AOW VO 12

Beschreibung

Prüfung SS15
Aydan Altuner
Quiz von Aydan Altuner, aktualisiert more than 1 year ago
Aydan Altuner
Erstellt von Aydan Altuner vor mehr als 9 Jahre
64
2

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Wandel von ?
Antworten
  • Verkäufer- zu Käufermärkten
  • Beeinflussung der Konsumenten durch Marketing.
  • Käufer- zu Verkäufermärkten

Frage 2

Frage
Markt = ?
Antworten
  • Angebot
  • Nachfrage
  • Keines der Antworten

Frage 3

Frage
Verkäufermarkt
Antworten
  • Nachfrageüberhang
  • In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft
  • Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten
  • Angebotsüberfluss
  • Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht
  • Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden

Frage 4

Frage
Käufermarkt
Antworten
  • Angebotsüberfluss
  • Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht
  • Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden
  • Nachfrageüberhang
  • In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft
  • Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten

Frage 5

Frage
Marketingmix = ?
Antworten
  • Analyse der Kundenreaktionen
  • Marketing-Instrumentarium
  • Analyse der Kunden

Frage 6

Frage
„4! Ps“
Antworten
  • Product
  • Price
  • Promotion
  • Place
  • People
  • Process
  • Physical environment

Frage 7

Frage
PRODUKTpolitik Überblick
Antworten
  • Grund- versus Zusatznutzen
  • • Irradiationsphänomene
  • • Image und Einstellungen
  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Frage 8

Frage
Güter haben welchen Nutzen?
Antworten
  • Grundnutzen
  • Zusatznutzen
  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Frage 9

Frage
Subjektiver Wert eines Gutes ergibt sich aus.. ?
Antworten
  • – Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Grundnutzen)
  • – Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Zusatznutzen)
  • – Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Zusatznutzen)
  • – Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Grundnutzen)

Frage 10

Frage
Irradiationsphänomen?
Antworten
  • ÜBERstrahl-, Haloeffekt
  • UNTERstrahl-, Haloeffekt
  • Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, UNabhängigen Merkmals.
  • Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, ABhängigen Merkmals.

Frage 11

Frage
Irradiationsphänomen - Konstellationen
Antworten
  • Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die OBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
  • Wenn die Wahrnehmung bestimmter Merkmale über Lernprozesse vermittelt zu einer veränderten Wahrnehmung führt (z. B. roter Pik-König => Herz- König; Geschmack von Margarine je Farbe)
  • Wenn Urteile in unterschiedlichen Stimmungslagen abgegeben werden (z. B. Beurteilung einer nebelbehangenen Landschaft in romantischer oder trauriger Stimmung)
  • Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die SUBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)
  • Keine der Antwortmöglichkeiten

Frage 12

Frage
Image?
Antworten
  • Vorstellungsbilder der Konsumenten
  • International bekannte Markennamen, Coca-Cola, McDonalds, usw.
  • Bekanntheit ist zu unterscheiden von Einstellungen
  • Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von positiven, absatzförderlichen Einstellungen zu Gütern und Marken
  • Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von negativen, absatzvermindernden Einstellungen zu Gütern und Marken
  • Bekanntheit ist zu unterscheiden von Verhalten

Frage 13

Frage
Aufgabe des Marketing
Antworten
  • Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Simbolen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.
  • Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Signalen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.

Frage 14

Frage
Marken?
Antworten
  • Werden von Konsumenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
  • Sind für die Definition des Selbstbildes von Konsumenten wichtig.
  • Bündeln Symbole und dienen der Differenzierung.
  • Werden nach Status-, Affiliations- oder Selbstwertmotiven „gekauft“.
  • Haben einen über den reinen Produktwert hinausreichenden Wert.
  • Erfüllen eine Entlastungsfunktion: reduzierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.
  • Werden von Produzenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.
  • Erfüllen eine Entwertungsfunktion: addierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.

