Frage 1
Frage
Wie lässt sich der Anteil genetischer und umweltbedingter Veränderungen abschätzen bzw. messen?
Antworten
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Alle Antworten sind korrekt
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Durch Elternstudien
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Mithilfe von Querschnittstudien
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Durch Kulturstudien und Zwillings- oder Adoptivstudien
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Mithilfe einer Messung des Rosenthal-Effekts
Frage 2
Frage
Was ist unter einer Längsschnittstudie zu verstehen?
Antworten
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Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
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Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich interindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
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Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu mehreren Messzeitpunkten erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
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Daten aus der zu untersuchenden Population werden zu einem einzigen Zeitpunkt erhoben. Dabei lassen sich intraindividuelle Entwicklungsverläufe darstellen.
Frage 3
Frage
Welche Definition trifft auf Validität zu?
Antworten
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Validität ist die Genauigkeit einer Messung.
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Validität bezeichnet, ob ein Test das misst, was er messen soll.
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Validität ist Reproduzierbarkeit einer Messung.
Frage 4
Frage
Entwicklungspsychologie versucht die Veränderungen im Verhalten und Erleben des Menschen über die Lebensspanne zu erklären und vorherzusagen.
Frage 5
Frage
Welches der Gütekriterien (Qualitätskriterien) gehört nicht zu den Methoden psychodiagnostischer Verfahren?
Antworten
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Objektivität
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Subjektivität
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Validität
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Reliabilität
Frage 6
Frage
Kann ein diagnostischer Test valider sein als er reliabel ist?
Frage 7
Frage
Was ist motorische Ontogenese?
Antworten
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die lebensalterbezogene Individualentwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse
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die motorische Entwicklung des Homo Sapiens
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die kalendarische und nicht biologische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse
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die biologische und nicht kalendarische motorische Entwicklung von Haltung und Bewegung sowie der zu Grunde liegenden Steuerungs- und Funktionsprozesse
Frage 8
Frage
Mit wie viel Wochen kann ein Baby im Durchschnitt ohne Hilfe laufen?
Antworten
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Woche 50-60
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Woche 40-42
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Woche 44-50
Frage 9
Frage
Welche zählt nicht zu den 3 Arten der Anlage-Umwelt-Kovariation oder Passung, die man nach Plominet et al. 1977 unterscheiden kann?
Frage 10
Frage
In welchen Monaten bildet sich meistens der Schwimm- oder Tauchreflex bei Säuglingen aus?
Antworten
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6-12 Monate
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0-6 Monate
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3-9 Monate
Frage 11
Frage
Welche Unterteilung der Reflexe nach Thelen (1996) gitb es nicht?
Antworten
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Primitive Reflexe
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Impulsive Reflexe
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Posturale Reflexe
Frage 12
Frage
Was sind Merkmale von Imitation?
Antworten
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Sozial
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Zielorientiert
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Generativ
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Unspezifisch
Frage 13
Frage
Welche der folgenden Begriffe lassen sich der operanten Konditionierung zuordnen?
Antworten
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Shaping
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Extinktion
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Diskriminierung
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Generalisierung
Frage 14
Frage
Laut Behavorismus wird Lernen als .......... verstanden.
Antworten
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Verhaltensänderung
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Verhaltensimitation
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Verhaltensmöglichkeit
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Verhalten
Frage 15
Frage
Welche der folgenden Möglichkeiten beschreiben den Kognitivismus?
Antworten
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Das Gehirn gleicht einer Blackbox
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Lernen als aktive Auseinandersetzung des Individuums mit seiner Umwelt
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Lernen als Interaktionsprozess zwischen externen und internen Bedingungen
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Lernen als Intrakommunikation
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Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt
Frage 16
Frage
Welche drei Phasen in der Entwicklung des Gehirns gibt es ?
Antworten
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Wuchern
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Wachsen
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Entwickeln
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Wandern
-
Differenzieren
Frage 17
Frage
Was ist der Unterschied zwischen klassischen und operanten Konditionieren?
1. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Behaviorismus zugeordnet.
2. Bei der klassischen Konditionierung ist vorausgesetzt, dass eine bereits bestehende Koppelung von Reiz und Reaktion vorhanden ist.
