Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 134 - 166

Question

Darf ein mittels E-mail/Telefax übermittelter Befehl größer als DIN A5 sein?

Answer 1

Nein. Papierformat und Befehlsaufdruck dürfen nicht größer als A5 sein.

Answer 2

Ja! Das Papierformat darf A4 sein, der Befehlsaufdruck darf aber nur A5 sein.

Answer 3

Fernmündlich (Verbuchung im Fernsprechvormerk)

Answer 4

Schriftlich (Befehl)

Answer 5

Fernmündlich (Verbuchung kann bei vorhandenem Sprachspeicher entfallen)

Answer 6

Mündlich im Ausgangsbahnhof

Answer 7

Grundsätzlich befahren Züge das rechte Gleis.

Answer 8

Das Ändern von Kreuzungen und Vorfahren obliegt den betroffenen Fdl.

Answer 9

Sind Hauptsignale untauglich, bleibt die wahlweise Gleisbenützung weiter zulässig.

Answer 10

Das Regelgleis ist in der Streckenliste festgelegt.

Answer 11

Bei allen Zugmeldungen wird nach der Zugnummer "auf Gleis..." eingefügt.

Answer 12

Stellwerkswärter

Answer 13

Triebfahrzeugführer

Answer 14

Fahrdienstleiter

Answer 15

Servicetechniker

Answer 16

Ein Servicetechniker (LS) muss verständigt werden.

Answer 17

Es dürfen keine zählwerkspflichtigen/dokumentationspflichtigen Bedienhandlungen an der Sicherungsanlage durchgeführt werden.

Answer 18

Es dürfen keine Bedienhandlungen an der Sicherungsanlage durchgeführt werden.

Answer 19

Es sind keine Maßnahmen zu treffen.

Answer 20

Betriebsassistent

Answer 21

Zugvorbereiter

Answer 22

Signalmeister

Answer 23

Verschieber/Verschubleiter

Answer 24

Stellwerkswärter

Answer 25

Die Fahrt darf bis zum nächsten besetzten Bahnhof fortgesetzt werden.

Answer 26

Die Fahrt darf bis zum nächsten Bahnhof fortgesetzt werden - dort ist ein Ersatz zu stellen.

Answer 27

Wurde der Zug nicht durch die Sicherheitseinrichtung des Triebfahrzeuges angehalten, muss der Zug sofort angehalten werden.

Answer 28

Die Weiterfahrt darf erst nach Eintreffen eines anderen Triebfahrzeugführers erfolgen.

Answer 29

Das EVU hat erforderlichenfalls die Anzahl der zu schiebenden Fahrzeuge zu begrenzen (z.B. für bestimmte Fahrzeuggattungen).

Answer 30

Die Zughakengrenzlast (beim bergab Fahren des geschobenen Wendezuges).

Answer 31

Die Geschwindigkeiten für geschobene Züge gelten auch für Wendezüge.

Answer 32

Die Beigabe von geschleppten Tfz (ausgenommen das eigene Wendezug-Tfz) am Zugschluss ist verboten.

Answer 33

Der Fdl verständigt die betriebslenkende Stelle.

Answer 34

Die betriebslenkende Stelle verständigt die vom Zuglauf noch betroffenen Fdl, die den Ausfall und die vereinbarte Ersatzmaßnahme in der Zuganzeige bekanntgeben.

Answer 35

Der Tfzf meldet dem nächsterreichbaren Fdl den Ausfall (ggf. außerplanmäßig anhalten).

Answer 36

Eine verbindliche Information, dass jenes Signal, auf das sich die ZAML bezieht, die Fahrt gestattet.

Answer 37

Das Aufleuchten der ZAML entbindet den, der das Signal - FERTIG - gibt, nicht von der Notwendigkeit zu wissen, auf welches Signal sich die ZAML bezieht und ob dieses Signal - immer auf die Spitze des Zuges bezogen - das richtige zustimmende Signal ist.

Answer 38

Wenn der Tfzf in Bahnsteigbereichen bzw. Bahnsteigabschnitten nie (nicht witterungsbedingt) eine Sicht auf das zustimmende Signal hat, ist das Signal - ZUSTIMMUNG VERMITTELN - angebracht.

Answer 39

... dass das Einfahrsignal einen Freibegriff zeigt.

Answer 40

Werden dem Verschubleiter Verschubwege bekannt gegeben, sind diese zwingend einzuhalten.

Answer 41

Der Verschubleiter verständigt die beteiligten Mitarbeiter - Tfzf und Verschubmannschaft - über die verbindliche Verschubwegfreimeldung.

Answer 42

VL, Tfzf und der Mitarbeiter an der Spitze müssen über untaugliche für den Verschub gültige Signale verständigt werden.

