KPOL-Fragen

Question

Welche wissenschaftlichen Disziplinen befassen sich mit Medienpolitik? (4)

Answer 1

Politikwissenschaft

Answer 2

Sozialpsych

Answer 3

Psychotherapie

Answer 4

Wirtschaftswissenschaft

Answer 5

Rechtswissenschaft

Answer 6

Kommunikationskanäle

Answer 7

Massenkommunikation

Answer 8

Organisationen

Answer 9

Unterkomplexe Systeme

Answer 10

Komplexe Institutionen

Answer 11

Unterkomplexe Akteure

Answer 12

Neoinstitutionalismus

Answer 13

Public-Agency Theorie

Answer 14

Reglatory-Interest-Theorie

Answer 15

Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 16

Private Failure Theory

Answer 17

Agency Theory

Answer 18

Neokorporatistische Kompromissysteme nehmen zu

Answer 19

Krisenkartelle sind selten bis gar nicht anzutreffen

Answer 20

Kompromissysteme sind an Voraussetzungen gekoppelt

Answer 21

Im Bedienbereich sollte Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden

Answer 22

Das Publikum ist durch mangelnde Organisiertheit gekennzeichnet

Answer 23

Das Publikum ist nicht durch mangelnde Organisierbarkeit gekennzeichnet

Answer 24

Konstitionenöknomie

Answer 25

Deutsche Historische Schule

Answer 26

New Organizational Economics

Answer 27

Theorie Institutionellen Wandels

Answer 28

Evolutorische Ökonomik

Answer 29

Merkantilismus

Answer 30

Forschung trägt zum Verständnis von Prozessen der Kommunikation bei

Answer 31

Forschung dient der Reduktion von Komplexität

Answer 32

Forschung dient als Hilfe bei kommunikationspolitischen Entscheidungen

Answer 33

Forschung kann als taktisches Instrument der Kommunikationspolitik benutzt werden

Answer 34

Forschung legitimiert politisches Handeln

Answer 35

Für den Fernsehbereich muss Marktversagen als Regel denn als Ausnahme gesehen werden

Answer 36

Der Verweis auf die Selbstregulierungskräfte des Marktes ist zielführend

Answer 37

Die Medienkompetenz der Zuschauer reicht aus, um inhaltliche Unterscheidungen jenseits einer Sendungskennzeichnung zu treffen

Answer 38

Befunde der Rezeptionsforschung zur Wirksamkeit programmintegrierter werblicher aussagen liegen nicht vor

Answer 39

Werbespots und programmintegrierte Angebote stellen zwei unterschiedliche Angebotsformen dar

Answer 40

Werbespots und programmintegrierte Angebote haben letztlich sehr unterschiedliche Modi der Kommunikation zur Folge

Answer 41

Ergebnis eines Prozesses freier Diskussion

Answer 42

Produkt privater Natur

Answer 43

Ergebnis eines Prozesses, der kein vorbestimmtes Ziel hat

Answer 44

Momentaufnahme des Prozesses freier Diskussion

Answer 45

Privates Gut

Answer 46

Öffentliches Gut

Answer 47

Dass private Akteure im eigenen Auftrag Regeln setzen

Answer 48

Dass private Akteure im Auftrag des Staates handeln

Answer 49

Dass private Akteure gemeinsam Regelverstöße sanktionieren

Answer 50

Dass die eigene Branche sich verpflichtet, sich innerhalb eines selbst zu etablierenden Rahmens zu regulieren

Answer 51

Interessensgruppen, die Zugang zu selektiven Anreizen haben, können Kollektivgüter erlangen

Answer 52

Große Gruppen können mit größerer Wahrscheinlichkeit kollektiv handeln als kleinere

Answer 53

Konsumenten, Rezipienten und Steuerzahler sind nicht organisiert

Answer 54

Der Umstand, dass Gruppen organisiert sein können, heißt nicht, dass sie es sind

Answer 55

Nicht organisierte Gruppen sind in der Lage für sie schädliche Änderungen zu blockieren Interessensgruppen sind immer politisch aktiv

