GESKO A WERB WS 2018/19

Question

Welche Funktionen hat die Werbeforschung?

Answer 1

Messung und Kontrolle des Werbeerfolgs

Answer 2

Prognoseinstrumet vor Einführung von neuen Produkten

Answer 3

Instrument zur Verbesserung

Answer 4

Prüfung und Weiterentwicklung von Theorien

Answer 5

Bereitstellung von gesicherten Wissen für Regulierung und Medienpolitik

Answer 6

Klare Definition von Zielgruppen

Answer 7

Einführung und Konzeption neuer Produkte

Answer 8

Produktpolitik

Answer 9

Preispolitik

Answer 10

Distributionspolitik

Answer 11

Kommunikationspolitik

Answer 12

Zielgruppenpolitik

Answer 13

Werbepolitik

Answer 14

Prognosepolitik

Answer 15

... sämtliche Maßnahmen, die auf Kognitionen, Emotionen, Einstellung und Verhalten von Rezipienten gegenüber einem Unternehmen einwirken (durch Werbung, PR, ...)

Answer 16

... sämtliche Maßnahmen, die dazu führen, dass die Zielgruppen Kommunikation mit einem Unternehmen führen.

Answer 17

Segmentierungsverfahren zur Auswahl von Zielgruppen

Answer 18

Erreichen der RezipientInnen in allen Lebenslagen und -situationen

Answer 19

Anwendung von Werbeformen, die nicht als solche erkannt werden (z.B. Produktplatzierung)

Answer 20

Interpersonale Kommunikation

Answer 21

Komplette Überflutung der RezipientInnen mit Spam-Emails

Answer 22

Anwendung von Werbeformen, die sehr präsent und aufdringlich sind

Answer 23

Above-the-line-Werbung

Answer 24

Below-the-line-Werbung

Answer 25

Middle-the-line-Werbung

Answer 26

In-the-line-Werbung

Answer 27

Out-of-the-line-Werbung

Answer 28

Es handelt sich um Werbung in Form von Anzeigen/Spots (klassische TV, Print, Plakat-Werbung)

Answer 29

Werbung dieser Art ist abhängig von massenmedialen Werbeträgern

Answer 30

Es handelt sich um Werbung, die von der klassischen Mediawerbung abweicht

Answer 31

Davon gibt es Hybride Werbeformen

Answer 32

Dazu zählen alle von der klassischen Mediawerbung abweichende Formen der Werbung

Answer 33

Hybride Werbeformen, Direktwerbung, Sponsoring, Ambientwerbung

Answer 34

Diese Art von Werbung ist ethisch nicht vertretbar und wird vom Ethik-Werberat gesperrt

Answer 35

Es handelt sich um Werbungen mit geschmacklosem Inhalt

Answer 36

Werbung, die als solche nur noch bedingt oder überhaupt nicht erkennbar ist (z.B. Product Placement).

Answer 37

Werbung, die mit verschiedenen Kanälen (z.B. audiovisuell und Print) arbeitet.

Answer 38

Übertragungskanal (verbal, auditiv, visuell)

Answer 39

Handlungsintegration (Requisitenplacements, Creative/Plot Placements)

Answer 40

Gegenstand der Platzierung

Answer 41

Handlungsexklusion

Answer 42

Kommunikations-/Werbepolitische Platzierung

Answer 43

Werbung wird an einem Ort, der eigentlich nicht für Werbung konzipiert wurde, platziert.

Answer 44

Werbung verleiht ein so angenehmes Ambiente, dass die RezipientInnen aufgrund dessen das Produkt/die Marke bevorzugen.

Answer 45

Werbekontakte (z.B. Reichweite i. d. Zielgruppe, Share of Advertising, Share of Voice, Share of Mind)

Answer 46

Kommunikative Wirkungen (z.B. Werbeerinnerung, Bekanntheitsgrad Marke/Produkt, Image/Einstellung)

Answer 47

Erzielte Kaufakte (z.B. Käuferreichweite, Wiederkauf, Absatzmenge, ...)

Answer 48

Abgeleitete Größen (z.B. Werbeertrag, Werbegewinn, ...)

Answer 49

Erzielte Kaufakte (z.B. Käuferreichweite, Wiederkauf, Absatzmenge, ...)

Answer 50

Abgeleitete Größen (z.B. Werbeertrag, Werbegewinn, ...)

