KPOL

Question

Welche wissenschaftlichen Disziplinen befassen sich mit Medienpolitik?

Answer 1

Publizistik- und Kommunikationswissenschaften

Answer 2

Sozialpsychologie

Answer 3

Politikwissenschaft

Answer 4

Wirtschaftswissenschaft

Answer 5

Psychotherapie

Answer 6

Rechtswissenschaft

Answer 7

Kommunikationskanäle

Answer 8

Massenkommunikation

Answer 9

Organisation

Answer 10

Unterkomplexe Systeme

Answer 11

Komplexe Institutionen

Answer 12

Komplexe Akteure

Answer 13

Neoinstitutionalismus

Answer 14

Public- Agency- Theorie

Answer 15

Regulatory- Interest- Theorie

Answer 16

Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 17

Private Failure Theory

Answer 18

Agency Theorie

Answer 19

Neokorporalistische Kompromissysteme nehmen zu

Answer 20

Krisenkartelle sind selten bis gar nicht anzutreffen

Answer 21

Kompromissysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt

Answer 22

Im Bedienbereich sollten Kompromissysteme nicht mit Skepsis begegnet werden

Answer 23

Das Publikum ist durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet

Answer 24

Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet

Answer 25

Konstitutionenökonomie

Answer 26

Deutsche historische Schule

Answer 27

New Organizational Economics

Answer 28

Theorie Institutionellen Wandels

Answer 29

Evolutorische Ökonomik

Answer 30

Merkantilismus

Answer 31

Forschung trägt zum Verständnis von Prozessen der Kommunikation bei

Answer 32

Forschung dient zur Reduktion der Komplexität

Answer 33

Forschung dient als Hilfe bei kommunikationspolitschen Prozessen

Answer 34

Forschung kann als taktisches Instrument der Kommunikationspolitik benutzt werden

Answer 35

Forschung legitimiert politisches Handeln

Answer 36

Forschung hat prognostische Funktion

Answer 37

Für den Fernsehbereich muss Marktversagen als Regel nicht als Ausnahme gesehen werden

Answer 38

Der Verweis auf die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist zielführend

Answer 39

Die Medienkompetenz der Zuschauer reicht aus, um inhaltliche Unterscheidungen jenseits einer Sendungskennzeichnung zu treffen

Answer 40

Befunde der Rezeptionsforschung zur Wirksamkeit programmintegrierter werblicher Aussagen liegen nicht vor

Answer 41

Werbespots und programmintegrierte Angebote stellen zwei unterschiedliche Angebotsformen dar

Answer 42

Werbespots und programmintegrierte Angebote haben letztlich sehr unterschiedliche Modi der Kommunikation zur Folge

Answer 43

Ergebnis eines Prozesses freier Diskussion

Answer 44

Produkt privater Natur

Answer 45

Ergebnis eines Prozesses, der kein vorbestimmtes Ziel hat

Answer 46

Momentaufnahme des Prozesses freier Diskussion

Answer 47

Privates Gut

Answer 48

Öffentliches Gut

Answer 49

Dass private Akteure Regelverstöße durchsetzen

Answer 50

Dass private Akteure im eigenen Auftrag Regeln setzen

Answer 51

Das private Akteure im Auftrag des Staates handeln

Answer 52

Dass private Akteure gemeinsam Regelverstöße sanktionieren

Answer 53

Dass private Akteure für die eigenen Branchen Regeln setzen und deren Einhaltung durchsetzen

Answer 54

Dass die eigene Branche sich verpflichtet, sich innerhalb eines selbst zu etablierenden Rahmens zu regulieren

Answer 55

Interessensgruppen, die Zugang zu selektiven Anreizen haben, können Kollektivgüter erlangen

Answer 56

Große Gruppen können mit größerer Wahrscheinlichkeit kollektiv handeln als kleinere

Answer 57

Konsumenten, Rezipienten und Steuerzahler sind nicht organisiert

Answer 58

Nicht organisierte Gruppen sind in der Lage für sie schädliche Änderungen zu blockieren

Answer 59

Interessengruppen sind immer politisch aktiv

Answer 60

Der Umstand, dass Gruppen organisiert sein können, heißt nicht, dass sie es sind

Answer 61

Strukturperspektive

Answer 62

weil es einen Zusammenhang zwischen Medienstrukturen und Medieninhalten gibt

Answer 63

Lazarsfeld und Merton --> 3 relevante Bereiche der Medienforschung definiert: Wirkung der Existenz von Medien, Wirkung der Eigentums- und Organisationsstrukturen von Medien, Wirkung von Medieninhalten

Answer 64

weil die Annahme besteht durch Forschung in Bezug auf Medienpolitik aktiv in politische Entscheidungen eingreifen zu können

Answer 65

um die Publizistik- und Kommunikationswissenschaften attraktiver für Förderungen zu machen

Answer 66

Die Klassischen Gebiete sind Kommunikatorforschung, Inhaltsforschung, Medienforschung, Rezipientenforschung und Wirkungsforschung

Answer 67

Die Meso-Ebene fand lange nicht in die Forschung, da lange Zeit der Sender bzw. der Empfänger im Mittelpunkt stand

Answer 68

Die Meso- Ebene konnte nicht berücksichtigt werden, da keine brauchbaren Zahlen und Daten zur Verfügung standen

Answer 69

Die klassischen Gebiete sind die Kommunikationsforschung, die Themenforschung und die Wirkungsforschung