Answer 56

Strukturperspektive

Answer 57

Zusammenhang zwischen Medienstrukturen und Medieninhalten ist gegeben

Answer 58

Zusammenhang zwischen Medienstrukturen und Medieninhalten ist nicht gegeben

Answer 59

Wirkung der Existenz von Medien

Answer 60

Wirkung von Medieninhalten

Answer 61

Wirkung von Kommunikationsinhalten

Answer 62

Wirkung der Eigentums- und Organisationsstrukturen von Medien

Answer 63

Kommunikatorforschung

Answer 64

Inhaltsforschung

Answer 65

Werbeforschung

Answer 66

Medienforschung

Answer 67

Rezeptionsforschung

Answer 68

Wirkungsforschung

Answer 69

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Answer 70

Unternehmenszusammenschlüsse

Answer 71

Politische Entwicklungen

Answer 72

Technische Entwicklungen

Answer 73

Medienpolitik ist jenes menschliche Handeln, welches auf die Herstellung, Organisation und Durchsetzung allgemein verbindlicher Regeln und Entscheidungen über Medienorganisationen und die massenmediale, öffentliche Kommunikation abzielt

Answer 74

Medienpolitik ist jenes menschliche Handeln, welches auf die Herstellung, Organisation und Durchsetzung allgemein verbindlicher Regeln und Entscheidungen über Medienorganisationen und die private Kommunikation abzielt

Answer 75

Politician

Answer 76

Konkordanzdemokratie und Konkurrenzdemokratie

Answer 77

Direkte und repräsentative Demokratie

Answer 78

Indirekte und repräsentative Demokratie

Answer 79

Präsidentelle und parlamentarische Demokratie

Answer 80

Mehrheitsdemokratie und Konsensusdemokratie

Answer 81

Fokus auf Interessen: Public-Interest, Private-Interest, Regulatory-failure

Answer 82

Fokus auf Organisationen: Organisationsregulierung

Answer 83

Fokus auf Institutionen: Agency Theory, Neoinstitutionalismus

Answer 84

Fokus auf Idee: Rolle von Ideen und Traditionen

Answer 85

Politische (Regulation)

Answer 86

Technische (Frequenzknappheit)

Answer 87

Ökonomische (Ressourcenallokation)

Answer 88

Marktversagen (öff. Güter, externe Effekte, Informationsmängel usw.)

Answer 89

Homogene Güter: Produzent und Konsument sind sich über die Qualität des Gutes einig

Answer 90

Such-oder Inspektionsgüter: die Qualität des Guts lässt sich vor dem Kauf durch Beobachtung erfassen

Answer 91

Erfahrungsgüter: die Qualität lässt sich nach dem Kauf feststellen

Answer 92

Erlebnisgüter: die Qualität lässt dich während dem Kauf feststellen

Answer 93

Vertrauensgüter: die Qualität lässt sich weder vor noch nach dem Kauf feststellen