Answer 43

Der VL verständigt sich mit dem örtlich zuständigen Weichen- und Signalbediener über die bevorstehenden Verschubfahrten und teilt diese den Verschiebern mit.

Answer 44

Die Weiterfahrt ist nur mit Zustimmung des zuständigen Fdl zulässig.

Answer 45

Der TfzF ist durch den Fdl vom ausführenden Betriebsdienst abzuziehen.

Answer 46

Weichenstellung(en) unter dem Zug zwischen unerlaubt überfahrenem AS und Zugspitze sind vor Ort zu überprüfen.

Answer 47

Es ist zwingend eine neuerliche Bremsberechnung durchzuführen.

Answer 48

Hierbei handelt es sich um einen Vorfall gem. ZSB 26, es ist die ECL auszufertigen.

Answer 49

Zumindest eine neuerliche Bremsprobe ist durchzuführen.

Answer 50

Der Infrastrukturbetreiber

Answer 51

Die Betra-Planung

Answer 52

Der Infrastrukturbetreiber

Answer 53

Die Betra Planung

Answer 54

In der Mitarbeiterzeitung

Answer 55

In keinem System

Answer 56

Im ARAMIS-D

Answer 57

Im System REM

Answer 58

Abweichungsbestellung

Answer 59

EVU-Bestellung

Answer 60

Änderungsbestellung

Answer 61

Zusatzbestellung

Answer 62

Dauerkonzept (DKT)

Answer 63

Betriebsführungskonzept (BFK)

Answer 64

Infrastrukturkonzept (ISK)

Answer 65

Betriebsstörungskonzept (BSK)

Answer 66

Verschubverbot für N 99901 aufgehoben, N 99901 darf abfahren.

Answer 67

N 99901 vorrücken!

Answer 68

Die Zustimmung zur Abfahrt erfolgt durch das freizeigende Zwischensignal.

Answer 69

N 99901 fährt als Verschubfahrt bis zum ZS - ab dann als Nebenfahrt 99901 weiter.

Answer 70

Wartesignal

Answer 71

Sperrschuh

Answer 72

Schutzweichen

Answer 73

Verschubsignal

Answer 74

Mitarbeiter Speisewagen

Answer 75

Schlafwagenbedienstete

Answer 76

Triebfahrzeugführer

Answer 77

Zugführer

Answer 78

Zugverfügung

Answer 79

Zugbereitstellung

Answer 80

Zuganzeige

Answer 81

Zugankündigung

Answer 82

Streckenliste

Answer 83

Handbuch "Störungsmanagement"

Answer 84

Handbuch "Betriebsmanagement"

Answer 85

Streckenliste

Answer 86

Fahrplanhilfstafel

Answer 87

Vmax 160 km/h

Answer 88

Der Betriebsleiter der PV AG ist zu verständigen

Answer 89

Diese Zugbildung ist nur mit Ausnahmegenehmigung durch den Infrastrukturbetreiber möglich

Answer 90

Vmax 120 km/h

Answer 91

SKL - Kleinwagen

Answer 92

SKL - Schwerkleinwagen

Answer 93

KL X - Kleinwagen

Answer 94

KL X - keine Bezeichnung im Sinne der ZSB 2

Answer 95

KL Z - Zweiwegefahrzeug

Answer 96

OBW - keine Bezeichnung im Sinne der ZSB 2

Answer 97

OBW - Schwerkleinwagen

Answer 98

die Bezeichnung und Kodierung der Betriebsstellen.

Answer 99

die Bestimmungen über Betra.

Answer 100

die Erfassung von Zug- und Fahrzeugdaten.

Answer 101

die Inhalte und Formvorschriften für das Verzeichnis der Langsamfahrstellen (La).

Answer 102

die Erstellung der BSB.

Answer 103

Handbremsen

Answer 104

Federspeicherbremsen

Answer 105

Hemmschuhe

Answer 106

Sperrbare Hemmschuhe

Answer 107

Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen.

Answer 108

Das Aussteigen ist verboten.

Answer 109

Es ist egal, auf welcher Seite ausgestiegen wird.

Answer 110

Auf der gleisfreien Seite aussteigen.

Answer 111

Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen, jedoch nur wenn keine andere Möglichkeit besteht und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen festgelegt wurden.

Answer 112

Neben dem Fahrbahnrand rechts der EK

Answer 113

In der Gleismitte

Answer 114

In der Fahrbahnmitte

Answer 115

Neben dem Fahrbahnrand an der festgelegten Stelle

Answer 116

Neben dem Fahrbahnrand links der EK

Answer 117

Hemmschuhe

Answer 118

Sperrschuhe

Answer 119

Sperrbare Klemmkeile

Answer 120

Handbremsen

Answer 121

Sperrbare Hemmschuhe

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