Answer 70

Massenmedien

Answer 71

Publizistische Medien

Answer 72

Individualkommunikation

Answer 73

politische Kommunikation

Answer 74

Polity --> Der Rahmen

Answer 75

Politics --> der Prozess

Answer 76

Policy --> die Inhalte

Answer 77

Politics --> Die Inhalte

Answer 78

Polity --> Der Prozess

Answer 79

Policy --> Der Rahmen

Answer 80

Konkordanzdemokratie und Konkurrenzdemokratie

Answer 81

Direkte und repräsentative Demokratie

Answer 82

Präsidentelle und parlamentarische Demokratie

Answer 83

Mehrheitsdemokratie und Konsensusdemokratie

Answer 84

Präsidentelle und repräsentative Demokratie

Answer 85

Merheitsdemokratie und direkte Demokratie

Answer 86

Public- Interest

Answer 87

Private- Interest

Answer 88

Regulatory- Failure

Answer 89

Agency- Theorie

Answer 90

Neoinstitutionalismus

Answer 91

Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 92

Public- Interest

Answer 93

Private- Interest

Answer 94

Regulatory- Failure

Answer 95

Agency- Theory

Answer 96

Neoinstitutionalismus

Answer 97

Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 98

Public- Interest

Answer 99

Private- Interest

Answer 100

Regulatory- Failure

Answer 101

Agency- Theory

Answer 102

Neoinstitutionalismus

Answer 103

Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 104

Technische --> Frequenzknappheit

Answer 105

Ökonomische--> Ressourcenallokation

Answer 106

Marktversagen --> öffentliche Güter, externe Effekte, Informationsmängel

Answer 107

Rechtliche --> öffentlich- rechtlichen Programmauftrag, ORF- Gesetz, duale Rundfunkordnung

Answer 108

Homogene Güter

Answer 109

Erfahrungsgüter

Answer 110

Vetrauensgüter

Answer 111

Öffentliche Güter

Answer 112

Clubgüter

Answer 113

Private Güter

Answer 114

neokorporalistische Kompromisssysteme

Answer 115

Verhandlung

Answer 116

Regulierungsvertrag oder regulierte Selbstregulierung

Answer 117

Beteiligung (Public Partner Partnership)

Answer 118

regulierter Wettbewerb

Answer 119

Downs --> politischer Wettbewerb/Demokratie

Answer 120

Niskanen --> principal agent theory/ Bürokratie

Answer 121

Wagner--> unorganisierte Gruppen/ politische Unternehmer

Answer 122

Stiegler --> capture theory/ Regulierung

Answer 123

Willamson--> Transaktionskostenmodell/ Institutionen

Answer 124

Downs --> unorganisierte Gruppen/ politische Unternehmer

Answer 125

Willamson --> capture theory/ Regulierung

Answer 126

Themen der Öffentlichkeit/ öffentlichen Meinung

Answer 127

Themen rund um Medienökonomie

Answer 128

Er geht davon aus, dass Medien immer unabhängiger werden, aufgrund des finanziellen Drucks

Answer 129

Er geht davon aus, dass die Bürger aktiv am Prozess der Bildung der öffentlichen Meinung teilnehmen und dass, dieser ein Prozess des öffentlichen Meinungsprozesses ist.

Answer 130

Formalziel--> Informationsvielfalt ist nur insofern geboten, wie es sich finanziell ausgeht

Answer 131

Sachziel --> Erfüllung der öffentlichen Aufgabe, Programmauftrag, gesellschaftliche Nutzenmaximierung, Gemeinwohlorientierung

Answer 132

Formalziel --> Informationsvielfalt ist nur insofern geboten, wie es sich finanziell ausgeht

Answer 133

Sachziel --> Erfüllung der öffentlichen Aufgabe, Programmauftrag, gesellschaftliche Nutzenmaximierung, Gemeinwohlorientierung

Answer 134

Modell --> Sozialverantwortungs- Modell

Answer 135

Modell --> Liberalismusmodell

Answer 136

Orientierung --> öffentliche Aufgabe ist Vollversorgung

Answer 137

Orientierung --> Nachfrage

Answer 138

Börsenkurse

Answer 139

Kriminalität

Answer 140

Politikerkarrieren

Answer 141

beteiligte Dritte

Answer 142

kollektiven Gütern

Answer 143

neue Medien

Answer 144

Ressonanzen

Answer 145

Qualitätsentwicklung (Homogenisierung etc.)

Answer 146

Normen/ Regeln

Answer 147

Gemeinsame Werte

Answer 148

Restriktionen

Answer 149

Medien nach Saxer auch Institutionen

Answer 150

Medienunternehmen

Answer 151

Zivilgesellschaftliche Akteure

Answer 152

Interessensvertreter

Answer 153

Öffentlich- rechtlicher Rundfunk

Answer 154

Gebührenerhöhung

Answer 155

Technische Entwicklung

Answer 156

Unternehmenszusammenschlüssen

Answer 157

Regulierung

Answer 158

Industriepolitiik

Answer 159

Wettbewerbspolitik

Answer 160

Kulturpolitik

Answer 161

Strafrecht

Answer 162

Bildungspolitik

Answer 163

Kommunikatorforschung

Answer 164

Inhaltsforschung

Answer 165

Filmanalyse

Answer 166

Politikfeldanalyse

Answer 167

Öffentliche Kommunikations hat auch im digitalen Zeitalter anderen Stellenwert als Individualkommunikation

Answer 168

Kommunikationspolitik wird nicht nur als Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften verstanden