3. Die operante Konditionierung unterscheidet sich von der klassischen Konditionierung vor allem dadurch, dass sie einen selektiven Lernprozess darstellt, bei dem Konsequenzen (z.B. Erfolg oder Misserfolg) eines bestimmten Verhaltens das zukünftige Verhalten beeinflussen.
4. Klassisches und operantes Konditionieren werden dem Kognitivismus zugeordnet.
Antworten
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Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
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Keine Aussage ist richtig.
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Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
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Aussagen 2 und 4 sind richtig
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Aussagen 1 und 3 sind richtig
Frage 18
Frage
Welches Experiment ist klassisch für die konkret-operationale Stufe nach Piaget?
Antworten
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Umschüttversuch
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Bobo Doll Experiment
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Versteckversuch
Frage 19
Frage
Was ist der Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation?
1. Im Gegensatz zur extrinsischen Motivation wird bei der intrinsischen Motivation eine Sache um ihrer selbst willen ohne Bekräftigung von außen betrieben.
2. Im Gegensatz zur intrinsischen Motivation wird bei der extrinsischen Motivation eine Sache wegen einer Bekräftigung von außen betrieben.
Antworten
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Beide Aussagen sind richtig.
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Nur Aussage 2 ist richtig.
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Nur Aussage 1 ist richtig.
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Keine der beiden Aussagen ist richtig.
Frage 20
Frage
Was erfordert die Spur-Konditionierung (Behaviorismus)?
Antworten
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Sie erfordert eine Reizkopplung auf der Gedächtnisspur
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Sie erfordert keine besonderen Merkmale
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Irrelevant, da sie nicht effektiv ist
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Keine der oben genannten Möglichkeiten ist korrekt
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Sie erfordert eine inhibitorische Konditionierung
Frage 21
Frage
"Gert trainiert fünf Mal in der Woche im Fitnessstudio, um Gewicht zu verlieren und selbstbewusster zu werden." - Dies ist ein Beispiel für intrinsische Motivation.
Frage 22
Frage
Welches ist kein Hauptstrom der Lernpsychologie?
Antworten
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Konstruktivismus
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Behaviorismus
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Kreativismus
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Kognitivismus
Frage 23
Frage
Welcher Begriff beschreibt das Lernen durch Problemlösen (im Konstruktivismus)?
Frage 24
Frage
Die James-Lange Theorie beschreibt
Antworten
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das die physiologische Reaktion die Angst auslöst
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das Menschen Angst haben und deshalb zu zittern anfangen
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das Spinnenphobien sich auf alle anderen lebenden Objekte generalisieren lassen
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das zuerst die Angst da ist und dann gerannt wird
Frage 25
Frage
Welche Kritik erfährt die James-Lange Theorie?
Antworten
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Sie ist nicht empirisch überprüfbar
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Viele Emotionen haben gleiche/ähnliche physiologische Erregungsmuster, z.B. Furcht und Wut
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Sie hat theoretisch logische Probleme
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Änderungen im Körper dauern zu lange, um das plötzliche Entstehen von Emotionen zu erklären
Frage 26
Frage
Aglioti-Studie (2008) im Basketball zeigt....
Antworten
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das Bewegungserfahrungen die Antizipation ob ein Wurf im Korb ist anteilig erklären können.
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das Journalisten genauso gute Antizipationsleistungen haben wie Basketballer, da sie ständig Spiele schauen
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das Spiegelneurone zwei Arten von kognitiven Prozessen beschreiben
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das Kognition und Motorik unabhängig voneinander sind
Frage 27
Frage
Zu welcher Theorie gehört die Folgende Definition: "Die empfundenen physiologischen Symptome (Zittern, Schwitzen etc)werden erst kognitiv bewertet und dann wird ein Gefühl zugeordnet."
Antworten
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James-Lange Emotions-Theorie
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Cannon-Bard Emotions-Theorie
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Motorik-Kognitions-Theorie
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Schachter-Singer Emotions-Theorie
Frage 28
Frage
Was ist das Ergebnis/ die Schlussfolgerung des Pencil-Smile Experiments (Strack, 1988)?
1. Versuchsteilnehmer der „Zähne-Bedingung“ bewerteten Comics signifikant witziger, als Versuchsteilnehmer der „Lippen-“ und Kontrollbedingung.
2. Gesichtsmuskelbewegungen beeinflussen das eigene emotionale Erleben.
Antworten
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Nur Aussage 1 ist richtig.
