Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
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Welche Aussage stimmt?
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Die Ermittlung potenzieller Nachfrager fällt nicht in den Bereich der Marktforschung.
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Da das zu wählende Design einer Marktforschungsuntersuchung von dem Ursprung eines Info.bedürfnisses abhängt, müssen die Uziele im Vorfeld möglichst frei gestaltet werden.
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Manifeste Bedürfnisse sind "verborgene", aber potenziell herbeiführbare Bedürfnisse möglicher Kunden eines U.
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Die Historische Entwicklung der Marketing-Lehre wird häufig als das Ergebnis einer Entwicklung von Verkäufermärkten zu Käufermärkten mit steigender Marktsättigung interpretiert.
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Einstellungen und tatsächliches VH sind stets identisch.
Frage 2
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Welche Aussage stimmt?
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Dem Marketing kommt die Aufgabe zu, neue und bereits vorhandene Produkte mit Blick auf die U.ziele unter Heranziehung versch. Instrumente zu vermarkten.
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Die zielgerichtete Zusammenstellung der Marketinginstrumente ist stets frei von Interdependenzen.
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Zu den externen Bestimmungsfaktoren zählen u.a. Wissen, Involvement und Einstellung.
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Das Modell von Trommsdorff dient der Einstellungsmessung.
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Aktivierende Prozesse sind ein Konstrukt für Vorgänge im Individuum, die sein VH beeinflussen und z. B. durch Emotionen ausgelöst werden.
Frage 3
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Welche Aussage stimmt?
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Der Marketing-Mix wird stets nur in drei Bereiche eingeteilt: Produkt-, Distributions- und Kommunikationspolitik
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Limitierte Kaufentscheidungen unterstellen die Wahrnehmung einer neuen Entscheidungssituation durch den Konsumenten und die Lösung dieses Problems im Rahmen einer umfassenden und bewussten Problemlösung.
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Zu den internen Mitgliedern zählen z. B. die Mitglieder eines Buying Centers.
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Das hybride Kaufverhalten bewirkt in einigen Branchen eine Polarisierung der Nachfrage, d.h. ein gleichzeitiges Wachstum des Hoch- und Niedrigpreissegmentes.
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Sinn der Marktsegmentierung ist, die untersch. Bedürfnisse der Nachfragergruppen auf untersch. Art und Weise zu befriedigen.
Frage 4
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Welche Aussage stimmt?
Frage 5
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Welche Aussagen sind uneingeschränkt richtig?
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Zielsetzung ökonom. Theorien soll es sein, die hinter den zeitgebundenen Phänomenen ablaufenden Mechanismen des Wandels zu erklären.
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In Anlehnung an die traditionelle 3 Komponenten Theorie setzt sie die Einstellung aus einem kognitiven, einem affektiven Bestandteil sowie der VH.tendez zusammen.
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Eine Aussage, die nicht widerlegbar ist und gerade deshalb keinen Informationsgehalt besitzt, wird als Tautologie bezeichnet.
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Die Einteilung der Kaufentscheidungsprozesse zielt auf die einheitliche Gestaltung der Marketinginstrumente für die untersch. Typen von Entscheidungsprozessen ab.
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Das Schema der "deduktiv-nomologischen Erklärung" geht davon aus, dass die Erklärung einer Tatsache durch logische Ableitung aus anderen Tatsachen und übergeordneten Gesetzen besteht.
Frage 6
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Welche Aussage stimmt?
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Die Standardisierung ist die der Differenzierung entgegengerichtete Vorgehensweise zur Beeinflussung der Sortimentsbreite.
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Als Spezialisierung bezeichnet man die "Bereinigung" der Sortimentsbreite.
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Die Produktdifferenzierung beeinflusst die Sortimentstiefe.
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Bei der Diversifikation wird die Sortimentstiefe als Aktionsparameter der Sortimentspolitik berührt.
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Wird ein PC von einem Endkonsumenten gekauft, handelt es sich um ein Konsumgut.
Frage 7
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Welche Aussage stimmt?
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Das generische Produkt beschreibt die grundlegende Produktform, z. B. den Füllfederhalter als solchen.
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Ein Innovationsprozess beinhaltet idealtypisch die Phasen: Ideengenerierung, Test der Prototypen und Markteinführung.
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Die objektive Qualität erfasst die vom Konsumenten tatsächlich erwünschten Leistungselemente eines Produkts.
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Mit Blick auf den Zusatznutzen eines Produktes unterscheidet man zwischen dem Erbauungs- und dem Geltungsnutzen eines Produktes.