Answer 94

Downs – politischer Wettbewerb/Demokratie

Answer 95

Niskanen – Principal Agent Theorie/Bürkoratie

Answer 96

Olson - Wirtschaftswachstum

Answer 97

Wagner – unorganisierte Gruppen/politische Unternehmer

Answer 98

Stiegler – Capture Theorie/Regulierung

Answer 99

Williamson – Transaktionskostenmodell/Institutionen

Answer 100

Nordhaus - Politische Konjukturzyklen

Answer 101

Öffentliche Meinungsbildung als Prozess kritisch-kontroverser Diskussion

Answer 102

Neuklassischer Wettbewerb

Answer 103

Innovationsstrategie im Pressesektor

Answer 104

Politische Steuerungssysteme

Answer 105

Gesellschaftliche Wirkung der Massenmedien

Answer 106

Konstitutionenökonomik

Answer 107

New organizational Economics

Answer 108

Theorie institutionellen Wandels

Answer 109

evolutorische Ökonomik

Answer 110

Neoklassizismus

Answer 111

Gewinnmaximierung

Answer 112

Rendite für privates Kapital

Answer 113

Gemeinwohlorientierung

Answer 114

Formalziel ausschlaggebend

Answer 115

Sachziel ausschlaggebend

Answer 116

Erfüllung der öffentlichen Aufgabe

Answer 117

Gewinnmaximierung

Answer 118

Gemeinwohlorientierung

Answer 119

Finanzierung aus Gebühren

Answer 120

Programmauftrag

Answer 121

Neokorporatistische Kompromisssysteme

Answer 122

Krisenkartelle

Answer 123

Kompromissysteme sind an Vorraussetzungen gekoppelt

Answer 124

Im Medienbereich muss solchen Kompromisssystemen mit Skepsis begegnet werden

Answer 125

Institutionen

Answer 126

Börsenkurse

Answer 127

Politikerkarrieren

Answer 128

Befinden der Rezipienten

Answer 129

Kriminalität

Answer 130

technische Konvergenz

Answer 131

kollektiven Gütern

Answer 132

Neue Medien

Answer 133

Ressonanzen

Answer 134

Qualitätsentwicklung

Answer 135

Medienunternehmen

Answer 136

Zivilgesellschaftliche Akteure

Answer 137

Politische Parteien

Answer 138

Interessenverbände

Answer 139

Staatliche Akteure

Answer 140

Strafrecht

Answer 141

Kulturpolitik

Answer 142

Wettbewerbspolitik

Answer 143

Verkehrspolitik

Answer 144

Industriepolitik

Answer 145

Staatseinfluss

Answer 146

Zielorientierung

Answer 147

Wertorientierung

Answer 148

Ressourcen

Answer 149

handelt strategisch

Answer 150

sieht sich selbst als Akteur und wird von anderen als Akteur anerkannt

Answer 151

Problemdefinition

Answer 152

Politikdefinition

Answer 153

Politikformulierung

Answer 154

Politikimplementation

Answer 155

Politikevaluation

Answer 156

Problemimplementation

Answer 157

Verwaltung

Answer 158

Regulierungsbehörden

Answer 159

technische

Answer 160

ökonomische

Answer 161

politische

Answer 162

gesellschaftliche

Answer 163

neue Distributionsmöglichkeiten

Answer 164

Frequenzknappheit

Answer 165

Gate-Keeper-Problematik

Answer 166

Digitalisierung

Answer 167

Konvergenz

Answer 168

mangelnde Zahlungsbereitschaft

Answer 169

Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte

Answer 170

Monopolbildung

Answer 171

Unternachfrage

Answer 172

Kriminalität

Answer 173

öffentlich-rechtlich

Answer 174

privat-rechtlich

Answer 175

gemeinschaftlich-rechtlich

Answer 176

Finanzierung

Answer 177

Organisationsform

Answer 178

Formal- und Sachziel

Answer 179

Organisationszweck

Answer 180

Anzahl der Mitarbeiter

Answer 181

Leistungsempfänger

Answer 182

Regulierung

Answer 183

Wirtschaftswachstum

Answer 184

Politischen Unternehmer

Answer 185

Demokratie

Answer 186

Ökonomische Zwänge

Answer 187

Politische Vorgaben

Answer 188

Gemeinschaftliche Werte

Answer 189

restriktiv

Answer 190

extensiv auf Ebene der Regelsetzung

Answer 191

distributiv

Answer 192

redistributiv auf Ebene der Leistung

Answer 193

Als jede Form sozialer Kontrolle

Answer 194

Als Menge von Restriktionen

Answer 195

Als intendierter Staatseinfuss

Answer 196

Als Menge von Anordnungen

Answer 197

Regelsetzung

Answer 198

Sanktionieren der Regelverstöße

Answer 199

Regeldurchsetzung

Answer 200

Rechtsvertretung

Answer 201

Interesse → Vorteile von Regulierungen für wen?

Answer 202

Institutionen → Analyse von Regulierungsbehörden

Answer 203

Ideen → Entstehung Regulierungstraditionen

Answer 204

Institutionen → Analyse von Wirtschaftbehörden

Answer 205

Interesse → Vorteile von Restriktionen für wen?

Answer 206

Normative: Public-Interest-Theorie

Answer 207

Positive: Regulatory Failure, Capture Theory, Private Interest

Answer 208

Normative: Agency-Theorie

Answer 209

Organisation (formelle Privatisierung)

Answer 210

Institution (formelle Privatisierung)

Answer 211

Aufgaben (materielle Privatisierung)

Answer 212

Vollständige

Answer 213

Teilprivatisierung (funktionale)

Answer 214

Finanzierung

Answer 215

beide regulierter Wettbewerb

Answer 216

USA reguliert staatlich private Monopolbetriebe

Answer 217

EUR betreibt staatliche Monopolbetriebe

Answer 218

USA macht Regulierungsumbau

Answer 219

EU privatisiert die staatlichen Monopolbetriebe und institutionalisiert Regulierungsbehörden