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Beide Aussagen sind richtig.
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Nur Aussage 2 ist richtig.
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Keine der beiden Aussagen ist richtig.
Frage 29
Frage
Embodied Cognition Theorien postulieren, dass Körper und Kognition bidirektional verknüpft sind.
Frage 30
Frage
Welche der folgenden zählt nicht zu den Klassen motorischer Fertigkeiten?
Antworten
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diskret
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konkret
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seriell
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kontinuierlich
Frage 31
Frage
Welche Methode nutzte Donders, um die Dauer von Informationsverabreitungsprozessen auszumachen?
Frage 32
Frage
Wie wird Antizipation im Sport in der Studie von North et al. in Human Movement Science gemessen? (mehrere Antworten können richtig sein)
Antworten
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Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung schwächer als bei Videofilmen
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Der Vorteil der Experten ist bei Videofilmen stärker ausgeprägt als bei Point-Light-Displays
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Der Vorteil der Experten (gegenüber Novizen) ist bei Videofilmen schwächer ausgeprägt als bei Point-Light-Displays
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Es wird bei Experten und Novizen die Antizipationsleistung im Fußball gemessen
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Bei Nutzung sogenannter Point-Light-Display (PLT) ist die Antizipationsleistung stärker als bei Videofilmen
Frage 33
Frage
Worauf bezieht sich der Simon-Effekt?
Antworten
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Auf das räumliche Mapping
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Auf die Versuchsleiter-Abhängigkeit
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Auf das zeitliche Mapping
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Auf die Stigmatisierung von bestimmten Randgruppen
Frage 34
Frage
Welche Aussage(n) ist/sind zur Stimulus- Response Kompatibilität richtig?
1. Die Stimulus- Response Kompatibilität betrifft die „Natürlichkeit“ zwischen Stimulus und der Reaktion.
2. Die räumliche Relation zwischen Stimulus und Response ist nicht entscheidend, wie Experimente mit gekreuzten und ungekreuzten Händen zeigen konnten
Antworten
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Nur Aussage 2 ist richtig.
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Nur Aussage 1 ist richtig.
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Keine der beiden Aussagen ist richtig.
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Beide Aussagen sind richtig.
Frage 35
Frage
Welche Zuordnungen zu Klassen motorischer Fertigkeiten sind richtig?
1. Serielle motorische Fertigkeiten definieren eine Serie von diskreten Fertigkeiten.
2. Tennis wird z.B. in die Klasse der kontinuierlichen motorischen Fertigkeiten zugeordnet.
3. Diskrete motorische Fertigkeiten definieren sich über einen Anfang und ein Ende.
4. Motorische Fertigkeiten können offen oder geschlossen ausgeführt werden.
Antworten
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Antworten 2 und 4 sind richtig
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Antworten 1 und 3 sind richtig
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Antworten 2, 3 und 4 sind richtig
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Alle Antworten sind richtig.
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Antworten 1, 3 und 4 sind richtig
Frage 36
Frage
Was sagt Hick-Hyman's Law aus?
Antworten
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Die Reaktionszeit steigt, wenn die Zuordnung von Reiz und Reaktion räumlich passend (kompatibel) ist.
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Die Reaktionszeit sinkt mit steigender Anzahl von Reaktionsmöglichkeiten.
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Die Anzahl der Möglichkeiten steigt linear mit der Reaktionszeit.
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Die Reaktionszeit steigt logarithmisch mit der Anzahl der Reaktionsalternativen.
Frage 37
Frage
Phasenmodelle beinhalten welche Phasen?
Antworten
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Freezing, Feeling, Exploiting (nach Berstein)
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Freeing, Releasing, Automatation (nach Berstein)
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Kognitive Phase, Automatische Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)
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Kognitive Phase, Assoziative Phase und Autonome Phase (nach Possner & Fitts)
Frage 38
Frage
Motorische Programmtheorie (nach Schmidt 2005) beschreibt ....
Antworten
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die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
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die Anfangsbedingungen, die Handlungsmöglichkeiten, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
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den energetischen Körperzustand, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, das Ergebnis der Bewegung
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die Anfangsbedingungen, die Spezifikation der Bewegung, die sensorischen Konsequenzen, die Genauigkeit der Bewegung
Frage 39
Frage
Der einfache Reflex ist ein Beispiel für einen Open-Loop Kontrollprozess
Frage 40
Frage
Wofür ist die Open-loop Kontrolle optimiert?
