Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Direktgeschäfte sowie Betriebsstätten führen zu einer unbeschränkten Steuerpflicht im Quellenstaat.
Frage 2
Frage
Die Zins- und Lizenzrichtlinie untersagt eine Quellenbesteuerung auf Zins- und Lizenzzahlungen zwischen Kapitalgesellschaften mit Sitz in der EU, die zu mindestens 10% aneinander beteiligt sind.
Frage 3
Frage
Wenn verschiedene Steuerpflichtige mit denselben Einkünften zu gleichen oder vergleichbaren Steuern herangezogen werden, spricht man von einer rechtlichen Doppelbesteuerung.
Frage 4
Frage
Die Mutter-Tochter-Richtlinie sieht auf Dividendenzahlungen zwischen zu mindestens 10% beteiligten Kapitalgesellschaften einen reduzierten Quellensteuersatz von 5% vor.
Frage 5
Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Lohnsteuer sind richtig?
Antworten
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Die Lohnsteuer ist Teil der Einkommensteuer und stellt lediglich eine bestimmte Erhebungsform dar.
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Die Lohnsteuer hat einen progressiven Tarif.
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Die Lohnsteuer ist eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer.
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Die Lohnsteuer auf Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit wird zusätzlich zur Einkommensteuer erhoben
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Die Lohnsteuer ist eine finale Steuer.
Frage 6
Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Abgeltungsteuer sind richtig?
Antworten
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Die Abgeltungsteuer hat einen progressiven Tarif.
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Die Abgeltungsteuer ist Teil der Einkommensteuer und stellt lediglich eine bestimmte Erhebungsform dar.
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Die Abgeltungsteuer ist eine finale Steuer
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Die Abgeltungsteuer auf Kapitaleinkünfte wird zusätzlich zur Einkommensteuer erhoben.
Frage 7
Frage
Was sind die beiden wichtigsten Steuerarten gemessen am Steueraufkommen in Deutschland?
Antworten
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Einkommensteuer
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Gewerbesteuer
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Körperschaftsteuer
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Umsatzsteuer
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Tabaksteuer
Frage 8
Frage
Im Rahmen der Steuerveranlagung wird die Steuer erhoben, indem man auf das zu versteuernde Einkommen den Steuersatz anwendet. Zur Ermittlung der finalen Steuerzahlung bzw. -rückerstattung werden Steuervorauszahlungen von der ermittelten Steuerschuld abgezogen.
Frage 9
Frage
Das [blank_start]Trennungsprinzip[blank_end] findet bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften (insbesondere bei GmbH und AG) Anwendung. Hierbei wird zwischen der Besteuerung auf Ebene der Gesellschaft und der Ebene der [blank_start]Gesellschafter[blank_end] differenziert. Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft können sowohl [blank_start]natürliche[blank_end] Personen als auch juristische Personen sein.
Antworten
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Trennungsprinzip
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Gesellschafter
-
natürliche
Frage 10
Frage
Das [blank_start]Transparenzprinzip[blank_end] findet bei der Besteuerung von Einzelunternehmen (und [blank_start]Personengesellschaften[blank_end]) Anwendung. [blank_start]Einzelunternehmer[blank_end] unterliegen mit dem Gewinn des Einzelunternehmens (Gewinnanteil bei Gesellschaftern von Personengesellschaften) der [blank_start]Einkommen[blank_end]steuer. Es wird sozusagen durch das Unternehmen „hindurchgeschaut“
Antworten
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Transparenzprinzip
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Personengesellschaften
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Einkommen
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Einzelunternehmer
Frage 11
Frage
§8b KStG besagt, dass Dividenden von einer KG an eine andere KG steuerfrei ist, sobald diese eine Beteiligung über 10% hat.
Frage 12
Frage
Ehegatten wird ein doppelter Sparer-Pausch Betrag gewährt. (1602€)
Frage 13
Frage
§8b KStG ist wichtig.
Frage 14
Frage
Einkünfte aus Kapitalvermögen und die Einkünfte aus nicht‐ selbständiger Tätigkeit müssen nicht getrennt ermittelt werden
Frage 15
Frage
Fremdfinanzierungen werden oft bei Outbound-Investitionen durchgeführt.