Answer 220

Governance = Gesamt aller nebeneinanderbestehenden Formen der kollektiven Regelung gesellschaftlicher Sachverhalte

Answer 221

Government = Gesamt aller nebeneinanderbestehenden Formen der kollektiven Regelung gesellschaftlicher Sachverhalte

Answer 222

Government bezieht sich auf Regulierung durch staatliche Akteure

Answer 223

Horizontal (Selbst, Co)

Answer 224

Horizontal (Global, EU)

Answer 225

Vertikal (Selbst, Co)

Answer 226

Vertikal (Global, EU)

Answer 227

Co-Regulierung = Private Akteure die für die eigene Branche Regeln setzen

Answer 228

Selbstregulierung = Private Akteure die für die eigene Branche Regeln setzen

Answer 229

Co-Regulierung = Private Akteure setzen im Auftrag des Staates Regeln

Answer 230

Selbstregulierung = Private Akteure setzen im Auftrag des Staates Regeln

Answer 231

technisch (Frequenzen)

Answer 232

ökonomisch (Marktversagen)

Answer 233

politisch (Regulierung)

Answer 234

gesellschaftlich-politisch (Soziale, Kulturelle Bedeutung von Medien)

Answer 235

Markt und Marktversagen

Answer 236

öffentliche Güter (Nicht-Ausschließbarkeit → mangelnde Zahlungsbereitschaft)

Answer 237

externe Effekte (nicht bedachte Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte)

Answer 238

Strukturprobleme des Wettbewerbs (Economies of/Fixkosten --> Monopolist gestärkt)

Answer 239

Informationsmängel (Qualitätsintransparent → Adverse Auslese)

Answer 240

interne Effekte (nicht bedachte Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte)

Answer 241

meritorische Güter (Präferenzverzerrung → Unternachfrage)

Answer 242

öffentliche Finanzierung

Answer 243

Medienkonzentration

Answer 244

Unschärfe

Answer 245

Regelungen

Answer 246

Dogmengeschichte (frühe Lehren)

Answer 247

Weltwirtschaft

Answer 248

öffentlicher Sektor

Answer 249

Privatwirtschaft

Answer 250

wirtschaftliche Tätigkeit

Answer 251

Regulierungen

Answer 252

Politische Konjunkturzyklen

Answer 253

Wirtschaftswachstum

Answer 254

Recht: Schutz des Wettbewerbs

Answer 255

Wettbewerb ist Garant für Pluralität und Relevanz

Answer 256

Staatsfern

Answer 257

Diskursrahmen ist Garant für Pluralität und Vernunft

Answer 258

Marktregeln

Answer 259

bestmögliche Versorgung

Answer 260

nachfrageorientiert

Answer 261

Staatsverantwortung

Answer 262

Recht: Privilegierung der Medien

Answer 263

Diskursrahmen ist Garant für Pluralität und Vernunft

Answer 264

Diskursregeln

Answer 265

angebotsorientiert

Answer 266

demokratische Willensbildung

Answer 267

Wettbewerb ist Garant für Pluralität und Relevanz

Answer 268

Politische Steuerungssysteme sind im Bereich der Wirtschaft nicht systemfremd

Answer 269

Wirtschaft und Politik sind interdependente Systeme

Answer 270

Wirtschaft und Politik sind von einander unabhängige Systeme

Answer 271

Öffentliche Leistungserstellung durch staatliche oder öffentliche Unternehmen

Answer 272

Regulierung des Bereiches

Answer 273

Auslagerung von Teilaufgaben im privaten Sektor

Answer 274

Auslagerung von Teilaufgaben im öffentlichen Sektor

Answer 275

Überantwortung der Leistungserstellung an der Macht

Answer 276

Die strategische Relevanz des Outputs

Answer 277

Die Spezifität des Inputs

Answer 278

Die strategische Relevanz des Inputs

Answer 279

Die Spezifität des Outputs

Answer 280

Regulierung (Spezifität niedrig/ Relevanz hoch → Gesetzliche Normen/Regelungen)

Answer 281

direkte Leistungserstellung (hoch/hoch → Fachleute im öffentlichen Dienst)

Answer 282

Auslagerung (Spezifität hoch/Relevanz niedrig → Kooperationen mit Externen)