Frage 41
Frage
Welche Phase des Lernens gibt es nach Pöhlmann (2005) nicht?
Frage 42
Frage
Die Closed-loop Kontrolle ist optimiert für Genauigkeit und nutzt u.a. Wahrnehmung um Bewegung zu steuern.
Frage 43
Frage
Welche Aussagen treffen für intrinsisches und extrinsisches Feedback zu?
Antworten
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Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die keiner Wahrnehmungsbeschränkung unterliegen
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Intrinsisches Feedback sind sensorisch-perzeptuelle Informationen, die gewissen Wahrnehmungsbeschränkungen unterliegen
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Extrinsisches Feedback verstärkt bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung
-
Extrinsisches Feedback verstärkt nicht bereits vorhandene sensorische Signale über die Bewegungsausführung
Frage 44
Frage
Arten von Feedback: Welche Zuordnungen stimmen?
Antworten
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Knowledge of performance (KP) ist Teil des instrinsischen Feedbacks
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Knowledge of performance (KP) ist Teil des extrinsischen Feedbacks
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Knowledge of results (KR) ist Teil des instrinsischen Feedbacks
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Knowledge of results (KR) ist Teil des extrinsischen Feedbacks
Frage 45
Frage
Feedback-Fading ist...
Antworten
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die systematische Reduktion der Rückmeldungszeitpunkts
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die systematische Erhöhung der Rückmeldungsfrequenz
-
die systematische Erhöhung der Rückmeldungszeitpunkts
-
die systematische Reduktion der Rückmeldungsfrequenz
Frage 46
Frage
Der Muskelspindel detektiert die Dehnung der Muskel und reagiert mit einer reflexartigen Gegenkontrolle, um wieder die Stabilität der Ausgangsposition zu erreichen.
Frage 47
Frage
Visuelles und auditives Feedback bzw. Wahrnehmung wird auch als ... bezeichnet.
Antworten
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endorezeptiv
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aktiv
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exothermisch
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exterozeptiv
Frage 48
Frage
Ramp movements sind ...
Antworten
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ungewollte Bewegungen
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schnelle Bewegungen
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kontrollierte Bewegungen
Frage 49
Frage
Laut der Reflex-Chaining-Hypothese (nach W. James, 1890) wird eine erste Bewegung gestartet in Reaktion auf ein externes oder ein internes Signal.
Frage 50
Frage
KR und KP sind Feedbackstrukturen, die sich auf...
Antworten
-
den Inhalt des Feedback beziehen
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die Frequenz des Feedback beziehen
-
den Zeitpunkt des Feedbacks beziehen
-
die Funktion des Feedbacks beziehen
Frage 51
Frage
Knowledge of result ist notwendig, wenn...
Antworten
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wenn die Aufgabe schwer ist
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das Bewegungsziel nicht sichtbar ist
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wenn Deafferentierungen vorliegen
-
wenn Referenzrahmen für Bewegungen geschaffen werden müssen
Frage 52
Frage
Die Studie von Magill et al. 1991 zur Notwendigkeit von KR in einer Anticipation-Timing-Aufgabe zeigt, dass
Antworten
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Intrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
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Extrinsisches Feedback benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
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Extrinsisches Feedback nur 24 Stunden später benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
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Extrinsisches Feedback nicht benötigt wird, wenn KR redundant zum visuellen Feedback ist
Frage 53
Frage
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten lässt sich dem extrinsischen Feedback zuordnen?
Antworten
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Initiierungsbezogenes Feedback (knowledge-of-initiation KI)
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Alle der oben genannten Möglichkeiten lassen sich dem extrinsischen Feedback zuordnen
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Verlaufsbezogenes Feedback (knowledge-of-performance KP)
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Prozessbezogenes Feedback (knowledge-of-process KPR)
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Ergebnisbezogenes Feedback (knowlede-of-results KR)
Frage 54
Frage
Welche der Folgenden gehört nicht zu den vier möglichen Antwortmöglichkeiten auf die Frage wie wichtig extrinsisches Feedback für motorisches Lernen ist?
Antworten
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Extrinsisches Feedback wird nicht benötigt...
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Extrinsisches Feedback unterstützt...
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Extrinsisches Feedback ist essentiell...