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Wird ein bereits bestehendes Produkt in Teilen seines Leistungsbündels verändert und anschließend auf den Markt gebracht, so handelt es sich um eine Produktvariation.
Frage 8
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Welche Aussage ist richtig?
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Shopping Güter sind im allgemeinen Güter des täglichen Bedarfs, bei denen jedoch Vergleiche unternommen und Preisunterschiede wahrgenommen werden.
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Güter des täglichen Bedarfs sind stehts convenience Güter.
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Werden lediglich wenige Komponenten eines Produktes modifiziert, so wird dies in der Literatur als sogenannter Relaunch bezeichnet.
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Wenn ein U beschließt, bisher fremdbezogene Vorprodukte durch den Ankauf eines Zulieferers selbst zu erstellen, handelt es sich um eine horizontale Diversifikation.
Frage 9
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Welche Aussage stimmt?
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Ein "Snobbeffekt" liegt vor, wenn der hohe Preis eines Produktes Exklusivität und Sozialprestige verspricht und dadurch unter Umständen eine Preissenkung sogar einen Absatzrückgang bewirken kann.
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Eine Preiselastizität von -0,6 besagt, dass die Nachfrage unelastisch reagiert.
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Stehe die Produkte A, B in einer Konkurrenzbeziehung, dann nimmt die Kreuzpreiselastizität einen negativen Wert an.
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Die Grenzkosten geben an, welcher Betrag für eine zusätzlich zu produzierende Mengeneinheit aufzuwenden ist.
Frage 10
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Welche Aussagen sind richtig?
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Als Polypol bezeichnet man eine Marktform, bei der sich viele Anbieter und viele Nachfrager gegenüberstehen.
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Der verhaltenswissenschaftliche Ansatz versucht u.a. empirische Beobachtungen über das VH von Nachfragern für Preisentscheidungen nutzbar zu machen.
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Carryover und Sonderangebotseffekte stellen statische Effekte dar.
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In einem beschränkten Nachfragemonopol steht ein Nachfrager wenigen Anbietern gegenüber.
Frage 11
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Welche Aussage stimmt?
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Die Punktelastizität bezieht sich auf 2 versch. Punkte der Preisabsatzfunktion.
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Die Preiselastizität entspricht dem Quotienten von relativer Mengenänderung und relativer Preisänderung.
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Zu geringe Preise verschenken Deckungsbeiträge und können Konkurrenzreaktionen nach sich ziehen, die unter Umständen in einen existenzbedrohenden Preiskampf münden.
Frage 12
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Welche Aussage stimmt?
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Die "klassische Werbung" dient dem gezielten Versuch, Nachfrager von Produkten zu einem Verhalten zu bewegen, das den absatzwirtschaftl. Zielen des Anbieters dient.
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die "unique selling proposition" stellt die relevante Zielgruppe dar, die durch eine entsprechende Werbebotschaft anzusprechen ist.
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Post-Tests werden nach dem Einsatz von den jeweiligen Kommunikationsinstrumenten durchgeführt.
Frage 13
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Welche Aussage stimmt?
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Aufgrund des Grundsatzes der Nachahmungsfreiheit betrifft die wettbewerbsrechtl. Unzulässigkeit nicht die Nachahmung als solche, sondern das im Zusammenhang mit der Herstellung und Vermarktung der Nachahmung stehende VH.
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Zieht man zur Auswahl von Absatzmittlern sowohl quantitative als auch qualitative Auswahlmerkmale heran, so handelt es sich um einen Exklusivvertrieb.
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Die Mediaselektion umfasst lediglich die Auswahl geeigneter Werbemittel.
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Werbeträger, sind diejenigen Objekte, über die kommuniziert wird.
Frage 14
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Der direkte Vertrieb stelle eine Möglichkeit zur Gestaltung des vertikalen Vertriebsweges dar.
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Im Gegensatz zu Absatzmittlern erwerben Absatzhelfer das Eigentum an der Ware.
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Im Konsumgüterbereich zählen der Vertreterverkauf und der Vertrieb mittels Fabrikverkauf zu den Formen des Direktvertriebs.
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Im Rahmen der Pull-Methode konzentrieren sich die Hersteller vorrangig auf die selektierten Händler.
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Die Absatzkanallänge stellt das Kriterium im Rahmen der Gestaltung der vertikalen Abnehmerselektion dar.
Frage 15
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Welche Aussage stimmt?
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Der Factory Outlet ist eine Form des indirekten Vertriebs.
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Ein Handelsvertreter ist ein Selbstständiger.
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Im Rahmen der flächendeckenden Distribution wird bewusst auf die Ubiquität des Angebotes aufgebaut.