Answer 283

Markt (niedrig/niedrig)

Answer 284

Auslagerung (Spezifität niedrig/Relevanz hoch → Externe Unternehmen)

Answer 285

Markt (hoch/niedrig)

Answer 286

zentraler Unterschiede in den Zielhierarchien

Answer 287

Handlungsparameter unterscheiden sich nicht diametral

Answer 288

Handlungsparameter unterscheiden sich diametral

Answer 289

Gesellschaftliche Argumente

Answer 290

Empirische Fakten

Answer 291

Theoretische Fakten

Answer 292

Ökonomische Argumente

Answer 293

Benchmarking

Answer 294

Politische Argumente

Answer 295

Restriktionsvertrag

Answer 296

Verhandlung

Answer 297

Beteiligung

Answer 298

Regulierungsvertrag

Answer 299

Kooperationsbereitschaft

Answer 300

Enge Zusammenarbeit Staat/Wirtschaft

Answer 301

hoher Organisations- und Zentralisationsgrad

Answer 302

Individuelle Bedürfnisbefriedigung

Answer 303

Individuelle Bedürfnisbefriedigung

Answer 304

Leistungseinfluss des kommerziellen Marktes

Answer 305

individueller Nutzen

Answer 306

Gewinn der Bürgerschaft durch kollektive Bereitstellung

Answer 307

kollektiver Nutzen

Answer 308

Neokorporatistische Kompromisssysteme

Answer 309

Regulierungsvertrag

Answer 310

Krisenkartelle

Answer 311

Staatliche Regulierungsinstitutionen

Answer 312

Staatliche Regulierungsnormen

Answer 313

Staatliche Regulierungsorganisationen

Answer 314

Beschränkungen

Answer 315

Schriftlich fixierte Regeln

Answer 316

Informelle Regeln

Answer 317

Tradierte Normen und Werte

Answer 318

Ethisch-individualistisch (Kommerzielle)

Answer 319

Ethisch-individualistisch (öffentlich-rechtliche)

Answer 320

Utilitaristisch-kollektiv (Kommerzielle)

Answer 321

Utilitaristisch-kollektiv (öffentlich-rechtliche)

Answer 322

ist wichtig

Answer 323

notorische Staatsnähe

Answer 324

unvereinbar mit der Marktordnung

Answer 325

ist überflüssig

Answer 326

Herstellung günstiges Medienklima

Answer 327

Institutionelle Ko-Regulierung

Answer 328

Kontaktherstellung zu politischen und gesellschaftlichen Eliten

Answer 329

Förderung der Medienwissenschaft

Answer 330

Förderung zeitgemäßer und wirkungsvoller Strukturen und Ordnungen in der Gesellschaft.

Answer 331

Förderung der Aus- und Weiterbildung sowie der Systementwicklung

Answer 332

Erforschung und Entwicklung von politischen Konzepten

Answer 333

Erforschung und Entwicklung von innovativen Konzepten

Answer 334

Förderung der internationalen Zusammenarbeit

Answer 335

Förderung gemeinnütziger Maßnahmen in der Arbeitswelt

Answer 336

Widerstände der Verfassung wirken bedeutend

Answer 337

Verfassungsrechtliche Bildungslücken

Answer 338

Widerstände der Verfassung wirken unbedeutend

Answer 339

Es wird nicht beachtet, dass Massenmedien ihre eigene Publizität mitproduzieren

Answer 340

Sekundäre Institution

Answer 341

Poltische Institution mit Akteuren

Answer 342

Primäre Institution

Answer 343

Quasiautonome Institution

Answer 344

Die Fähigkeit des Zuschauers Input zu filtern ist eine Voraussetzung für soziale Kommunikation

Answer 345

Medienprodukte, die implizieren journalistisch zu sein, sind nur Marktfähig in so einem Rahmen

Answer 346

Die Fähigkeit des Zuschauers Input zu filtern ist keine Voraussetzung für soziale Kommunikation