Frage 15

Frage
Einstellungen
Antworten
  • nicht direkt beobachtbar
  • als Grundlage des Kaufverhaltens relevant
  • als Grundlage des Kaufverhaltens nicht relevant
  • direkt beobachtbar

Frage 16

Frage
Einstellungen Messen durch
Antworten
  • Indirekte Einstellungsmessung
  • Einkaufslisten (Nespresso vs. Bohnenkaffee)
  • Beobachtungen ("verlorene Briefe")
  • Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative UND Kombinierte Methoden)
  • Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative)

Frage 17

Frage
Preise?
Antworten
  • drücken das Austauschverhältnis zwischen Handelsgütern aus.
  • jener Bereich, in welchem Unternehmen besonders schnell ihre Parameter verändern können
  • strategisches Instrument des Marketing
  • Preis und Nachfrage
  • Preis und Qualität
  • Preis und Angebot
  • jener Bereich, in welchem Unternehmen langsam ihre Parameter verändern können

Frage 18

Frage
Je geringer der Preis, desto?
Antworten
  • höher die Nachfrage
  • desto höher das Angebot

Frage 19

Frage
Je höher der Preis desto
Antworten
  • höher das Angebot
  • höher die Nachfrage

Frage 20

Frage
Preiserhöhungen können zu Nachfragesteigerungen führen, wenn
Antworten
  • Qualitätsverbesserungen vermutet werden
  • weitere Preisverminderungen erwartet werden
  • Qualitätsverschlechterungen vermutet werden
  • weitere Preissteigerungen erwartet werden

Frage 21

Frage
Bandwagon-Effekt
Antworten
  • Unabhängig vom Preis steigt die Nachfrage, weil alle dieses Produkt wollen
  • Unabhängig vom Preis steigt die das Angebot, obwohl keiner dieses Produkt will

Frage 22

Frage
Preissenkungen können zu Nachfrageverlusten führen, wenn
Antworten
  • der „snob appeal“ verloren geht
  • Liquiditätsschwierigkeiten vermutet werden
  • weitere Preissenkungen erwartet werden
  • Qualitätseinbußen befürchtet werden
  • weitere Preiserhöhungen erwartet werden
  • Qualität verbessert wird

Frage 23

Frage
Preise werden dann beachtet, wenn
Antworten
  • es um den Kauf eines neuen oder selten gekauften Produktes geht
  • je stärker sie von einem gewohnten Niveau abweichen
  • je weniger treu ein Konsument einer Marke ist
  • es um den Kauf eines oft gekauften Produktes geht
  • je treuer ein Konsument einer Marke ist

Frage 24

Frage
Preisbewusster sind Konsumenten
Antworten
  • sehr hohem Einkommen
  • sehr geringem Einkommen
  • geringem Einkommen
  • mittlerem Einkommen

Frage 25

Frage
Preise werden von welchen Konsumenten eher beachtet?
Antworten
  • Konsumenten mit hoher Schulbildung
  • Von Singles
  • Von Berufstätigen Personen
  • Konsumenten mit niedriger Schulbildung
  • Von Konsumenten in Beziehungen
  • Von Arbeitslosen Personen

Frage 26

Frage
Assimilations-Kontrast-Effekt
Antworten
  • Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm überzeichnet wahrgenommen.
  • Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm untertrieben wahrgenommen.
  • Konsumenten nehmen die Preisänderung nicht wahr.

Frage 27

Frage
Absolute Preisschwelle
Antworten
  • Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.
  • Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.

Frage 28

Frage
Relative Preisschwelle
Antworten
  • Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.
  • Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.

Frage 29

Frage
Wahrnehmung von "Ecken und Kanten" bei Preisen
Antworten
  • Das Preiskontinuum ist in diskrete Abschnitte aufgeteilt.
  • Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit abnehmender Intensität wahrgenommen.
  • Konsumenten stellen sich Maximalpreise in runden Werten vor.
  • Das Preiskontinuum ist in indiskrete Abschnitte aufgeteilt.
  • Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit zunehmender Intensität wahrgenommen.
  • Bleiben Preise unter runden Werten, dann entsteht der Eindruck, gegenüber dem runden Preis könnte etwas gespart werden --> Nachrage kann überproportional steigen
  • Gebrochene Preise können den Eindruck einer sorgfältigen und ehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.
  • Gebrochene Preise können den Eindruck einer unsorgfältigen und unehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.

