AVO & Klinische Pharmakologie 2013

Question

Bei Schweinen mit klinischen Symptomen einer Pneumonie wurde in der Lunge ein mgr. Keimgehalt an Bordetella bronchiseptica nachgewiesen und es wurde ein Antibiogramm erstellt: Amoxicillin/Clavulansäure: R Florfenicol: S Neomycin: S Erythromycin: R Colistin: S

Answer 1

Amoxicillin/Clavulansäure

Answer 2

Florfenicol

Answer 3

Erythromycin

Answer 4

dass die Herunterregelung von ß-Rezeptoren attenuiert wird

Answer 5

dass die immunsuppressive Wirkung von Glucocorticoiden abgeschwächt wird

Answer 6

dass die Sekretolyse deutlich verstärkt wird

Answer 7

Das AM darf nicht an den Tierhalter abgegeben werden.

Answer 8

Das AM darf nicht für Tiere verschrieben werden.

Answer 9

Das AM darf nicht für den Praxisgebrauch verschrieben werden.

Answer 10

Um das AM beziehen zu können, muss der TA eine Hausapotheke betreiben.

Answer 11

Erlaubt den gewerbsmäßigen Handel mit AM.

Answer 12

Ermöglicht das Inverkehrbringen von AM auf dem Wege des Versands.

Answer 13

Ist ein Gewohnheitsrecht und beruht auf Ausnahmen des Apothekenmonopols.

Answer 14

Ist nicht an die Führung einer tierärztlichen Hausapotheke gebunden.

Answer 15

Schließt die Teilnahme am BtM-Verkehr mit ein.

Answer 16

Acepromazin & Clomipramin

Answer 17

Selegenin & Acepromazin

Answer 18

Selegenin & Clomiramin

Answer 19

Seleginin & Diazepam

Answer 20

keine Wartezeit, da Hobbytierhaltung

Answer 21

erhöhen zwar die Lebensqualität, nicht aber die durchschnttliche Lebenserwartung

Answer 22

dürfen nicht mit Schleifendiuretika kombiniert werden

Answer 23

erhöhen die durchschnittliche Lebenswerartung von Hunden im Vergleich zur Standardtherapie mit Diuretika und/oder Glykosiden

Answer 24

alle Allgemeinanästhesien sind durch Analgesie, Muskelrelaxation und Bewusstlosigkeit gekennzeichnet

Answer 25

die meisten Allgemeinanästhesien sind keine Narkosen

Answer 26

jede Allgemeinanästhesie ist eine Narkose

Answer 27

nicht alle Allgemeinanästhesien führen zur Bewusstlosigkeit

Answer 28

als MRL-Wert gelten diejenigen Rückstandshöchstmengen, die bei täglicher lebenslanger Aufnahme beim Menschen keine gesundheitlichen Schäden verursachen

Answer 29

MRL-Werte gelten als Grundlage für die Festlegung von Wartezeiten

Answer 30

MRL-Werte müssen im Rahmen der AM-Zulassung für jeden Fertig-AM, welches zur Anwendung bei LM-Tiern bestimmt ist, beantragt werden

Answer 31

MRL-Werte müssen zentral bei der Europäischen AM-Agentur in London beantragt werden

Answer 32

es bei Hunden mit Herzarrhythmien zu mehr Todesfällen führt

Answer 33

es bei Mitralklappeninsuffizienz kontraindiziert ist, da es durch den pos. inotropen Effekt die Insuffizienz verstärkt

Answer 34

es das Auftreten klinischer Symptome bei Hunden mit dilatativer Kardiomyopathie senkt

Answer 35

es zwar die Lebensqualität, nicht jedoch die Lebenserwartung von herzinsuffizienten Hunden erhöht

Answer 36

Erbrechen und Durchfall

Answer 37

Muskelrelaxation

Answer 38

Polyphagie

Answer 39

Störung der Kreislaufregulation

Answer 40

birgt Risiken durch Infektionen

Answer 41

führt zu keinem Behandlungserfolg durch den schellen intraartikulären Metabolismus

Answer 42

sollte Mittel der Wahl sein

Answer 43

ist die Anwendung eines Glucocorticoids Mittel der Wahl

Answer 44

ist die Anwendung eines NSAIDs Mittel der Wahl

Answer 45

sollte so spät wie möglich mit der medikamentösen Behandlung zur Schmerzfreiheit begonnen werden

Answer 46

Ein Tierarzt füllt aus einem 10kg-Sack 1kg für die Abgabe an einen Tierhalter ab.