Answer 169

Weil er die Indiviualkommunikation inkludiert

Answer 170

Der Begriff bezieht sich exklusiv nur auf Massenmedien

Answer 171

Ziele/ Interessen

Answer 172

Ressourcen

Answer 173

wird von anderen als Akteur bezeichnet und bezeichnet sich auch selbst so

Answer 174

Wertorientierung

Answer 175

Fähigkeit strategisch zu handeln

Answer 176

Ist nur in der Politik tätig

Answer 177

Publikum wird als Akteur definiert

Answer 178

Problemdefinition

Answer 179

Politikdefinition

Answer 180

Problemformulierung

Answer 181

Politikformulierung

Answer 182

Politikimplementiation

Answer 183

Politikevaluation

Answer 184

Machtzentriert

Answer 185

Interessenszentriert

Answer 186

Kapitalzentriert

Answer 187

Frequenzknappheit

Answer 188

neue Distributionsmöglichkeiten

Answer 189

Gate- Keeper- Problematik

Answer 190

Digitalisierung

Answer 191

Vermehrte Schleichwerbung

Answer 192

Marktversagen

Answer 193

Monopolstellung

Answer 194

Infomängel

Answer 195

Private Güter

Answer 196

Öffentliche Güter

Answer 197

Meritorische Güter

Answer 198

Monopolbildung

Answer 199

Trittbrettfahrerproblem

Answer 200

Chancen für neue Start-Up Unternehmen

Answer 201

Finanzierung

Answer 202

Organisationsform

Answer 203

Organsiationszweck

Answer 204

Leistungsempfänger

Answer 205

Formal- und Sachziel

Answer 206

Größe der Unternehmen

Answer 207

Demokratie

Answer 208

Wirtschaftswachstum

Answer 209

Regulierung

Answer 210

Politische Unternehmer

Answer 211

Politische Vorgaben

Answer 212

Ökonomische Zwänge

Answer 213

Gesellschaftliche Zwänge

Answer 214

als menschliches Handeln

Answer 215

zielt auf die Herstellung und Durchsetzung allgemein verbindlicher Regeln und Entscheidungen ab

Answer 216

Machtpositionen stehen stets im Fokus von Politik

Answer 217

Medienorganisationen

Answer 218

Verbänden

Answer 219

Politischen und ökonomischen Akteuren und deren Interaktion

Answer 220

Conduct --> Structure --> Performance

Answer 221

strukturelle und institutionelle Bedingungen

Answer 222

Typologie von Demokratie

Answer 223

Eigenschaften politischer Systeme sowie Normen und Vorstellungen darüber, wie Kommunikation und Medien in der Gesellschaft institutionalisiert sein sollen, beeinflussen die Funktionsweise des medienpolitischen Prozesses

Answer 224

Die am Prozess der Entscheidung beteiligten Akteure werden betrachtet

Answer 225

als Bündel politischer Maßnahmen

Answer 226

Handlungssystem

Answer 227

als Entscheidung

Answer 228

als Bündel von politischen Interessen

Answer 229

als Institutionensystem

Answer 230

restriktiv

Answer 231

distributiv

Answer 232

redistributiv

Answer 233

Restriktiv

Answer 234

Distributiv

Answer 235

Redestributiv

Answer 236

jegliche Form sozialer Kontrolle

Answer 237

Intendierter Staatseinfluss

Answer 238

Regelvorsetzung

Answer 239

Regeldurchsetzung

Answer 240

Sanktion der Regelverstöße

Answer 241

Menge von Anordungen

Answer 242

Einflussstärke der medienpolitschen Akteure

Answer 243

Organisationsprivatisierung (Formelle Privatisierung): öffentliche Unternehmen in privater Rechtsform, Staat bleibt jedoch Eigentümer

Answer 244

Vermögensprivatisierung: öffentliche Unternehmen werden an private Investoren verkauft

Answer 245

Aufgabenprivatiserung: staatliche Aufgaben werden in den privaten Sektor überführt

Answer 246

Totale Privatisierung: öffentliche Unternehmen werden an private Investoren verkauft

Answer 247

Teil- Privatisierung: öffentliche Unternehmen in privater Rechtsform, Staat bleibt jedoch Eigentümer

Answer 248

Öffentliche Güter

Answer 249

Externe Effekte

Answer 250

Strukturprobleme des Wettbewerbs

Answer 251

Informationsmängel

Answer 252

Meritorische Güter

Answer 253

Private Güter

Answer 254

Staatsbankrott

Answer 255

Kauf durch den Staat

Answer 256

Nicht-Rivalität

Answer 257

Nicht- Ausschließbarbarkeit

Answer 258

Effekte die auf das Unternehmen positive Auswirkungen haben (z.B. guter Börsenkurs)