Frage 30

Frage
Preis und Qualität
Antworten
  • Der Preis eines Gutes wird meist als besonders relevantes Signal für die Qualität angesehen.
  • Für Konsumenten ist es kaum möglich festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.
  • Der Preis eines Gutes wird meist als unrelevantes Signal für die Qualität angesehen.
  • Für Konsumenten ist es leicht festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.

Frage 31

Frage
Preis eines Gutes wird dann als Qualitätsindikator erlebt, wenn ...
Antworten
  • keine deutlichen Qualitätsmerkmale vorhanden sind
  • die Qualitätsbeurteilung komplex ist
  • die Preise in einer Produktkategorie stark variieren
  • keine fundierten Kenntnisse über das Produkt vorliegen
  • wenn Zeitdruck und keine Motivation gegeben ist
  • deutliche Qualitätsmerkmale vorhanden sind
  • die Preise in einer Produktkategorie gleich sind

Frage 32

Frage
Preis als Qualitätsindikator wovon abhängig?
Antworten
  • Von Qualitätsdimension abhängig (leichte Bedienbarkeit vs. Prestige)
  • Von Persönlichkeitseigenschaften (Sparsamkeit, Qualitätsinteresse).
  • Von Quantitätsdimension abhängig (viele Bedienungen vs. Sparsamkeit)

Frage 33

Frage
Die Korrelationen zwischen Preisen und der von Experten beurteilten Qualität ist?
Antworten
  • gering
  • hoch

Frage 34

Frage
Hoher Preis = bessere Qualität?
Antworten
  • Der Preis ist ein eher schlechtes Signal von Qualität.
  • Der Preis ist ein eher gutes Signal von Qualität.
  • Subjektive Annahmen über Preis-Qualitäts Relationen sind positiver, aber Konsumenten scheinen nicht zu verstehen, wann und für welche Produktkategorien der Preis als ein Signal für Qualität verwendet werden kann.
  • Subjektive Annahmen kovariieren moderat mit objektiven Price-Qualitäts Relationen.

Frage 35

Frage
Gestaltung des Geschäfts
Antworten
  • Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu positiven Gefühlen bei Kunden, einer längeren Verweildauer im Geschäft und zu Mehrkäufen.
  • Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden miteinander kommunizieren.
  • Warensortiment, Kundendienst, Kundenkreis, Innenarchitektur, Atmosphäre, Werbeaktivität und Erreichbarkeit bestimmen das Erscheinungsbild von Geschäften.
  • Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu negativen Gefühlen bei Kunden, einer kürzeren Verweildauer im Geschäft und zu weniger Käufen.
  • Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden sich anschweigen.

Frage 36

Frage
Positiver Zusammenhang zwischen Verkaufserfolg und ?
Antworten
  • Alter, Ausbildung, Fachkenntnissen, Erfahrung, Intelligenz
  • Sachliche Argumentation, Leistungsorientierung und Leistungsmotivation
  • Extraversionsneigung, Dominanz, Einfühlungsvermögen, Status
  • Überreden, Allgemeinen Kenntnissen, Beruf

Frage 37

Frage
Eigenschaften der Verkäufer
Antworten
  • Status
  • Nonverbale Charakteristika
  • „Baby-Face“: löst Vertrauen aus
  • Stimmhöhe, -modulation, Sprechgeschwindigkeit, Mimik und Gestik
  • Hohes Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken
  • Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer
  • Verbale Charakteristika
  • Langsames Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken

Frage 38

Frage
Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer
Antworten
  • gut für den Verkäufer
  • nicht gut für den Verkäufer
  • Vergleichbares Lebensalter korreliert mit Abschluss von Lebensversicherungen
  • Vergleichbares Lebensalter korreliert nicht mit Abschluss von Lebensversicherungen
  • „Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert Absatz von Zubehör
  • „Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert den Absatz von Zubehör nicht