Answer 47

Ein Tierarzt füllt aus einem 10kg-Sack 2kg für die Abgabe an einen Tierhalter ab.

Answer 48

Ein Tierarzt füllt aus einem 10kg-Sack 4kg für die Abgabe an einen Tierhalter ab.

Answer 49

Ein Tierarzt füllt aus einem 10kg-Sack 7kg für die Abgabe an einen Tierhalter ab.

Answer 50

Ein Tierarzt füllt aus einem 10kg-Sack 9kg für die Abgabe an einen Tierhalter ab.

Answer 51

Das AM enthält nur Wirkstoffe aus der VO 37/2010.

Answer 52

Die notwendige arzneiliche Versorgung des Hundes ist sonst ernstlich gefährdet.

Answer 53

Es steht kein für das Tier zugelassenes AM zur Verfügung.

Answer 54

Biozid-Produkte nach dem Chemikaliengestz

Answer 55

Lebensmittel im Sinne des Futtermittelgesetzbuches

Answer 56

Medizinprodukte und Zubehör für Medizinprodukte im Sinne des Medizinproduktgesetzes

Answer 57

Stoffe, die ausschließlich dazu bestimmt sind, äußerlich am Tier oder zur Beeinflussung des Körpergeruchs angewendet zu werden.

Answer 58

tierärztliche Instrumente, soweit sie zur einmaligen Anwednung bestimmt sind und die einer Methode zur Verminderung der Keimzahl unterzogen wurden

Answer 59

Behandlung eines Herzstillstandes

Answer 60

Behandlung von kongentiale Herzinsuffizienz

Answer 61

Behandlung von primärem Bluthochdruck

Answer 62

Behandlung von Vorhofflattern und -flimmern

Answer 63

Chlorpromazin

Answer 64

Phenobarbital

Answer 65

AM für ander Kollegen bezogen und an diese abgegeben werden

Answer 66

AM für die Anwednung an sich selbt bezogen werden

Answer 67

AM-Vormischungen direkt vom Hersteller oder Großhändler bezogen werden

Answer 68

AM-Vormischungen ausschließlich in Form von zugelassenen AM bezogen werden, da es sich um verschreibungspflichtige Stoffe handelt

Answer 69

BtM auch ohne Anzeige bei der Bundesopiumstelle bezogen werden

Answer 70

Antiparasitika

Answer 71

Blutzubereitungen

Answer 72

Desinfektionsmittel zu Anwendung am Tier

Answer 73

Tierimpfstoffe

Answer 74

Bundesinstitut für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Answer 75

Bundesinstitut für AM und Medizinprodukte

Answer 76

Bundesistitut für Risikobewertung

Answer 77

die jeweilige Landesbehörde

Answer 78

durch den TA beim Schaf zur Bekämpfung von Fruchtbarkeitsstörungen

Answer 79

durch den Tierhalter beim Schwein zur Behandlung von Fruchtbarekitsstörungen

Answer 80

durch den Tierhalter beim Schwein zur Brunstsynchronisation

Answer 81

Sie ändern den Verabreichungsweg

Answer 82

Sie führen eine Dosiserhöhung durch

Answer 83

Sie wenden ein selbt gemäß Standardzulassung hergestelltes AM an

Answer 84

Sie widmen das AM innerhalb der Spezies um

Answer 85

Sie widmen die Spezies um

Answer 86

beim Schwein ausschließlich parenterale Behandlungen

Answer 87

ohne bakterielle Untersuchung keine Behandlung

Answer 88

orale Antibiose beim adulten Rind ist eine Kontraindikation

Answer 89

Acetylsalicylsäure

Answer 90

Chlortetrazyklin

Answer 91

Furazolidin

Answer 92

durchgeführt werden, indem das zu verwendede AM nach tierärztlicher Anordnung vom Tierhalter über das Futter verabreicht wird

