Vetie - Milchkunde 2011

Question

Wie hoch darf die Tankmilchkeimzahl sein?

Answer 1

< 100 000/ml

Answer 2

< 55 000/ml

Answer 3

< 150 000/ml

Answer 4

<400 000/ml

Answer 5

< 300 000/ml

Answer 6

<200 000/ml

Answer 7

bis 10kg in den ersten 5min und dann je 1min/5kg

Answer 8

bis 5kg in den ersten 5min und dann je 1min/5kg

Answer 9

bis 5kg in den ersten 5min und dann je 1min/3kg

Answer 10

bis 10kg in den ersten 5min und dann je 1min/3kg

Answer 11

halbjährlich

Answer 12

vierteljährlich

Answer 13

je nach Zustand be visueller Betrachtung

Answer 14

Nach jeder Melkzeit

Answer 15

nach jeder Melkgruppe

Answer 16

einmal im Monat

Answer 17

einmal in der Woche

Answer 18

Druckdifferenz zwischen Außendruck (Umgebung) und Innendruck (Maschine)

Answer 19

Druckdifferenz zwischen Zitzenbecher und Vakuumtank

Answer 20

Druckdifferenz zwischen Pulsraum und Vakuumtank

Answer 21

Druckdifferenz zwischen Zitzengummiinenseite und Pulsraum

Answer 22

Ein vom Hersteller für bestimmte Stellen der Melkanlage angegebenes Vakuum (Sollwert)

Answer 23

Das Vakuum, an der Vakuumpumpe als Sollwert eingestellt werden kann

Answer 24

Das Mindestvakuum, welches für die Milchgewinnung notwendig ist

Answer 25

Das mittlere Vakuum, gemessen an einer vorgegebenen Stelle

Answer 26

Ein vom Hersteller für bestimmte Stellen der Melkanlage angegebenes Vakuum (Sollwert)

Answer 27

Mittleres Vakuum gemessen an einer vorgegebenen Stelle (Ist-Wert)

Answer 28

Vakuum an der Zitzenspitze

Answer 29

Druckdifferenz zwischen Außendruck und Innendruck

Answer 30

Vakuum unter der Zitze bei festgelegten Flüssigkeits- und Luftdurchflüssen (Ist-Wert)

Answer 31

Mittleres Vakuum gemesen an einer vorgegebenen Stelle (Ist-Wert)

Answer 32

durch den Pulsraum bestimmt

Answer 33

Vom Hersteller bestimmter Sollwert

Answer 34

Vakuum sollte erhöht werden

Answer 35

Vakuum sollte verringert werden

Answer 36

Pulsator ist kaputt, sollte repariert werden

Answer 37

falscher Durchmesser der Milchleitung

Answer 38

Belüftung des Sammelstücks

Answer 39

Thiel'sche Kurve

Answer 40

Börne'sche Kurve

Answer 41

Dean'sche Kurve

Answer 42

Servogesteuertes Regelventil

Answer 43

Federbelastetes Regelventil

Answer 44

Gewichtsbelastetes Regelventil

Answer 45

nach jeder Melkzeit

Answer 46

je nach Verschmutzung

Answer 47

einmal in der Woche

Answer 48

nach jeder Melkzeit je saure und alkalische Reinigung hintereinander

Answer 49

Kaliumdichromat, Natriumazid + Eosin

Answer 50

Natriumdichromat, Kaliumazid + Eosin

Answer 51

Borsäure + Eosin, Kaliumazid

Answer 52

Bronopol + Methylenblau, Natriumazid

Answer 53

Zwischen Milchabscheider und Milchleitung

Answer 54

zwischen R+D-Anlage und Kanalisation

Answer 55

am Sammelstück zur langen Milchleitung

Answer 56

gar nicht, alles in den Tank melken

Answer 57

das positive Euterviertel einzeln melken

Answer 58

die gesamte Milch einzeln melken

Answer 59

150 000/ml

Answer 60

250 000/ml

Answer 61

300 000/ml

Answer 62

200 000/ml

Answer 63

Fischgräte

Answer 64

Melkkarussel

Answer 65

AMV (Melkroboter)