Answer 51

Werbekontakte (z.B. Reichweite i. d. Zielgruppe, ...)

Answer 52

Kommunikative Wirkungen (z.B. Werbeerinnerung, Bekanntheitsgrad Marke/Produkt, Image/Einstellung)

Answer 53

Einfache Illustrationen mit viel Text und Information

Answer 54

Große Illustrationen und wenig Text

Answer 55

Verwendung von Slogans

Answer 56

Hauptsächlich Radiowerbung

Answer 57

Pressefreiheit 1849 in Preußen

Answer 58

Industrielle Revolution

Answer 59

Machtübernahme Hitlers

Answer 60

Pressefreiheit in den USA 1856

Answer 61

1854, Ernst Litfaß

Answer 62

1834, Erich Faßlit

Answer 63

1841 in Philadelphia, USA

Answer 64

1848 in London, England

Answer 65

1840 in Paris, Frankreich

Answer 66

1834 in Ohio, USA

Answer 67

Betonte Sachlichkeit ("wieder da", "es gibt wieder") wurde angewandt

Answer 68

ab 50er Jahre Höhenflug der Werbebranche

Answer 69

Konzentration auf das Private (z.B. Dr. Oetker vermittelte traditionelles Familien-/Rollenbild)

Answer 70

Es gab so gut wie keine Werbung, da die Mittel nach dem Krieg nicht vorhanden waren

Answer 71

Man konzentrierte sich auf die Industrie und auf öffentliche Aktivitäten (z.B. Werbung für Arbeiter)

Answer 72

Höhenflug der Werbebranche in den 70er Jahren

Answer 73

Rasantes Wachstum des Mediensystems

Answer 74

Ästhetische Aufwertung der Werbung

Answer 75

Erfindung der Konsumenten- und Marktforschung

Answer 76

Maßlose Übertreibung in der Werbung

Answer 77

Kommunikation zwischen Unternehmen und RezipientInnen

Answer 78

"Zurückmeldung"

Answer 79

Produktslogans und einfache Argumente

Answer 80

Jugendkultur/Körperlichkeit/Sexualität (70er Jahre)

Answer 81

Idee der "Guten Werbung"

Answer 82

Provokative Werbung

Answer 83

Kommunikative Werbung

Answer 84

Werbung, die unter Zensur fällt

Answer 85

Anwendung psychologischer Konzepte zur Optimierung von "Mittel und Zweck" in allen Lebensbereichen (z.B. zur Berufsauswahl, -beratung, ...)

Answer 86

Teilbereich der angewandten Psychologie

Answer 87

Experimente, die mit der Technik der Psyche spielten, teils mit grausamen Methoden

Answer 88

Teilbereich zur Untersuchung von Werbewirkung

Answer 89

Wir bevorzugen Informationen, die uns bereits bekannt sind

Answer 90

Wir bevorzugen aufgrund von Neugier Informationen, die wir noch nicht kennen

Answer 91

Je mehr Dissonanz, desto weniger Kommunikation zwischen Werbeträger und Werbemittler

Answer 92

Konzept/Daten-gesteuerte Informationsverarbeitung

Answer 93

Informationsverarbeitungskapazität ist begrenzt

Answer 94

Verarbeitungsmotivation/-Fähigkeit variiert

Answer 95

Kontrollierte und automatisierte Verarbeitung

Answer 96

Kommunikationsfähigkeit ist begrenzt

Answer 97

Auf die Werbung folgt nicht immer Kommunikation

Answer 98

Ausmaß und Intensität an Aufmerksamkeit bzw. gedanklicher Vorgänge

Answer 99

Anzahl und Intensität gefühlter Emotionen

Answer 100

Ausmaß von Informationssuchverhalten

Answer 101

Anzahl und Intensität gefühlter Emotionen

Answer 102

Ausmaß und Intensität von Aufmerksamkeit bzw. gedanklicher Vorgänge

Answer 103

Ausmaß von Informationssuchverhalten

Answer 104

Ausmaß von Informationssucheverhalten

Answer 105

Ausmaß und Intensität von Aufmerksamkeit bzw. gedanklicher Vorgänge

Answer 106

Anzahl und Intensität gefühlter Emotionen

Answer 107

Stufenmodelle der Werbewirkung

Answer 108

Erweiterte Stufenmodelle der Werbewirkung

Answer 109

Modell der integrierten Informaitons-Reaktion

Answer 110

Modell der Wirkungspfade

Answer 111

Elaboration Likelihood Modell (ELM)

