Frage 1
Frage
Beim Fixieren von SW-Papieren empfiehlt Axel: Herstellerangaben zur Fixier-Dauer möglichst exakt befolgen.
Frage 2
Frage
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
Frage 3
Frage
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Frage 4
Frage
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Frage 5
Frage
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Frage 6
Frage
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
Frage 7
Frage
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Frage 8
Frage
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Frage 9
Frage
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
Frage 10
Frage
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Frage 11
Frage
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein.
Frage 12
Frage
Die feinste, gerade noch sinnvolle Änderung der Belichtung von Fotopapieren beträgt +/– 1 Sekunde.
Frage 13
Frage
Soll der Ansatz „1 zu 2“ sein, mischt man/frau 1 Teil Lösung mit 2 Teilen Wasser.
Frage 14
Frage
Wird die Belichtungszeit um 50% verlängert, dann um 50% verkürzt, dann ergibt sich die gleiche, ursprüngliche Belichtung.
Frage 15
Frage
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad.
Frage 16
Frage
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Frage 17
Frage
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Frage 18
Frage
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Schattenpartien.
Frage 19
Frage
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu harter Gradation des Fotopapiers liegen