Answer 259

Efkete auf unbeteiligte Dritte, die vom Unternehmen nicht miteinbezogen wurden

Answer 260

Adverse Auslese

Answer 261

Qualitätsabschätzung der Güter

Answer 262

Güter werden blind vom Konsumenten gekauft

Answer 263

Zu viele Anbieter

Answer 264

Economies of scale

Answer 265

Economies of scope

Answer 266

Fixkostendegression

Answer 267

Private Güter

Answer 268

Öffentliche Güter

Answer 269

Homogene Güter

Answer 270

Such- und Inspektionsgüter

Answer 271

Erfahrungsgüter

Answer 272

Vertrauensgüter

Answer 273

Horizontale Konzentration

Answer 274

Vertikale Konzentration

Answer 275

Diagonale Konzentration

Answer 276

Konglomerate Konzentration

Answer 277

Multimediale Konzentration

Answer 278

Anbieter mit größten Anteil produziert am günstigsten

Answer 279

Anzeigen/Auflagen- Spirale

Answer 280

Transaktionskosten

Answer 281

Economies of scope

Answer 282

Risikostreuung durch multimediale Konzentration

Answer 283

Öffentliche Leistungserstellung durch staatliche oder öffentliche Unternehmen

Answer 284

Regulierung des Bereichs

Answer 285

Auslagerung von Teilaufgaben im privaten Sektor

Answer 286

Überantwortung der Leistungserstellung an dem Markt

Answer 287

Bedeutung der Leistung für die Kernaufgaben

Answer 288

Spezifität des Inputs/ von Investitionen

Answer 289

Effizienz: Dabei wird zwischen allokativer (Güterangebot wird entsprechend der Präferenzstruktur der Konsumenten erstellt) und produktiver (so kostengünstig wie möglich) Effizienz unterschieden

Answer 290

Effektivität: beschreibt den Grad der Zielerreichung

Answer 291

Effektivität: Dabei wird zwischen allokativer (Güterangebot wird entsprechend der Präferenzstruktur der Konsumenten erstellt) und produktiver (so kostengünstig wie möglich) Effektivität unterschieden

Answer 292

Effizienz: beschreibt den Grad der Zielerreichung

Answer 293

Schulensystematik

Answer 294

International Bibliography of Economics

Answer 295

Medienökonomie

Answer 296

Neue politische Ökonomie

Answer 297

Neokorporalistische Kompromisssysteme

Answer 298

Der Begriff ist konfus und unschaft

Answer 299

Der Begriff ist klar definiert

Answer 300

Als herrschendes Paradigma der Ökonomie muss die Neoklassik begriffen werden

Answer 301

Die umsetzenden Akteure sind alle medienpolitischen Akteure

Answer 302

Dogmengeschichte

Answer 303

Wirtschaftliche Tätigkeit

Answer 304

Öffentlicher Sektor

Answer 305

Weltwirtschaft

Answer 306

Transparenzfunktion auf der Inputebene

Answer 307

Validierungsfunktion auf der Troughputebene

Answer 308

Orientierungsfunktion auf Outputebene

Answer 309

Medienorganisationen

Answer 310

Verbreitung über Distributionskanäle

Answer 311

Öffentlicher Charakter

Answer 312

sind von gedruckter Natur

Answer 313

Präkommunikative Phase: ausschließlicher Konsum von Inhalten wo man weiß das sie zu keiner Dissonanz führen

Answer 314

Kommunikationsphase: Selektion des Materials während der Kommunikation

Answer 315

Nachkommunikative Phase: Widersprüchliche Elemente werden schneller vergessen

Answer 316

Vorkommunikative Phase: ausschließlicher Konsum von Inhalten wo man weiß das sie zu keiner Dissonanz führen

Answer 317

Postkommunikative Phase: Widersprüchliche Elemente werden schneller vergessen

Answer 318

strukturelle Vielfalt

Answer 319

Recht der Gegendarstellung

Answer 320

Verbraucherschutz

Answer 321

Förderung europäischer audiovisueller Werte

Answer 322

zunehmender Jugendschutz

Answer 323

mehr Sendezeit für EU- Themen

Answer 324

Finanzierungsinstrumente

Answer 325

Vorstellung von Leistungsbringer

Answer 326

Leistungsziele

Answer 327

zugrundeliegenden fundamentalen Organisationen

Answer 328

Zielhierarchien

Answer 329

Modelle der Vielfaltsicherung

Answer 330

Symbolischen Interaktionismus

Answer 331

Strukturalismus

Answer 332

Programmintegrierter Werbung

Answer 333

Medienkompetenz

Answer 334

Audiovisual Media Services Directive (AVMSD)

Answer 335

Trennungsgrundsatz

Answer 336

weil die westeuropäischen Länder private Monopolbetriebe verstaatlicht haben

Answer 337

weil in Europa eine Privatisierung öffentlicher Monopolunternehmen notwendig war

Answer 338

weil die USA private Monopole nicht staatlich regulierte

Answer 339

weil die USA private Monopole geduldet hat

Answer 340

weil private Monopole in den USA verstaatlicht wurden

Answer 341

weil in den USA der Übergang zu mehr Wettbewerb nicht gelang

Answer 342

weil die Betriebswirtschaft mit Kommunikationspolitik ähnliches bezeichnet

Answer 343

weil so Prozesse der Konvergenz besser Rechnung getragen werden kann

Answer 344

weil in der Politikwissenschaft auch von Kommunikationspolitik die Rede ist

Answer 345

weil öffentliche Kommunikation zentraler Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften ist

Answer 346

weil öffentliche Kommunikation im digitalen Zeitalter kaum bedeutend sein wird

Answer 347

weil Kommunikationspolitik nicht nur Gegenstand sondern auch Bezeichnung für eine Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften ist.