Answer 112

Elaboration Likelihood Modell (ELM)

Answer 113

Modell der Wirkungspfade

Answer 114

Modell der Werbekommunikation

Answer 115

Assoziative Lernprozesse

Answer 116

Assoziative Lernprozesse (Lerntheorie/Konditionieren/Priming)

Answer 117

Non-Assoziative Lernprozesse (Mere Exposure)

Answer 118

Werbeintegrations-Lernprozesse (Kommunikationseffekt)

Answer 119

Minus-Assoziative Lernprozesse

Answer 120

A = attention

Answer 121

I = interest

Answer 122

D = desire

Answer 123

A = action

Answer 124

D = designation

Answer 125

I = interaction

Answer 126

A = affect

Answer 127

Preferences

Answer 128

Conviction

Answer 129

Informative Werbung und hohes Involvement

Answer 130

Informative Werbung und geringes Involvement

Answer 131

Emotionale Werbung und geringes Involvement

Answer 132

Emotionale Werbung und hohes Involvement

Answer 133

Kommunikative Werbung und geringes Involvement

Answer 134

Kommunikative Werbung und hohes Involvement

Answer 135

Day-after-Recall-Test

Answer 136

Recognition- oder Wiedererkennungstests

Answer 137

Day-after-Commercial-Test

Answer 138

Hour-after-recall-Test

Answer 139

Elektrodermale Reaktion

Answer 140

Elektroenzephalographie (EEG)

Answer 141

funktionales MRT

Answer 142

ELektroenzephalographie (EEG)

Answer 143

Elektrodermale Reaktion

Answer 144

funktionales MRT

Answer 145

funktionales MRT

Answer 146

Elektrodermale Reaktion

Answer 147

Elektroenzephalographie (EEG)

Answer 148

Offenlegung der IST-Situation

Answer 149

Festlegung des Handlungsspielraumes für geplante Werbeaktivitäten

Answer 150

Festlegung der kreativen Gestaltung der Werbung

Answer 151

Festlegung von Slogans

Answer 152

Offenlegung von manipulativen Verfahren

Answer 153

Einführungsphase

Answer 154

Wachstumsphase

Answer 155

Reifephase

Answer 156

Sättigungsphase

Answer 157

Rückholphase

Answer 158

Recall-Phase

Answer 159

Soziodemographische Merkmale

Answer 160

Geographische Merkmale

Answer 161

Psychographische Merkmale

Answer 162

Konsum Merkmale

Answer 163

Äußerliche Merkmale

Answer 164

Präferenzen Merkmale

Answer 165

Welches Werbeobjekt in welcher Lebenszyklusphase?

Answer 166

Welche Zielgruppen?

Answer 167

Welche Werbemittel und -träger notwendig?

Answer 168

Welche Bezahlung ist angemessen für Mitarbeiter?

Answer 169

Bekanntmachungsstrategie

Answer 170

Informationsstrategie

Answer 171

Imageprofilierungsstrategie

Answer 172

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Answer 173

Zielgruppenerschließungsstrategie

Answer 174

Kontaktanbahnung

Answer 175

Kommunikationsstrategie

Answer 176

Werbemittelstrategie

Answer 177

Visualisierung einer Werbeidee

Answer 178

Verbesserung der Kommunikation zwischen dem Unternehmen und der RezipientInnen

Answer 179

Das genaue Gestalten (mit z.B. InDesign oder Photoshop) von einem Werbeplakat

Answer 180

Emotionsappelle

Answer 181

rationale Appelle

Answer 182

irrationale Appelle

Answer 183

Kommunikationsappelle

Answer 184

Diktatappelle

Answer 185

Personifizierung

Answer 186

Übertreibung

Answer 187

Albernheit

Answer 188

Überraschung

Answer 189

Vorhersehbarkeit

Answer 190

Intelligenz

Answer 191

Relief-Ansatz

Answer 192

Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz

Answer 193

Disparagement-Ansatz

Answer 194

Rational-Laughing-Ansatz

Answer 195

Intellect-Jokes-Ansatz

Answer 196

Dispositions-Ansatz

Answer 197

Überraschung

Answer 198

Aufschlüsselung der Inkongruenz

Answer 199

Aufschlüsselung der Irrationalität

Answer 200

Aufmerksamkeit

Answer 201

Joke-Telling

Answer 202

Dass eine Erinnerung an die Marke/an das Produkt tendenziell höher ist, wenn Sex Appeals gezeigt werden