Answer 66

Milchmengenmessung

Answer 67

Leitfähigkeit

Answer 68

optische Prüfung

Answer 69

Temperatur des Euters

Answer 70

Farb- und Bluterkennung

Answer 71

VO (EG) 853/2004

Answer 72

VO (EG) 178/2002

Answer 73

VO (EG) 2073/2011

Answer 74

erhöhte Tankmilchzellzahl

Answer 75

erhöhte Tankmilchkeimzahl

Answer 76

Hemmstoffe

Answer 77

Rückstufung in Güteklasse 2 durch Eiweiß-/Fettgehalt & Gefrierpunkt

Answer 78

eine Wasser-in-Öl Emulsion

Answer 79

eine Öl-in-Wasser Emulsion

Answer 80

ein Fermentationsprodukt

Answer 81

reines Milchfett

Answer 82

hydrophobe Triglyceride

Answer 83

hydrophile Triglyceride

Answer 84

lipophile Peptide

Answer 85

hydrophile Peptide

Answer 86

Zerreißen der Fettkügelchen

Answer 87

herstellung einer Wasser-in Öl Emulsion

Answer 88

erhitzung auf 60°C für 30min

Answer 89

Abscheiden des Milchfetts

Answer 90

rohfaserarme Fütterung

Answer 91

Proteinarme Fütterung

Answer 92

Energiearme Fütterung

Answer 93

Fettarme Fütterung

Answer 94

bewirken das Zustandekommen einer Hydrathülle

Answer 95

sorgen für die gleichmäßige Verteilung der Fett--Tröpfchen in der Milch

Answer 96

dient der Charakerisierung der Wärmebehandlung

Answer 97

sinkt ab, das Molkeprotein wird denaturiert

Answer 98

steigt an, durch endogene Reaktionen entstehen weitere Lactoglobuline

Answer 99

bleibt gleich, nur die Struktur des Proteins ändert sich

Answer 100

steigt an, entsteht aus Laktose bei UHT und Sterilisation

Answer 101

steigt an, entsteht aus Laktose bei Temperaturen über 100°C

Answer 102

bleibt gleich

Answer 103

sinkt ab, Laktulose wird bei Temperaturen >135°C zu Laktose umgewandelt

Answer 104

Enzymbestimmung

Answer 105

Lactulosebestimmung

Answer 106

Wassergehalt

Answer 107

es entstehen komplexe Casein-Laktose Verbindungen die zu einer Aufhellung führen

Answer 108

es entstehen bis zu 100°C reversible Ca-Phophatablagerungen an den Caseinmicellen

Answer 109

Ca-Phosphat schlägt sich direkt irreversibel auf die Kaseinmicellen nieder

Answer 110

Ca-Phosphat fällt aus bei Temperaturen über 80°C

Answer 111

Pasteurisierung

Answer 112

Dauererhitzung

Answer 113

ultrahoch erhitzung

Answer 114

Thermisierung

Answer 115

135 - 150°C > 1 sec.

Answer 116

135 - 150 °C >5 sec

Answer 117

>100°C > 5sec

Answer 118

> 100°C > 1sec

Answer 119

Extended Shelf Life

Answer 120

European Standard Level

Answer 121

Electronic Sales Label

Answer 122

European Shelf Label

Answer 123

Kochgeschmack, Bräunung

Answer 124

Bräunung, verringerung der Menge durch Verdampfen von Wasser

Answer 125

Kochgeschmack, Verringerung der Menge durch Verdampfen von Wasser

Answer 126

Zerstörung der Fetttröpfchen und schnelleres Ranzig-werden, Zerstörung von Vitaminen