Answer 348

aus wirtschaftlicher Perspektive

Answer 349

da das Funktionieren von Unterscheidungen der Zuschauer keine Voraussetzung dafür ist, dass gesellschaftliche Kommunikation gelingen kann

Answer 350

da mediale Angebote nur so überhaupt (partiell) marktfähig sind

Answer 351

aus der literaturwissenschaftlichen Perspektive

Answer 352

aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive

Answer 353

da es irrelevant ist, die Herkunft des Dargebotenen erkennen zu können

Answer 354

Kompromisssysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt

Answer 355

im Medienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden

Answer 356

Neokorporalistische Kompromisssysteme nehmen zu

Answer 357

Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet

Answer 358

Das Publikum ist durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet

Answer 359

Krisenkartelle sind selten anzutreffen

Answer 360

Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als systemfremd

Answer 361

Ökonomie und Politik als unabhängige Systeme

Answer 362

Politische Steuerungssysteme im Bereich der Wirtschaft als nicht systemfremd

Answer 363

Staatlich- politisches Handeln als illegitim

Answer 364

Wirtschaft und Politik als interdependente Systeme

Answer 365

Staatlich. politisches Handeln als vielfältig abgestuft

Answer 366

Die ORF- Fernsehveranstalter weil sie weniger Rücksicht auf die Einschaltquote nehmen müssen --> können die Inhalte bringen die die Menschen sehen wollen

Answer 367

ORF profitieren weil sie Geld künftig vom Staat erhalten

Answer 368

die kommerziellen Fernsehveranstalter, weil sie mit einem höheren Werbeumsatz rechnen können

Answer 369

Die werbungtreibende Wirtschaft, weil dadurch die Aufmerksamkeit des Publikums besser gebündelt werden kann

Answer 370

Capture Theory

Answer 371

Public Interest Theory

Answer 372

Principal Agent Theory

Answer 373

Agenda Setting Theory

Answer 374

die Beschlussfassung der Richtlinie wird einem Kommerzialisierungsschub nach sich ziehen

Answer 375

unter Berücksichtigung des Zuschauerverhaltens darf die Kennzeichnung nicht als sinnvolle Maßnahme bezeichnet werden

Answer 376

die Zuschauer müssen auf die Produktplatzierung hingewiesen werden

Answer 377

wie Werbespots unterliegt Product Placement keiner Begrenzung hinsichtlich des zeitlichen Umfangs

Answer 378

Im Zeitalter des Zappings ist der Hinweis auf eine Information im Vorspann wirklichkeitsfremd

Answer 379

Die Kennzeichnung hat sich schon beim Themenplacement bewährt

Answer 380

Medienpolitik soll dafür sorgen, dass Medienunternehmen einen verlässlichen Rechtsrahmen für ihre Tätigkeit zur Verfügung haben

Answer 381

Medienpolitik soll auf die Inhalte der öffentlichen Kommunikation achten und erforderlichenfalls eingreifen

Answer 382

Medienpolitik soll die Medienunternehmen den Marktkräften überlassen

Answer 383

Medienpolitik soll auf das Marktverhalten der Medienteilnehmer einwirken

Answer 384

ORF erhält von den Haushalten Gebühren und kann zusätzlich Werbung in bestimmten Kanälen ausstrahlen (außer Ö1)

Answer 385

Der ORF kann nicht beliebig viel Werbung ausstrahlen weil ein großer Teil von den privaten Wettbewerb auch von deutschen Sendern abgeschöpft wird

Answer 386

Der ORF kann die Höhe der Gebühren selbst festlegen, die Entscheidung muss aber vom Kanzler unterschrieben werden

Answer 387

Im Fernsehen kann der ORF 5% der Sendezeit pro Tag für Werbung verwenden, also 72 Stunden

Answer 388

Die Wirtschaftskammer WKÖ

Answer 389

Die Bischofskonferenz

Answer 390

Die Gebührenzahler

Answer 391

Red Bull TV

Answer 392

die Qualität der Information nimmt tendenziell zu, weil Journalisten unter Zeitdruck besser recherchieren

Answer 393

die Qualität der Informationen nimmt tendenziell ab, weil Onlineredaktionen weniger Zeit für die Recherche zur Verfügung steht

Answer 394

die Demokratiequalität nimmt zu, weil die Partizipationsmöglichkeiten der Bürger an der Selbstorganisation der Gesellschaft verbessert werden

Answer 395

die Watchdog- Funktion kann durch "civic journalists" kaum effizient erfüllt werden, weil ihnen Vielfach der Zugang zu den Quellen fehlt

Answer 396

BSK (Bundeskommunikationssenat) --> beschäftigt sich mit Beschwerden

Answer 397

KommAustria

Answer 398

Presseförderungsbeirat

Answer 399

Publizistikförderungsbeirat

Answer 400

ORF- Stiftungsrat

Answer 401

ORF Programmbeirat

Answer 402

ist das Selbstregulierungsorgan der österreichischen Medien

Answer 403

Berät die RTR bei pressepolitischen Entscheidungen

Answer 404

entsenden 2 Vertreter in den ORF Stiftungsrat

Answer 405

schlichtet Streit zwischen VÖZ und dem ORF

Answer 406

Existiert nicht

Answer 407

Der BSK prüft von sich aus, ob diese Talkshow eine Verletzung des Objektivitätsangebots des ORF darstellt

Answer 408

Der ORF ist in seinen Entscheidungen völlig frei, weil er staatsfern organisiert ist

Answer 409

der ORF sollte eine solche Talkshow nicht veranstalten, weil sie das Objektivitätsangebot verletzen würde

Answer 410

Die RTR prüft das Sendungskonzept und erteilt eine Zulassung

Answer 411

Befreiung der Umsatzsteuer

Answer 412

direkte Presseförderung

Answer 413

Befreiung von der Werbeabgabe

Answer 414

indirekte Presseförderung (z.B. verminderte Umsatzsteuer)

