Tierseuchenbekämpfung 2017

meldepflichtige Tierseuche beim Huhn

meldepflichtige Tierseuche bei Hühnern und Puten

anzeigepflichtige Tierseuche beim Huhn

anzeigepflichtige Tierseuche bei Hühnern und Puten

Mutterschafe zeigen meist bis zur Geburt keine klinischen Sýmptome

Impfung verboten

Erreger fakultativ intrazellulär

es kann ein Kontrollbezirk für 72h eingerichtet werden

Notmpfung verboten

es werden Köderimpfungen durchgeführt

hohe Mortalität

ist bekämpfungspflichtig

ist bei Wild- und Hausgeflügel anzeigepflichtig

ist meldepflichtig, nur die hochpathogene aviäre Influeza ist anzeigepflichtig

regelmäßige Überwachung

einmalige serologische Untersuchung zum Nachweis

immer anzeigepflichig

metaphylaktische Impfung

prophylaktische Impfung möglich

persistent infizierte Kälber sollten geimpft werden

Tötung auf behördliche Anordnung

offizielle Reglementierung im internationalen Handel

Impfpflicht auch bei Hobbyhaltung

zum Nachweis muss der intravenöse Pathogenitätsindex bestimmt werden

Impfung nur in Ausnahmefällen mit genehmigung der EU-Kommission

Grundimmunisierung mit 12 Wochen

Chips bei Kleintieren vorgeschrieben

bei Füchsen keine Lebendvakzine wegen Zoonosegefahr

Nachweis von Negri-Körperchen ist beweisend

keine Notimpfung

ausgeprägte klinische Symptome bei Wildschweinen

die Unterscheidung zur klassichen Schweinepest ist nur durch sehr aufwändige Verfahren durch das FLI möglich

Notimpfung möglich mit Zustimmung der EU-Kommission

keine Notimpfung

prophylaktische Impfung verpflichtend

Hauptübertragung durch Stechfliegen und Bremsen

ARBO-Virus

Nachweis hauptsächlich über Virusisolierung

immer starke klinische Symptomatik

Impfung kann behördlich angeordnet werden

hohes Zoonosepotential

die Milzbrabd-Rauschbrand-VO schreibt strikte Desinfektionsmaßnahmen vor

Tötungsanordnung kann auf andere Tiere ausgedehnt werden, die mit den Rindern zusammen gehalten werden

meldepflichtig

Impfung verboten

es muss ein Sperrbezirk errichtet werden

Infektion über orale Aufnahme der Sporen mit dem Futter und Wasser

v.a. direkte Übertragung

Heilungsversuche verboten

bei Ausbruch wird ein Sperr- und ein BEobachtungsbezirk eingerichtet

hohe Tenazität

Mensch ist nicht empfäglich

ARBO-Infektion

Vorkommen v.a. bei Schafen

viele Serovare

Impfung verboten

fakultativ intrazellulär

beim Schwein meist akute Symptomatik

Approbation als Tierarzt, Arzt oder Apotheker oder abgeschlossenes Studium der Biologie oder Lebensmittelchemie und eine mindestens dreijährige Tätigkeit in einem entsprechenden Labor

Approbation als Tierarzt, Arzt oder Apotheker oder abgeschlossenes Studium der Biologie oder Lebensmittelchemie

Labor der Sicherheitsstufe 2 oder 3

Impfstoffe dürfen von Tierarzt an gewerbsmäßige und berufsmäßige Tierhalter abgegeben werden

Impfstoffe dürfen auch an Hobbyhalter abgegeben werden

Impfstoffe dürfen nur vom Tierarzt selbt angewendet werden und nicht abgegeben werden

man braucht keine Erlaubnis, wenn es kein anzeigepflichtiger Erreger ist

man braucht immer eine Erlaubnis zum Arbeiten mit Tierseuchenerregern

in der Arbeitserlaubnis ist das Verbringen miteingeschlossen