Answer 347

Wenn Ausgaben und Einhaltung des Auftrags kontrolliert werden

Answer 348

Wenn rechtlicher Auftrag präzise festgelegt ist

Answer 349

Wenn individuelle Bedürfnisse erfüllt werden

Answer 350

Wenn finanzielle Verhältnisse transparent geregelt

Answer 351

Regelungen des journalistischen Inhalts

Answer 352

Bestellung leitender Organe

Answer 353

Intervention in die Programmgestaltung

Answer 354

journalistische Unabhängigkeit

Answer 355

Veblen: Fokus auf historische Strukturphänomene

Answer 356

Saxer: evolutorische Wirtschaftstheorie

Answer 357

Pascha: Reflexion über Theoretisierung von Wandel

Answer 358

Pascha: Fokus auf historische Strukturphänomene

Answer 359

Saxer: Reflexion über Theoretisierung von Wandel

Answer 360

Veblen: evolutorische Wirtschaftstheorie

Answer 361

Prozesse sind irreversibel

Answer 362

Prozesse sind reversibel

Answer 363

Ökonomisches Handeln ist in „wider ranging frameworks“ eingebettet

Answer 364

Presseordnungswidrigkeitsrecht

Answer 365

Herausstellung der öffentlichen Aufgabe

Answer 366

Presseordnungsrecht

Answer 367

Schutz- und Abwehrrechte

Answer 368

Herausstellung der kollektiven Aufgabe

Answer 369

neue Formen geschlossener Kartelle

Answer 370

außerparlamentarische Entscheidungen vermachten noch stärker

Answer 371

Unterwanderung der Entscheidungsdistanz

Answer 372

neue Formen offener Kartelle

Answer 373

sozioökonomisches Machtungleichgewicht in Gesellschaft

Answer 374

Veränderung des Charakters von Interessensverbänden

Answer 375

Ansätze zu meritorischen Gütern

Answer 376

Dienstleistungsökonomik

Answer 377

Ansätze zu öffentlichen Gütern

Answer 378

Von Gewaltdarstellungen

Answer 379

Auf Wahlentscheidungen

Answer 380

Auf Schulbildung

Answer 381

Von neuen Medien

Answer 382

Auf Meinungen

Answer 383

akademische Forschungseinrichtungen

Answer 384

privatwirtschaftliche Markt- und Meinungsforschung

Answer 385

Medieneigene Forschungseinrichtungen

Answer 386

Medizinische Forschungseinrichtungen

Answer 387

Verständnis

Answer 388

Taktisches Instrument

Answer 389

Entscheidungshilfe

Answer 390

technokratisches

Answer 391

pragmatisches

Answer 392

theoretisches

Answer 393

dezisionistisches

Answer 394

Bestimmung der Rolle im Beziehungsprozess

Answer 395

Klarheit, was Praxisrelevanz bedeutet

Answer 396

Unklarheit, was Praxisrelevanz bedeutet

Answer 397

Differenzen der Sozialisation

Answer 398

Differenzen in der Realitätswahrnehmung durch verschieden geprägte Sprachen

Answer 399

Kulturdifferenzen

Answer 400

Differenzen in der Realitätswahrnehmung durch Politik- und Wissenschaftsposition

Answer 401

Differenzen in der Zugänglichkeit von Realitätsfeldern

Answer 402

Medienorganisation

Answer 403

individueller Charakter

Answer 404

Verbreitung über Distributionskanäle

Answer 405

öffentlicher Charakter

Answer 406

Medienpolitik als Regulation

Answer 407

Medienpolitik als Entscheidungen

Answer 408

Medienpolitik als Bündel politischer Maßnahmen

Answer 409

Medienpolitik als Handlungssystem

Answer 410

Interessensartikulation

Answer 411

Interessensevaluierung

Answer 412

Interessensaggregation

Answer 413

Interessensdurchsetzung

Answer 414

Programm- und Informationspolitik

Answer 415

Infrastrukturpolitik

Answer 416

Ordnungspolitik

Answer 417

Personalpolitik

Answer 418

Medienorganisationspolitik

Answer 419

Finanzierungspolitik

Answer 420

Konvergenz

Answer 421

Systematisierung

Answer 422

flexibel und schnell

Answer 423

Kostengünstiger

Answer 424

Finanzielle Unabhängigkeit

Answer 425

Mehr Fachwissen

Answer 426

Unabhängig von Landesgrenzen

Answer 427

lediglich Kosmetik

Answer 428

Durchsetzung eigennütziger Interessen