Answer 415

Befreiung von der ORF- Rundfunkgebühr

Answer 416

umsatzsteuerfrei

Answer 417

Frühphase --> wenig Medienpolitik

Answer 418

Staatsphase --> rein staatliche Medienpolitik

Answer 419

Selbstregulierungsphase

Answer 420

Co- Regulierungsphase

Answer 421

Phase der öffentlichen Medien

Answer 422

Suchphase nach neuen Paradigmen

Answer 423

Internet- Phase

Answer 424

Effektivität gemessen an der Rentabilität

Answer 425

Steuerungsmechanismus "invisible hand of the market"

Answer 426

individuelle Nutzenmaximierung als normative Zielsetzung

Answer 427

Sachzielerreichung als Organisationszweck

Answer 428

Angebotsorientierung Bedarfsdeckung

Answer 429

Anbieterwettbewerb zur Vielfaltssicherung

Answer 430

durch die Entflechtung von "formil" als handlungsfähig erwiesen

Answer 431

als besonders wirksam erwiesen, weil in jedem Bundesland ein starkes Medienunternehmen besteht

Answer 432

als besonders unwirksam erwiesen, weil die wöchentlichen Meinungspublizistik unter einem Dach erscheint

Answer 433

gegenüber der Selbstregulierung als unterlegen erwiesen, weil die Medienunternehmen die Konzentration effektiver steuern können

Answer 434

Ministerin Doris Bures

Answer 435

Staatssekretär Josef Ostermayer

Answer 436

Ministerin Claudia Schmied

Answer 437

Staatssekretär Reinhard Werke

Answer 438

Verpflichtung der Objektivität

Answer 439

Patronanzsendungen

Answer 440

Jugendschutz

Answer 441

Tabakwerbung

Answer 442

Programmquoten für Europäische Werke

Answer 443

Dauer der Spotwerbung

Answer 444

Das MEDIA Programm der EU verwaltet

Answer 445

Die Richtlinie über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste bearbeitet

Answer 446

Über Beihilfenregeln für die öffentlichen Fernsehveranstalter entschieden

Answer 447

Die Verhandlungsposition der EU in der WTO koordiniert

Answer 448

jeder Mitgliedstaat dafür zu sorgen hat, dass die seiner Rechtshoheit unterworfenen Fernsehveranstalter den Bestimmungen der Richtlinie entsprechen

Answer 449

die Mitgliedsländer den freien Empfang von Fernsehprogrammen aus anderen Mitgliedsländern gewährleisten

Answer 450

Schleichwerbung unzulässig ist

Answer 451

Nachrichten und Spielfilme nur einmal pro 30 Minute Sendezeit unterbrochen werden dürfen

Answer 452

Pornografische Inhalte im Fernsehen nur gesendet werden sollen, wenn Minderjährige üblicherweise nicht zusehen

Answer 453

existiert nicht

Answer 454

legt Endverbraucherpreise für Bücher fest

Answer 455

legt Endverbraucherpreise für Kinotickets fest

Answer 456

behandelt Beschwerden wegen Verstoß gegen das Preisbindungsgesetz

Answer 457

wurde gegründet, um die politischen Entscheidungsträger direkt beraten zu können

Answer 458

handelt aus gesellschaftlichem Interesse, Engagement und Gemeinnützigkeit

Answer 459

hat erkannt, dass in öffentlichen Bereichen eine nicht in der Zeit angepasste Führungssystematik herrscht

Answer 460

Förderung der Medienwissenschaft

Answer 461

Förderung der internationalen Zusammenarbeit

Answer 462

Förderung der Aus- und Weiterbildung und der Systementwicklung der Bildung

Answer 463

Förderung gemeinnütziger Maßnahmen in der Arbeitswelt

Answer 464

Förderung zeitgemäßer und wirkungsvoller Strukturen/ Ordnung und Erforschung und Entwicklung von innovativen Konzepten der Führung/ Organisation

Answer 465

Unterstützung der politischen Akteure

Answer 466

Förderung der Maßnahmen zur Gesellschaftsbildung

Answer 467

Öffentliche Meinungsbildung als Prozess kritisch- kontroverser Diskussion

Answer 468

Neuklassischer Wettbewerb

Answer 469

Gesellschaftliche Wirkung der Massenmedien

Answer 470

Innovationsstrategie im Pressesektor

Answer 471

keine schriftlich fixierten Regeln

Answer 472

Tradierte Normen und Werte

Answer 473

Beschränkungen/ Restriktionen

Answer 474

Politsche Konjunkturzyklen (Nordhaus)

Answer 475

Wirtschaftswachstum (Olson)

Answer 476

Demokratie (Downs)

Answer 477

Bürokratie (Niskanen)

Answer 478

Neoclassicism/ Neoliberalism

Answer 479

New Institutional Economy/ New Political Economy

Answer 480

Critical Political Economy

Answer 481

Marxist Political Economy

Answer 482

Technokratisches Modell

Answer 483

Dezionistisches Modell

Answer 484

Pragmatisches Modell

Answer 485

Politisches Modell

Answer 486

Medienpolitisches Modell

Answer 487

Die Entscheidung des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte --> Der Staat darf inhaltliche Anforderungen stellen, aber der Ausschluss jeglicher privater Aktivität ist unverhältnismäßig