Answer 93

nicht durchgeführt werden, indem der Tierhalter das AM in das Futter mischt

Answer 94

nur durchgeführt werden, indem das zu verbreichende AM unter Verwendung eines Dosiersystems (gemäß DIN 10529) verabreicht wird

Answer 95

nur unter Verwendung von Fütterungs-AM durchgeführt werden

Answer 96

bis auf Azaperon ist kein Neuroleptikum für LM-Tiere zugelassen

Answer 97

die phototoxische Wirkung der meisten Neuroleptika

Answer 98

Neuroleptika sind stark emetisch

Answer 99

Neuroleptika wirken beim Tier nicht ausreichend sedativ

Answer 100

Abpacken und Kennzeichnen eines AM in unveränderter Form, wenn keine geeigneten Packungsgröß vorhanden ist und die Primärverpackung nicht beschädigt war

Answer 101

AM auf der Basis einer Standardzulassung herstellen

Answer 102

Herstellung eines AM aus nicht apothekenpflichtigen Stoffen

Answer 103

Umfüllen und Kennzeichnen eines verschreibungspflichtigen Fertig-AM

Answer 104

Verdünnen eines AM im Therapienotstand mit arzneilich nicht wirksamen Stoffen

Answer 105

beim Pferd zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen durch den Tierarzt

Answer 106

beim Schwein zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen durch den Tierhalter

Answer 107

beim Schwein zur Brunstsynchronisation durch den Tierhalter

Answer 108

Agardiffusion

Answer 109

Makrodilutionsverfahren

Answer 110

Mikrodilutionsverfahren

Answer 111

real-time PCR

Answer 112

AM aus frei verkäuflichen Stoffen

Answer 113

Homöopathika für nicht-lebensmittel-liefernde Tiere

Answer 114

Mischung von zwei Fertig-AM zur direkten Anwendung am Patienten

Answer 115

Zubereitung eines AM aus einem Fertig-AM und arzneilich nicht wirksamen Bestandteilen

Answer 116

Chlorpromazin

Answer 117

Dimetridazol

Answer 118

Metronidazol

Answer 119

als BtM gelten alle zentral dämpfenden AM

Answer 120

ausgenommene Zubereitungen enthalten BtM, unterliegen aber nicht den Bestimmungen des BtM-Gesetzes

Answer 121

die Teilnahme am BtM-Verkehr muss beim zuständigen Vetamt angezeigt werden

Answer 122

Etorphin darf zum Zweck der Immobilisierung von Gehegetieren an den Tierbesitzer abgegeben werden

Answer 123

um am BtM-Verkehr teilnehmen zu können, müssen Sie eine TÄHA haben

Answer 124

maximale Dosis zu Beginn und am Ende Dosierungsreduktion

Answer 125

niedrige Initialdosis und Erhöhung bei Resistenzentwicklung

Answer 126

maximale Dosis bei tolerierbaren unerwünschten Nebenwirkungen

Answer 127

Hauttumoren

Answer 128

Mammatumoren

Answer 129

Tumoren des hämatopoetischen Systems

Answer 130

in ein Mischfutter dürfen jeweils nur 2 AM-Vormischungen eingemischt werden

Answer 131

in einem Fütterungs-AM darf man eine antibiotikahaltige Vormischung mit mehreren antibakteriellen Wirkstoffen einmischen

Answer 132

in einem Fütterungs-AM darf maximal eine anibiotikahaltige Vormischung enthalten sein

Answer 133

in einem Fütterungs-AM dürfen maximal drei antibakterielle Wirkstoffe enthalten sein

Answer 134

der TA schneidet von einer 10 Tabletten enthaltenen Blisterpackung einen Streifen mit 1 Tablette für die Abgabe ab

Answer 135

der TA schneidet von einer 10 Tabletten enthaltenen Blisterpackung einen Streifen mit 3 Tabletten für die Abgabe ab