Frage 39

Frage
Halo-Effekt
Antworten
  • Eine attraktive Person hat auch eine attraktive Meinung
  • Eine attraktive Person hat keine attraktive Meinung

Frage 40

Frage
Verkaufstaktikten (nach Cialdini)
Antworten
  • „Low Ball“
  • „Foot-in-the-door“
  • „Door-in-the-face“
  • „That‘s-not-all“
  • „High Ball“
  • „Face-in-the-door“
  • „Door-in-the-foot“

Frage 41

Frage
Low Ball (Verkaufstaktiken)
Antworten
  • absichtlich zu niedrigen Preis nennen
  • Festlegen auf Entscheidung, danach Preiskorrektur oder nötige Zusatzkäufe.
  • Wirkung via Konsistenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.
  • absichtlich zu hohen Preis nennen
  • Wirkung via Konkruenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.

Frage 42

Frage
Foot-in-the-door
Antworten
  • attraktives Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
  • Wirkung via Konsistenz z. B. Zeitungsabonnements
  • hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.
  • Wirkung via Kongruenz z. B. Zeitungsabonnements

Frage 43

Frage
Door-in-the-face
Antworten
  • sehr hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
  • „Entgegenkommen“
  • Wirkung via Reziprozität, z. B. Verkauf eines Anzuges
  • sehr niedriges Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf
  • Wirkung via Konsistenz, z. B. Verkauf eines Anzuges

Frage 44

Frage
That’s-not-all
Antworten
  • hohes Einstiegsangebot
  • Einstiegsangebot wird sofort verbessert
  • Wirkung via Reziprozität
  • Ankerpreis; z. B. „Marktschreier“, die ein Küchengerät verkaufen
  • niedriges Einstiegsangebot
  • Einstiegsangebot bleibt gleich
  • Wirkung via Konsistenz

Frage 45

Frage
Verteidigung gegen Einflusstaktiken
Antworten
  • Wissen über Persuasionsabsichten der Verkäufer (Motive, Strategien)
  • „Portion“ Misstrauen gegenüber besonders attraktiven und ehrlich wirkenden Verkäufer
  • Im Gespräch Sachinhalte und Art der Gesprächsführung beachten
  • Eigene Reaktionen reflektieren (auf Geschenke, Ankerpreise, Statussymbole etc.)
  • Auf „framing“ achten (z. B. Sicherheit statt Risiko)
  • Kenntnisse über systematische Entscheidungsfehler
  • Vor dem Kauf vorbereiten und informieren
  • Im Gespräch nur Sachinhalte beachten

Frage 46

Frage
Kommunikationspolitik
Antworten
  • Ausgangspunkt der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
  • Identität eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit
  • Ende/Ziel der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity
  • Auftreten eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit

Frage 47

Frage
Kommunikationspolitik Ziele
Antworten
  • Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Aktivitäten soll entstehen
  • Positionierung am Markt: Attraktivität des eigenen Angebots erhöhen und gegenüber von Konkurrenzprodukten positiv hervorheben
  • Schaffung von Aktualität und Aufmerksamkeit, Vermittlung von Emotionen, um Interesse zu wecken und zum Kauf anzuregen
  • Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Auftreten soll entstehen

Frage 48

Frage
Instrumente der Kommunikationspolitik
Antworten
  • Massenkommunikation
  • Persönliche Kommunikation
  • Keine der genannten Möglichkeiten

Frage 49

Frage
Massenkommunikation
Antworten
  • Werbung, Produktdesign
  • Verkaufsgespräch
  • Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen
  • Individuelle Beratung auf Fachmessen etc.