Answer 488

Das 1974 erlassene Rundfunkgesetz, dass den ORF als Anstalt öffentlichen Rechts einsetzt

Answer 489

Der Rundfunkvorbehalt, d.h. man braucht eine gesetzliche Ermächtigung zur Zulassung zur Veranstaltung von Rundfunk

Answer 490

Nein,die Erwartung war gleich großer Einfluss aller politischen Kräfte und somit Neutralisierung

Answer 491

Ja, denn es wurde bezweifelt, dass die politischen Parteien wirklich im Interesse der Gesellschaft handelten

Answer 492

Nein, weil es somit eine direkte Quelle zu politischen Themen gab und sie somit leichter objektiv in die Berrichterstattung einfließen konnten

Answer 493

Runfunkbestimmungen des BVG- Rundfunk

Answer 494

Gewährleistung der Kommunikationsfreiheit in der Menschenrechtskonvention

Answer 495

Rundfunkvolksbegehren 1964

Answer 496

es muss sich um einen kleine Rundfunkanstalt handeln

Answer 497

der rechtliche Auftrag an das Fernsehen muss rechtliche präzise und fehlerlos festgelegt sein

Answer 498

die finanziellen Verhältnisse müssen transparent geregelt sein

Answer 499

Ausgaben und Einhaltung des Auftrags muss kontrolliert werden

Answer 500

Analyse evolutionären Wandels

Answer 501

Ökonomische Strukturen werden nur als Aggregat einzelner Entscheidungen, und nicht als "Ergebnis eines kommunikativ- interaktiven Prozesses" verstanden

Answer 502

Es untersucht individuelle Kaufentscheidungen von Individuen im Laufe der Geschichte

Answer 503

Pascha fordert den Fokus auf historische Strukturphänomene

Answer 504

Pascha fordert den Fokus auf mediale Strukturphänomene

Answer 505

Phänomene: Ökonomisches Handeln muss als in "wider- ranging- frameworks" eingebettet begriffen werden und dass die Prozesse irreversibel sind

Answer 506

Phänomene: die Politik versucht immer die Medien vermehrt in die Gesellschaft einzubetten, die Prozesse sind dabei leicht reversibel

Answer 507

(Neo-)Evolutionäre Ökonomik --> naturgegebene Entwicklung der Wirtschaft; Marx und Keynes

Answer 508

Neo- Institutionalismus --> individuelles Handeln, anthropologische- psychologische Wirkungsfaktoren

Answer 509

Neo- Institutionalismus --> naturgegebene Entwicklung der Wirtschaft; Marx und Keynes

Answer 510

(Neo-)Evolutionäre Ökonomik --> individuelles Handeln, anthropologische- psychologische Wirkungsfaktoren

Answer 511

zentrale Funktion ist eine Leistung im allgemeinen sozialen und wirtschaftlichen Interesse, die allen Bürgern zugänglich ist, die eine kollektiven, infrastrukturellen Charakter aufweist und für deren Umsetzung eine bestimmte Form der Regulierung oder des öffentlichen Schutzes unerlässlich ist, damit ein MIndestangebot in einer bestimmten Menge und zu einem angemessenen Preis allen Nutzern zu Verfügung gestellt werden kann.

Answer 512

Der individuelle Nutzen steht im Vordergrund

Answer 513

Der Programmauftrag sollen Mehrheiten- und Minderheitenprogramme zu einem Gesamtangebot gebündelt werden. Im öffentlich- rechtlichen Rundfunkt steht dieser Auftrag nicht im Konflikt zur marktwissenschaftlichen Wettbewerbsordung, da der ORF die Programminhalte aus Gebühren finanziert

Answer 514

"Value to people as individuals" ---> Individuelle Bedürfnissbefriedigung

Answer 515

"Value to society as a whole -to people as citizens- by contributing to the wider wellbeing of society" --> kollektiver Nutzen, Befriedigung kollektiver/ gesellschaftlicher Bedürfnisse

Answer 516

"impact to the performance of the commercial market" --> ökonomische Kosten- Nutzen -Analyse der Existenz der BBC und ihrer Dienste

Answer 517

der zentrale Punkt ist, dass die Beteiligung der Bürger die Übernahme von Pflichten bedeutet

Answer 518

Verpflichtung der Bürger, entsprechende Angeboten der Anstalten zu nutzen und sich dadurch "meinungsfähig" zu machen

Answer 519

Das Publikum wird nur gering in die Koproduktion mit einbezogen

Answer 520

besteht aus einer Verknüpfung von Dienstleisterökonomik mit den Ansätzen zu meritorischen Güter

Answer 521

Kernaussage: Public Value kann nur durch Dienstleistungsangebote und- nachfrage gemeinsam produziert werden.

Answer 522

Herausstellung der öffentlichen Aufgabe der Presse

Answer 523

Presseordnungsrecht

Answer 524

Presse- Ordnungswidrigkeit

Answer 525

Schutz- und Abwehrrechte

Answer 526

Werbeeinschränkungen der öffentlich- rechtlichen Rundfunke

Answer 527

Allmacht und Ohnmacht --> Frage nach den Wirkungsmöglichkeiten der Medien

Answer 528

Wahlentscheidungen --> Sind Medien ausschlaggebend dafür, welche Partei bei einer Wahl die Mehrheit erhält?

Answer 529

Auswirkungen von Gewaltdarstellungen: Wirkt sich Häufung von Gewaltdarstellung, Aggression und Brutalität schädlich aus?