Answer 429

finanzielle Unsicherheit

Answer 430

fehlende demokratische Legitimität

Answer 431

Sozial/kulturelle: Informations- und Kontrollfunktion

Answer 432

Sozial/kulturelle: Identität und Integration der Gesellschaft

Answer 433

Politische: Informations- und Kontrollfunktion

Answer 434

Politische: Identität und Integration der Gesellschaft

Answer 435

Printmodell

Answer 436

Common-Carrier-Modell

Answer 437

Rundfunk-Modell

Answer 438

Multimediamodell

Answer 439

Sendefreiheit

Answer 440

Empfangsfreiheit

Answer 441

Infrastruktur

Answer 442

Medienkonzentration

Answer 443

Distribution

Answer 444

Infrastruktur

Answer 445

Öffentliche Rundfunksender

Answer 446

Finanzierung

Answer 447

Rückkoppelung der Meinungen

Answer 448

Objektive Information

Answer 449

Subjektive Information

Answer 450

Öffentliche Diskussion

Answer 451

traditionelle Meinungen

Answer 452

Glaubensstandards

Answer 453

Präkommunikative Phase - selective exposure

Answer 454

Kommunikationsphase - selective perception

Answer 455

Nachkommunikative Phase - selective retention

Answer 456

Kommunikationsphase - selective retention

Answer 457

Nachkommunikative Phase - selective perception

Answer 458

Interne Selektion → Entleerung, Anpassungsjournalismus, Gefälligkeitsproduktion

Answer 459

Markt- oder Bedürfnisnischen

Answer 460

Entwicklungsforschung

Answer 461

Medienkonzentration

Answer 462

Unterversorgung mit Kollektivgut öffentliche Meinung

Answer 463

Neutralisierung und Homogenisierung

Answer 464

Medienauflösung

Answer 465

Zielsetzung

Answer 466

Programmvermögen

Answer 467

individuelle Wünsche

Answer 468

personelle Kapazitäten

Answer 469

technische Kapazitäten

Answer 470

Erwartungen

Answer 471

Gutsspezifik

Answer 472

Tendenz zu ruinösen Wettbewerb

Answer 473

Insolvenzen

Answer 474

Strukturkrisen

Answer 475

Öffentliche Güter

Answer 476

Externe Effekte

Answer 477

Gesetz kultureller Produktion, Innovationszwang, Unsicherheit der Nachfrage

Answer 478

Kostenstruktur von Medien

Answer 479

Viel Konkurrenz

Answer 480

Immaterialität von Medieninhalten

Answer 481

weltliche Zensur

Answer 482

kirchliche Aufsicht

Answer 483

staatliche Aufsicht

Answer 484

Durchdringung weltlicher Instanzen

Answer 485

öffentliches Reden über Staatsfragen

Answer 486

freier Import deutschsprachiger Schriften aus dem Ausland

Answer 487

Aufstehen von Flaggen

Answer 488

Bildung politischer Gruppen und Parteien

Answer 489

Kritik über Medieninhalte

Answer 490

Meldepflicht

Answer 491

Verordnung über Impressumszwang

Answer 492

Entrichtung von Pflichtexemplaren

Answer 493

Konzessions- und Kautionspflicht

Answer 494

Berufung eines verantwortlichen Redakteurs

Answer 495

Beschränkungen der Pressefreiheit

Answer 496

Entrichtung von Pflichtexemplaren

Answer 497

Konzessions- und Kautionszwang

Answer 498

Sonderbesteuerung der Presse

Answer 499

Ablehnung der Präventivzensur

Answer 500

Anwendung der allgemeinen Strafgesetze

Answer 501

Abschaffung der Sonderbesteuerung

Answer 502

Abschaffung des Zeitungsstempels und der Inseratenbesteuerung

Answer 503

Kritik an hohen Erträgen der Post → belasten Zeitungspreis

Answer 504

1964 Rundfunkvolksbegehren: Entpolitisierung wurde ausdrücklich gefordert

Answer 505

1974 Rundfunkgesetz: ORF wird als Anstalt öffentlichen Rechts eingesetzt

Answer 506

1966 Rundfunkgesetz: erstmals gesetzliche Regelung

Answer 507

1974 Rundfunkgesetz: erstmals gesetzliche Regelung

Answer 508

1966 Rundfunkgesetz: ORF wird als Anstalt öffentlichen Rechts eingesetzt

	Erstellt von Lisa-Maria Hauschild vor mehr als 9 Jahre

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