführt hat.

Answer 615

Die einzelnen Kampagnen werden unabhängig von der Größe und der Marktposition des betreffenden Produkts bzw. der Dienstleistung der einreichenden Unternehmen bewertet..

Answer 616

Die einzelnen Kampagnen werdenabhängig von der Größe und der Marktposition des betreffenden Produkts bzw. der Dienstleistung der einreichenden Unternehmen bewertet.

Answer 617

Konsumgüter Non Food

Answer 618

Gebrauchsgüter

Answer 619

Konsumgüter Food/Beverages

Answer 620

Dienstleistungen

Answer 621

Agenturbriefing

Answer 622

Agenturvertrag

Answer 623

Agenturvergütung

Answer 624

Agenturwettbewerb

Answer 625

Agenturbeschreibung

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