Answer 136

der TA schneidet von einer 10 Tabletten enthaltenen Blisterpackung einen Streifen mit 5 Tabletten für die Abgabe ab

Answer 137

der TA schneidet von einer 10 Tabletten enthaltenen Blisterpackung einen Streifen mit 8 Tabletten für die Abgabe ab

Answer 138

alle beschrieben Vorgehensweisen sind rechtskonform

Answer 139

Buprenorphin

Answer 140

Levomethadon

Answer 141

Opiumtinktur

Answer 142

können auf einem Normalrezept verschrieben werden

Answer 143

müssen auf einem BtM-Rezept verschrieben werden und mit dem Buchstaben "A" gekennzeichnet werden

Answer 144

sind bestimmte Stoffe aus Anhang I und II des BtMG

Answer 145

nach Deutschland verbracht werden, wenn der Empfänger ein TA ist

Answer 146

nur nach D verbracht werden, wenn der Empfänger eine internationale Apotheke betreibt

Answer 147

ohne Beschränkung nach D verbracht werden

Answer 148

die Umarbeitung eines AM in der TÄHA kann die Qualität beeinflussen

Answer 149

die Umwidmung der Zieltierart hat keinen Einfluss auf die Verträglichkeit eines AM

Answer 150

die Unbedenklichkeit eines AM gilt für die vorgeschlagene Dosis und wird in Verträglichkeitsstudien getestet

Answer 151

die Wirksamkeit eines AM für die zugelassene Indikation muss durch klinische Studien belegt werden

Answer 152

nur Fertig-AM können eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten

Answer 153

Pharmakokinetik

Answer 154

Resistenzlage

Answer 155

Wirkungsdauer

Answer 156

Wirkungsspektrum

Answer 157

Wirkungstyp

Answer 158

die starke kreislaufdepressive Wirkung

Answer 159

die Tiere sind immobilisiert

Answer 160

es kommt zu keiner ausreichenden Anästhesie

Answer 161

es kommt zu keiner ausreichenden Muskelrelaxation

Answer 162

darf der TA grundsätzlich jedes AM einsetzen (auch Human-AM)

Answer 163

darf der TA grundsätzlich jedes Tier-AM einsetzen

Answer 164

darf der TA stets alle in der sog. Positivliste (VO 1950/2006) aufgeführten Wirkstoffe verwenden

Answer 165

muss der TA ein AM verwenden, dessen Wirkstoffe in der Positivliste aufgeführt sind

Answer 166

muss der TA gemäß der Kaskadenregelung zuerst ein umzuwidmendes AM verweden, welches für die Anwendung an einer andern Tierart zugelassen ist, welche der Gewinnung von Lebensmitteln dient

Answer 167

das Mischen mit Trägerstoffen

Answer 168

das Mischen mit Fertig-AM für die Immobilisation von Wild-, Zoo-, Gehegetieren

Answer 169

das Umfüllen

Answer 170

das Zubereiten von AM aus einem Fertig-AM und arzneilich nicht wirksamen Bestandteilen

Answer 171

können in ausgenommenen Zubereitungen als nicht dem BtM-Recht unterliegende AM verschreibungspflichtig sein

Answer 172

können in ausgenommenen Zubereitungen dem BtM-Recht unterliegen und verschreibungsfähig sein

Answer 173

sind nicht verkehrs- und verschreibungsfähig

Answer 174

sind verkehrs- und verschreibungsfähig

Answer 175

ausgenommene Zubereitungen sind BtM-haltige AM, die unter Beachtung der in Anlage II genannten Bedingungen von den BtM-rechtlichen Bestimmungen ausgenommen sind

Answer 176

für den Praxisbedarf kann Cocain in einer Lösung von bis zu 20% zur Lokalanästhesie am Kopf verwendet werden

Answer 177

für Tierärzte ist die Teilnahme am BtM-Verkehr genehmigungspflichtig

Answer 178

zur Immobilisation von Gehegetieren darf Etorphin nur vom TA selbst oder in seiner Anwesenheit angewendet werden