Answer 127

bei täglicher Abholung 8°C, sonst 6°C

Answer 128

bei täglicher Abholung 10°C, sonst 8°C

Answer 129

bei täglicher Abholung 4°C, sonst 2°C

Answer 130

bei täglicher Abholung 6°C, sonst 4°C

Answer 131

Verkehrsbezeichnung

Answer 132

Genusstauglichkeits-/Identitätskennzeichen

Answer 133

Name/Firma + Anschrift

Answer 134

Vefahren der Wärmebehandlung

Answer 135

Füllmenge

Answer 136

Fettgehalt

Answer 137

Bearbeitungsmerkmal

Answer 138

Herkunftsregion der Landwirtschaftlichen Betriebe

Answer 139

mindestens 6%

Answer 140

mindestens 4%

Answer 141

mindestens 7%

Answer 142

mindestens 5%

Answer 143

5 000 vor Chr

Answer 144

10 500 vor Chr

Answer 145

7 000 vor Chr

Answer 146

2 000 vor Chr

Answer 147

Strept. thermophilus und Lactobacillus bulgaricus, aus wärmebehandelter Milch

Answer 148

Strept. acidophilus und Lactococcus bulgaricus, aus wärmebehandelter Milch

Answer 149

Strept. thermophilus und Lactococcus bulgaricus, aus wärmebehandelter Milch

Answer 150

Strept. acidophilus und Lactobacillus bulgaricus, aus wärmebehandelter Milch

Answer 151

Milchmischerzeugnis

Answer 152

Milchprodukt

Answer 153

Milcherzeugnis

Answer 154

Produkt auf Milchbasis

Answer 155

Fütterung

Answer 156

Melktechnik

Answer 157

Gruppenzusammensetzung

Answer 158

Melkreihenfolge

Answer 159

Lactococcus diacetylactis und Lactococcus cremoris

Answer 160

Lactobacillus diacetylactis und Lactobacillus cremoris

Answer 161

Lactococcus thermophilus und Lactococcus acidophilus

Answer 162

Lactobacillus thermophilus und Lactobacilus acidophilus

Answer 163

Käseproduktion

Answer 164

Joghurtproduktion

Answer 165

Butterherstellung

Answer 166

Fettarm, leicht verdaulich, viele Nährstoffe

Answer 167

Einsatz in Kosmetik und Baby-Nahrung

Answer 168

Einsatz in Tiernahrung

Answer 169

Protein- und Energiereich

Answer 170

Pasteurellen

Answer 171

Salmonellen

Answer 172

Lactobacillen

Answer 173

Alpha (unvollständige hämolyse)

Answer 174

Beta (vollständige hämolyse)

Answer 175

Gamma (keine Hämolyse)

Answer 176

antibakterielle und antiprotozoische Wirkung

Answer 177

Test um Mikrokokken und Staphylokokken zu unterscheiden

Answer 178

Mikrokokken sind Furazolidonsensibel

Answer 179

Staphylokokken sind Furazolidon resistent

Answer 180

Agardiffusion und Reihenverdünnung

Answer 181

Katalase- und Clumpingfaktortest

Answer 182

Latexgruppenbestimmung und Pyrase Nachweis

Answer 183

Antibiogramm und Boulliondilution

Answer 184

m=100 KbE, M = 1000KbE

Answer 185

m = 0 KbE, M= 10 KbE

Answer 186

m = 10, M= 100KbE

Answer 187

m = 1, M = 5

Answer 188

Mykotoxine

Answer 189

Antiinfektiva

Answer 190

Zitzendesinfektionsmittel

Answer 191

R&D MIttel

Answer 192

technische Hilfsstoffe

Answer 193

erniedrigt

Answer 194

gleichbleibend

Answer 195

unterchiedlich

Answer 196

gut, aber zu teuer

Answer 197

kappa Kasein

Answer 198

Lab bzw. Säure

Answer 199

Starterkulturen

Answer 200

Restwasser in der Melkanlage

Answer 201

schlechte Stallhygiene

Answer 202

Stress für die Tiere beim Melken

Answer 203

verschmutzte Melkgeschirre

Answer 204

Riechen in der Armbeuge

Answer 205

einatmen schwacher Essiglösungen

Answer 206

Wasser trinken

Answer 207

Abgabe ab Produktionsort

Answer 208

darf max. 2d alt sein

Answer 209

Hinweis "muss vor dem Verzehr abgekocht werden"

Answer 210

nur bestimmte Betriebe (Genehmigung)

Answer 211

extra melken, darf nicht zur Milchgewinnung benutzt werden

Answer 212

sofern Euter adspektorisch obB in den Tank melken

Answer 213

sofort von der Gruppe trennen und TA rufen

Answer 214

sofern CMT und pH obB, in den Tank melken

Answer 215

Koch'sches Plattengussverfahren

Answer 216

Glucose-Chloramphenicol Hefeextrakt Agar

Answer 217

Polymyxin-Eigelb-Mannit-Bromthymolblau-Agar

Answer 218

Kieler Sedimentausstrich

Answer 219

470/2009, Milchgüte-VO

Answer 220

LFGB, TÄHAV

Answer 221

37/2010, 853/2004

Answer 222

1069/2009, 1333/2008

Answer 223

preisgünstig, gute Stimulation

Answer 224

gute Hygiene, gute Stimulation

Answer 225

weich und elastisch, glatte Oberfläche ( schonende Zitzenbehandlung)

Answer 226

gute Hygiene, längere Nutzungsdauer

Answer 227

wie häufig eine Kuh ein Kalb ausgetragen und dann Milch gegeben hat

Answer 228

wie viele Tage die Kuh schon Milch gibt (in Lakttion ist)

Answer 229

Tägliche Milchmenge einer Kuh

Answer 230

gesamte gegebene Milchmenge einer Kuh über die komplette Nutzungsdauer

Answer 231

erleichterter Milchabfluss

Answer 232

erleichterte Abnahme des Melkgeschirrs

Answer 233

Messung des Melkvakuums

Answer 234

Einstellung des Melkvakuums

Answer 235

Laktase (aus schimmelpilzen oder Hefe) wird zugesetzt und spaltet Laktose und Galaktose

Answer 236

Membranverfahren

Answer 237

durch Erhitzen reagiert Laktose mit Casein, wodurch die Laktose strukturell irreversibel verändert wird

Answer 238

durch zugabe von Laktoseverbrauchenden Bakterienkulturen

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

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