Frage 50

Frage
Persönliche Kommunikation
Antworten
  • Werbung, Produktdesign
  • Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen
  • Verkaufsgespräch
  • Individuelle Beratung auf Fachmessen

Frage 51

Frage
Promotionsmethoden
Antworten
  • Produktproben (kurzzeitige Probenverteilung)
  • Sonderpreise (Preisvorteile; Grosspackungen)
  • Zugaben (Vergabe von Waren; Gutscheine)
  • Gewinnspiele
  • Persönlicher Verkauf (Demonstration, Präsenter)
  • Merchandising Methoden (besondere Plazierung und Hervorhebung von Produkten)
  • Publicity Maßnahmen (Veranstaltungen, Stars)
  • Bannerwerbung, Teleshopping
  • Katalogwerbung

Frage 52

Frage
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten
Antworten
  • Informationsüberschuss und -überlastung: nur 1-2% aller Informationen werden beachtet
  • Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten der Konkurrenten vermehrt abgesetzt werden.
  • Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind gering.
  • Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind hoch.
  • Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten des eigenen Produktes vermehrt abgesetzt werden.

Frage 53

Frage
Ausgangsbedingungen von Werbeaktivitäten Konsequenzen
Antworten
  • "Aufmerksamkeitsökonomie“
  • Bildkommunikation verdrängt Text
  • Emotionen verdrängen Sachinhalte
  • Verwendung von Farben
  • Markendifferenzierung: z.B. Frühstücksflocken
  • Sachinhalte verdrängen Emotionen
  • Verwendung von Ton

Frage 54

Frage
Stärke der Online-Werbung
Antworten
  • Integrierte Erfolgskontrolle: Registrierung von Mausklicks und Aktivitäten (email, Anfragen, etc) der Nutzer
  • Unmittelbare Optimierung von laufenden Kampagnen
  • Verzögerte Optimierung von laufenden Kampagnen

Frage 55

Frage
Wiederholungshäufigkeit
Antworten
  • Notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
  • Abhängig von der Art der Werbung und den Kommunikationsbedingungen
  • Je weniger involviert die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.
  • Vor allem bei involvierten Konsumenten kommt es nach einigen Wiederholungen zur Entwicklung von negativen Gegenargumenten
  • Steigende Anzahl von Wiederholungen führt zu Langeweile und negativen Assoziationen (Wear-out-Effekt; Banner-Burnout)
  • Nicht notwendig, um Lerneffekte zu erzielen
  • Je involvierter die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.

Frage 56

Frage
Subliminale Werbung
Antworten
  • Unterbewusste Werbung, die nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
  • Bewusste Werbung, die mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.
  • Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten geringere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)
  • Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten mehrere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)

Frage 57

Frage
Bedeutsamer als unterschwellige Werbung sind überschwellige Elemente die ?
Antworten
  • nicht bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)
  • bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)

Frage 58

Frage
Aufmerksamkeit durch
Antworten
  • Intensive Physische Reize (groß, laut, bunt)
  • Emotionale Reize ( Schlüsselreize, Kindchenschema, Erotik)
  • Überraschende Reize (gedankliche Widersprüche, z.B. Tierkopf auf Auto)
  • Hohe Einschaltfrequenzen
  • Reminder Technik
  • Zu starke Reize können aber von der eigentlichen Werbebotschaft ablenken!
  • Kognitive Reize (Zahlen, Gesichter, Konsistenz)

Frage 59

Frage
Emotionale Konditionierung
Antworten
  • Analog zu Klassischer Konditionierung
  • Güter sollen mit für die Zielgruppe relevanten Emotionen aufgeladen werden (z.B. Erfolg, Leistung, Jugendlichkeit, Sportlichkeit etc.)
  • Analog zu Historischen Konditionierung
  • Es gibt Voraussetzungen für Wirksamkeit

Frage 60

Frage
Voraussetzungen für Wirksamkeit
Antworten
  • Gleichzeitige Darbietung von emotionalem Reiz und (neutralem) Markennamen
  • Dargebotene Reize müssen intensiv sein
  • Zahlreiche Wiederholungen sind notwendig
  • Konsistente Reizdarbietung ist notwendig
  • Gedankliche Passivität ist kein Konditionierungshindernis
  • Gleichzeitige Darbietung von kognitivem Reiz und (neutralem) Markennamen
  • Gedankliche Passivität ist ein Konditionierungshindernis
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