Answer 530

Auswirkungen alter Medien ..> Wie lange werden alte Medien noch gesellschaftlich akzeptiert werden

Answer 531

Akademische Forschungsinstitute

Answer 532

Privatwirtschaftliche Institute der Markt- und Meinungsforschung

Answer 533

Medieneigene Forschungseinrichtungen

Answer 534

Staatliche Regulierungsinstitutionen

Answer 535

Medienverbände

Answer 536

allgemeine Selbstreflexion

Answer 537

Praxisrelevanz

Answer 538

Auftragsforschung

Answer 539

Glaubwürdigkeit der Forschung

Answer 540

Differenzierung der Sozialisation

Answer 541

Differenzen in der Realitätswahrnehmung

Answer 542

Differenzen in der politischen Einstellung

Answer 543

Unterschiede der verschiedenen geprägten Sprache

Answer 544

Unterschiede in der ökonomischen Entwicklung

Answer 545

Verschiedenheit der jeweils zugänglichen Realitätsfelder

Answer 546

Interessensarktikualtion

Answer 547

Interessensaggregation

Answer 548

Interessensdurchsetzung

Answer 549

Interessenszusammenschluss

Answer 550

Interessensvertretung

Answer 551

Ordnungspolitik --> staatliche Maßnahmen, die sich um die für die Medien gültigen Rahmenbedingungen drehen

Answer 552

Infrastrukturpolitik --> Distributionstechnologien und Förderungsprogramme für die Medienindustrie

Answer 553

Medienorganisationspolitik --> interne Organisation von Medienunternehmen und Regulierungsbehörde

Answer 554

Personalpolitik --> Besetzung von Positionen in Regulierungsbehörden und Ernennung der strategischen Leistung öffentlicher Rundfunkorganisationen

Answer 555

Ordnungspolitik--> interne Organisation von Medienunternehmen und Regulierungsbehörde

Answer 556

Medienorganisationspolitik--> staatliche Maßnahmen, die sich um die für die Medien gültigen Rahmenbedingungen drehen

Answer 557

Infrastrukturpolitik--> Besetzung von Positionen in Regulierungsbehörden und Ernennung der strategischen Leistung öffentlicher Rundfunkorganisationen

Answer 558

Personalpolitik --> Distributionstechnologien und Förderungsprogramme für die Medienindustrie

Answer 559

Homogene Güter

Answer 560

Such- oder Inspektionsgüter

Answer 561

Erfahrungsgüter

Answer 562

Vertrauensgüter

Answer 563

Printmodell

Answer 564

Common- Carrier- Modell

Answer 565

Rundfunkmodell

Answer 566

Liberales Regulierungsmodell

Answer 567

sozialverantwortliches Regulierungsmodell

Answer 568

Öffentliche Rundfunkorganisationen werden institutionalisiert, private Rundfunksender brauchen eine Lizenz

Answer 569

Die Finanzierung unterliegt durch Gebühren und Werbung der staatlichen Regulierung

Answer 570

Distribution von Rundfunkprogrammen

Answer 571

Inhalte unterliegen sehr strengen und präzise formulierten Vorschriften

Answer 572

Medienkonzentration erfordert wettbewerbs- und medienpolitische Regulierungsmaßnahmen

Answer 573

zur Konzentration

Answer 574

zur Neutralisation bzw. Homogenisierung

Answer 575

zur sub-optimalen Versorgung mit dem Kollektivgut öffentliche Meinung

Answer 576

zur Pressevielfalt

Answer 577

zur Zusammenarbeit von Politik und Medien

Answer 578

Die ethisch- individualistische Interpretation --> Meinungsfreiheit als ein zweckfrei zu gewährleistendes Grundrecht

Answer 579

die utilitaristisch- kollektive Interpretation --> stellt die Bedeutung der Meinungsfreiheit für die öffentliche Meinungsbildung und damit für die Funktionsfähigkeit der Demokratie in den Vordergrund

Answer 580

Die ethisch- individualistische Interpretation --> stellt die Bedeutung der Meinungsfreiheit für die öffentliche Meinungsbildung und damit für die Funktionsfähigkeit der Demokratie in den Vordergrund

Answer 581

die utilitaristisch- kollektive Interpretation--> Meinungsfreiheit als ein zweckfrei zu gewährleistendes Grundrecht

Answer 582

gilt auf dem Markt und ist ein demokratisches Gut

Answer 583

= das mit Marktmacht ausgestattete Individuum

Answer 584

findet man auch im Mediensektor

Answer 585

kirchliche Aufsicht

Answer 586

langsame Durchdringung der weltlichen Instanzen

Answer 587

weltliche Instanzen im Vordergrund

Answer 588

Selbstzensur durch Drohung mit Sanktionen

Answer 589

Bildung politischer Gruppen und Parteien

Answer 590

öffentliches Reden über Fragen des Staates und der Verfassung

Answer 591

das Aufstehen von Fahnen und Flaggen

Answer 592

freier Import deutschsprachiger Schriften aus dem Ausland

Answer 593

religöse Zusammenkünfte

Answer 594

Pressekonferenzen

Answer 595

Schriftleitergesetz

Answer 596

Volksempfänger

Answer 597

Lizenzzeitungen

Answer 598

Neubegründung des Rundfunksystems

Answer 599

Militärzensur

Answer 600

Märzrevolution

Answer 601

Völlige Beseitigung der Pressefreiheit

Answer 602

Presseanweisungen

Answer 603

Meinungsfreiheit

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