Answer 179

verschreibungspflichtige AM mit antibiotikahaltigem Wirkstoff zur systemischen Behandlung einer Zystitis beim Hund

Answer 180

verschreibungspflichtige Antiparasitika mit Wartezeit zur systemischen Behandlung von Rundwürmern beim Hund

Answer 181

verschreibungspflichtige Euterinjektoren mit antimikrobiellem Wirkstoff und Wartezeit für das Rind

Answer 182

verschreibungspflichtiges Sulfonamid mit Wartezeit zur oralen Applikation bei der Enterotoxämie des Schweines

Answer 183

Hydrocortison < Methylprednisolon < Dexamethason

Answer 184

Dexamethason < Hydrocortison < Methylprednisolon

Answer 185

Methylpresnisolon < Hydrocortison < Dexamethason

Answer 186

dieses der zuständigen Bundesbehörde anzeigen

Answer 187

dieses der zuständigen Landesbehörde anzeigen

Answer 188

eine Erlaubnis der zuständigen Bundesbehörde beantragen

Answer 189

einer Erlaubnis der zuständigen Landesbehörde beantragen

Answer 190

Ja, sie können mutagene, teratogene und/oder kanzerogene Effekte haben

Answer 191

Nein, denn der Anwender wird ja, wenn überhaupt, nur einer geringen Dosis ausgesetzt

Answer 192

Nein, denn es werden inaktive Metaboliten ausgeschieden

Answer 193

AM für Heimtiere sind vonder Verschreibungspflicht befreit

Answer 194

AM für LM-Tiere sind grundsätzlich verschreibungspflichtig

Answer 195

apothekenpflichtige AM dürfen von Tierhalter ohne Berücksichtigung der Zulassungsbedingungen angewendet werden

Answer 196

freiverkäufliche AM unterliegen stets der Apothekenpflicht

Answer 197

31d, jedoch nur wenn eine längere Anwendungsdauer als 7d vorgesehen ist

Answer 198

AM für die Immobilisation von Zoo-, Wild- und Gehegetieren

Answer 199

beta-Agonisten mit anaboler Wirkung

Answer 200

Blutzubereitungen

Answer 201

Thyreostatika

Answer 202

Tierimpfstoffe

Answer 203

ß-Agonisten mit anaboler Wirkung zur Behandlung von Atemwegserkrankungen beim Pferd

Answer 204

progesteronhaltige Vaginalspiralen zur Behandlung von Funkrionsstörungen der Eierstöcke

Answer 205

Stoffe mit androgener Wirkung zur sexuellen Inversion bei Zuchtfischen

Answer 206

Stoffe mit gestagener Wirkung bei allen LM-Tieren (außer Masttieren) zur Brunstsynchronisation

Answer 207

Testosteron zur Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen bei allen Zuchttieren

Answer 208

Alligatoren in Privathaltung

Answer 209

Brieftauben

Answer 210

Gehegetiere

Answer 211

Zier- und Singvögel

Answer 212

nicht zulässig

Answer 213

zulässig, wenn er am letzten Tag der Behandlung die Tiere erneut untersucht hat

Answer 214

zulässig, wenn er in eine Zeitraum von 31 Tagen vor dem Tag der entsprechend seiner Behandlungsweise vorgesehenen letzten Anwendung die behandelten Tiere oder den behandelten Tierbestand untersucht

Answer 215

zulässig, wenn er in einem Zeitraum von 7 Tagen vor dem Tag der entsprechend seiner Behandlungsweise vorgesehenen letzten Anwendung die behandelten Tiere oder den behandelten Bestand untersucht

Answer 216

beim Pferd zur Behandlung von Atemwegsstörungen durch den Tierhalter

Answer 217

beim Rind intravenös durch den Tierhalter zur Induktion der Tokolyse

Answer 218

beim Rind oral zur Tokolyse

Answer 219

beim Rind parenteral zur Behandlung von Atemwegserkrankungen

Answer 220

beim Schaf zur Induktion der Tokolyse

	Erstellt von Birte Schulz vor etwa 5 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

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