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Extrinsisches Feedback hilft...
Frage 55
Frage
Motivation ist eine Wirkungsweise von extrinsischem Feedback.
Frage 56
Frage
An welcher Stelle schadet extrinsisches Feedback?
Antworten
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Wenn es bei Pubertierenden genutzt wird
-
Wenn es bei komplexen Aufgaben genutzt wird
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Es schadet nie
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Wenn es als als Ersatz für intrinsisches Feedback genutzt wird
Frage 57
Frage
Ein Beispiel für positiven Transfer ist das gleichzeitige Erlernen der Tennisvorhand und der Squashvorhand.
Frage 58
Frage
Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten ist keine Form von Instruktionen?
Antworten
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Gustatorische Hinweise
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Guidance
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Demonstration
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Verbale Informationen
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Auditorische Hinweise
Frage 59
Frage
Wofür ist eine eng-externale Aufmerksamkeitsregulation erforderlich?
Antworten
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Um komplexe Situationen/Umfelder einzuschätzen, ermöglicht ein hohes Maß an Antizipation
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Für die Analyse der Gesamtbefindlichkeit, z.B. vor Entscheidungen
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Beim Reagieren auf situative Anforderungen
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Keine der oben genannten Antworten ist korrekt
Frage 60
Frage
Demonstrationen sollen dabei helfen, einen ersten "Bewegungsplan" aufzubauen.
Frage 61
Frage
Welche Antwortmöglichkeit ist in Bezug auf die manuelle Führung (Guidance) korrekt?
Antworten
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Gibt nur ein Gefühl für die richtige Bewegung in einer sicheren "Umgebung"
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Kann in jeder Lernphase eingesetzt werden.
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Die lehrende Person manipuliert die Bewegung der Lernenden durch den richtigen Bewegungsablauf
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Es werden Materialien für die richtige Bewegungsausführung benutzt
Frage 62
Frage
Eine Instruktion ist vergangenheitsorientiert.
Frage 63
Frage
Welche Aussagen im Bezug auf auditorische Hinweise sind korrekt (Doody, Bird & Ross, 1985, S. 277)?
Antworten
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Sind weniger effektiv als die visuelle Darstellung
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Auditive Hinweise eignen sich besser als visuelle Hinweise um den Bewegungsablauf innerhalb der vorgegebenen Zeit zu beenden
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Keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten ist korrekt
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Sind genauso effektiv oder effektiver als die visuelle Darstellung
Frage 64
Frage
Was ist der Carpenter-Effekt?
Antworten
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Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu Verschlechterungen der Leistung führt
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Wenn die Leistungsverbesserung nur für den vorstellten Effektor (z. B. Arm) wirkt
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Wenn Mentale Vorstellung bei Athleten zu keinen Veränderungen der Leistung führt
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Wenn die Leistungsverbesserung auf für den kontrallaterlen Effektor (z. B. Arm) wirkt
Frage 65
Frage
Mentales Training wirkt am besten, wenn:
Antworten
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Die Aufgabe noch nie durchgeführt wurde
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Die Aufgabe mit Kindern durchgeführt wird
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Der Athlet gute "Vividness" (d.h. gute Vorstellungskompetenz) besitzt
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Die Bewegungsaufgabe kognitive Anteile hat
Frage 66
Frage
Der 5-Step-Approach von Singer umfasst folgende Phasen für die Vorstellung in der korrekten Reihenfolge
Antworten
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Readying, Focusing, Imaging, Executing, Evaluation
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Readying, Imaging, Focusing, Executing, Evaluation
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Imaging, Readying, Focusing, Executing, Evaluation
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Imaging, Readying, Focusing, Evaluation, Executing
Frage 67
Frage
Was gehört nicht zu den Anwendungsmöglichkeiten des Mentalen Trainings in der Sportpsychologie?
Antworten
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Training des disziplinierten Handelns
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Training der Aufmerksamkeitsregulation
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Prognosetraining
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Selbstgesprächsregulation
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Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus
Frage 68
Frage
Ziel des mentalen Trainings ist es, sich in einen psychischen Zustand zu versetzen, der es ermöglicht, unter allen denkbaren Bedingungen die eigenen realistischen Leistungsmöglichkeiten zu entfalten. (Eberspächer, 1990)
Frage 69
Frage
Was ist die Voraussetzung für mentales Training?