Answer 203

Dass eine Erinnerung an die Marke/an das Produkt eher geringer ist, wenn Sex Appeals gezeigt werden

Answer 204

Betriebswirtschaftslehre

Answer 205

Psychologie

Answer 206

Soziologie

Answer 207

Publizistik

Answer 208

Juristisch

Answer 209

klassische TV-, Print-, Plaktatwerbung

Answer 210

Werbungen mit "Über-Wahrnehmungsschwelle"

Answer 211

hybride Werbeformen

Answer 212

Direktwerbung

Answer 213

Ambientwerbung

Answer 214

hybride Werbeformen

Answer 215

Direktwerbung

Answer 216

Sponsoring

Answer 217

Ambientwerbung

Answer 218

klassische TV-, Print-, Plakatwerbung

Answer 219

Anzeigen/Spots

Answer 220

Werbung mit "Über-Wahrnehmungsschwelle"

Answer 221

Werbung, die thematisch ins redaktionelle Umfeld eingebettet ist

Answer 222

Werbung, die redaktionellen Inhalt imitiert

Answer 223

Werbung, die redaktionellen Inhalt ersetzt

Answer 224

Werbung, die das ganze Printformat einnimt

Answer 225

Werbung, die redaktionelle Linie vorgibt

Answer 226

Creative/Plot Placements

Answer 227

On-Set Placements bzw. Requisitenplacements

Answer 228

langfristig und regelmäßig

Answer 229

dominanter Sponsor

Answer 230

passende Zielgruppe

Answer 231

Einbettung in klassische Werbemaßnahmen

Answer 232

lockerer Sponsor

Answer 233

kurz und prägnant

Answer 234

Zielgruppe egal

Answer 235

Kommunikationsziele

Answer 236

organisatorische Verankerung

Answer 237

Adressaten

Answer 238

Geld- bzw. Auftragsgeber

Answer 239

Sponsoring

Answer 240

Sie transportieren bzw. streuen die Werbebotschaften an die Empfänger bzw. Zielgruppen.

Answer 241

Sie werden auch "Streumedien" genannt.

Answer 242

Man unterscheidet zwischen Insertionsmedien (z.B. Zeitschriften, Zeitungen), elektronischen Medien (z.B. Hörfunk, TV), Medien der Außenwerbung und anderen Werbeträgern (z.B. Branchenbücher)

Answer 243

Unternehmen, Körperschaften oder Personen, die für Produkte oder Dienstleistungen Werbung in Auftrag geben

Answer 244

Materialisierte bzw. gestaltete Werbebotschaft in Form von Texten, Bildern, Symbolen, ...

Answer 245

Das Werbeverhalten/die Geldausgabe verglichen mit der Konkurrenz

Answer 246

Die Kontakte verglichen mit der Konkurrenz

Answer 247

Der Werbedruck pro Person verglichen mit der Konkurrenz

Answer 248

Die Kontakte verglichen mit der Konkurrenz

Answer 249

Das Werbeverhalten/die Geldausgabe verglichen mit der Konkurrenz

Answer 250

Der Werbedruck pro Person verglichen mit der Konkurrenz

Answer 251

Der Werbedruck pro Person verglichen mit der Konkurrenz

Answer 252

Die Kontakte verglichen mit der Konkurrenz

Answer 253

Das Werbeverhalten/die Geldausgabe verglichen mit der Konkurrenz

Answer 254

Mit der Summe der Gesamtheit (= Gegenteil zur Psychotechnik): "Das ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile"

Answer 255

Mit den Zwängen, die wir mit Werbung verbinden

Answer 256

MIt Werbung unter der Wahrnehmungsschwelle

Answer 257

Mit dem Basteln von Werbeplakaten

Answer 258

Mit der Markenpersönlichkeit und den Assoziationen der RezipientInnen

Answer 259

Psychologische Effekte (Was bringt mir dieses Produkt? Status, Erfolg?)

Answer 260

Mit der Summe der Gesamtheit

Answer 261

Mit Werbung unter der Wahrnehmungsschwelle

Answer 262

Subliminale Werbung ist die Werbung unter der Wahrnehmungsschwelle

Answer 263

Durch Werbung werden Impulse/Prozesse ausgelöst, ohne dass wir es merken

Answer 264

Was bringt es mir, dieses eine Produkt zu kaufen? Status, Erfolg?

Answer 265

Das ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile

Answer 266

Dissonanztheorie

Answer 267

Involvementkonzepte

Answer 268

Hovland/Yale Studie

Answer 269

Konstruktivismus

Answer 270

Kommunikation

Answer 271

Überraschung

Answer 272

psychologisch

Answer 273

Es besteht keine Kopplung zwischen Marke/Produkt und Kontext

Answer 274

Die bloße Darbietung der Marke/des Produkts führt zu einem positiven Effekt

Answer 275

Einstellungswirkungen können über das Lernen am Modell erfolgen

Answer 276

Marke/Produkt und ein positiver Kontext sind assoziiert

Answer 277

Test-Retest

Answer 278

Paralleltest

Answer 279

interne Konsistenz

Answer 280

Item-Realibilität

Answer 281

externe Konsistenz

Answer 282

Lineartest

Answer 283

Beurteilungsverfahren

Answer 284

Erinnerungstests

Answer 285

Einstellungs-/Bewertungstests

Answer 286

Verhaltenstests

Answer 287

Kommunikationstests

Answer 288

Empfehlungstests

Answer 289

Verfolgungs-Tests

Answer 290

soziale Erwünschheit, Zustimmungstendenz bei Befragungen

Answer 291

sinkende Teilnahmebereitschaft bei Befragungen

Answer 292

mangelnde Erreichbarkeit (z.B. bei telefonischer Befragung)

Answer 293

Primacy- und Recency Effekte

Answer 294

Messzeitpunkt entscheidend

Answer 295

Marken-Kategorie-Verknüpfung

Answer 296

Impliziter Assoziationstest (IAT)

Answer 297

AIDA Modell

Answer 298

Eye-Tracking-Test

Answer 299

Elektrodermale Reaktion

Answer 300

Elektroenzepahlographie

Answer 301

sekundengenaue Erfassung

Answer 302

Identifikation von Eye-Catchern

Answer 303

gut zur Messung an oberflächlichen Hirnarealen

Answer 304

großer Aufwand

Answer 305

Ja/Nein-Recognition

Answer 306

Forced-choice test

Answer 307

Batch-testing procedure

Answer 308

Copy-tests

Answer 309

communication-tests

Answer 310

Positiv/Negativ-Recognition

Answer 311

eine festgelegte Gestaltungsstrategie, die als Grundlage für die "Kreativen" dient.

Answer 312

eine Strategie, wie man mit Pleiten und Pannen am besten umgeht.

Answer 313

eine Strategie, in der andere Werbeformate von anderen Unternehmen kopiert werden.

Answer 314

Kommunikationsziel

Answer 315

Produktversprechen

Answer 316

Begründung

Answer 317

Behauptung

Answer 318

Überraschung

Answer 319

Kindchenschema

Answer 320

Archetypen

Answer 321

Angstapelle

Answer 322

Sachinformation/logische Argumente

Answer 323

einseitige oder zweiseitige Argumentation

Answer 324

implizite oder explizite Schlussfolgerung

Answer 325

Er/Sie präsentiert das Produkt und führt Funktionsweise durch (z.B. bei Dauerwerbesendungen)

Answer 326

Er/Sie verfügt über spezifisches Know-How und erklärt wissenschaftliche Fakten.

Answer 327

Er/Sie gibt nur unzureichende Information wider und weckt so die Neugier der RezipientInnen

Answer 328

Es wird eine Geschichte aus dem Alltag gezeigt, so können sich die RezipientInnen in die Situation hineinversetzen.

Answer 329

Eine berühmte Person wirbt für das Produkt und gibt eigene Erfahrungen wider.

Answer 330

Es werden unausgesprochene oder ausgesprochene Vergleiche mit anderen Produkten durchgeführt.

Answer 331

LEARN-FEEL-DO

Answer 332

DO-FEEL-LEARN:

Answer 333

LEARN-DO-FEEL:

Answer 334

Inform. Werbung & hohes Involvement

Answer 335

Inform. Werbung & geringes Involvement

Answer 336

Emotion. Werbung & hohes Involvement

Answer 337

Emotion. Werbung & niedriges Involvement

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GESKO A WERB WS 2018/19

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76