Frage 1
Frage
Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)
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Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.
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Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.
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Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.
Frage 2
Frage
Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)
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Murdoch
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Springer
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Berlusconi
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Bush
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Clinton
Frage 3
Frage
Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)
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Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.
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Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.
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Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.
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Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
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Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.
Frage 4
Frage
Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)
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Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird
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Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.
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Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern
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Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen
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Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen
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Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben
Frage 5
Frage
Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)
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20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht
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Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab
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Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher
Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter
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Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an
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Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr
Frage 6
Frage
Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)
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Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen
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Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik
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Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen
Durch den geringen Anteil an Sachthemen
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Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt
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Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen
Frage 7
Frage
Meritorische Güter sind Güter, (1)
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Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.
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Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.
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Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.
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Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.
Frage 8
Frage
Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)
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Aktualität
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Publizität
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Normalität
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Periodizität
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Formalität
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Universalität
Frage 9
Frage
Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)
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Horizontale Medienkonzentration
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Konglomerate Medienkonzentration
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Vertikale Medienkonzentration
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Diagonale Medienkonzentration
Frage 10
Frage
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)
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Organisation
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Institution
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Innovation
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Verein
Frage 11
Frage
Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)
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Konvergenz der Medientechniken
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Konvergenz der Mediennutzer
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Konvergenz der Medieninhalte
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Konvergenz der Ätherwellen
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Konvergenz der Medienproduzenten
Frage 12
Frage
Mit "Economies of Scale" meint man? (1)
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Größenvorteile
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Konsonanzeffekte
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Verbundvorteile
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Konkordanzeffekte
Frage 13
Frage
Was sind soziodemografische Daten? (1)
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Schulbildung
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Freizeitverhalten
Frage 14
Frage
Was sind psychographische Daten (2)
Frage 15
Frage
Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse? (3)
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Fragen institutionellen Wandels
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kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen
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Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung
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Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.
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Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.
Frage 16
Frage
Verhältnis Organisationen : Institutionen (3)
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Organisationen sind in eine institutionelle Umwelt eingebettet.
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Institutionen lassen sich als Organisationen identifizieren.
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Organisationen können als Institutionen begriffen werden.
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Organisationen sind nicht in eine institutionelle Umwelt eingebettet.
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Institutionen lassen sich nicht als Organisationen identifizieren.
Frage 17
Frage
Was sind Medienorganisationen nach Hasse? (3)
Frage 18
Frage
Von welchen institutionellen Umwelten bei Medienorganisationen spricht Hasse? (5)
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Clubs und Vereine
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Recht und Politik
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andere Organisationen, die als Peers oder als Kooperationspartner in Erscheinung treten
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Einflüsse durch Wissenschaft und Beratung
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öffentliche Meinung
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Positionen relevanter Stakeholder (Kunden, Aktieninhaber, Arbeitnehmerorganisationen, Berufsvereinigungen etc.)
Frage 19
Frage
22. Was sind laut Neuberger Typen von Institutionen? (6)
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Berufe
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Internet
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Sprache
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Formate
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Medien
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Organisationen
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Marken
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Vereine
Frage 20
Frage
28. Was sind Qualitätsaspekte von Fernsehprogrammen? (3)
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strukturelle Programmvielfalt
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inhaltliche Programmvielfalt
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gesellschaftliche Relevanz
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inhaltliche Relevanz
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intelektuelle Programmvielfalt
Frage 21
Frage
27. Welche Unterschiede lassen sich zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern feststellen? (2)
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Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.
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Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.
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Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.
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Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.
Frage 22
Frage
31. Welche 3 Wirkungsmechanismen der Organisationsumwelt auf Organisationspopulation kennen Sie? (3)
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Organisationswandel als Validation
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Umwelt-Selektion
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Organisationswandel als adaptiver Prozess
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Organisationswandel als Variation
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Umwelt-Diffusion
Frage 23
Frage
Was zählt laut Steiniger zu den 3 Erweiterungen des ökonomischen Erklärungsprogramms (Verbindung zu anderen Disziplinen)? (3)
Frage 24
Frage
Welche Entwicklungen sind wichtig für die Wandlung des Fernsehprogramms? (4)
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Entwicklung von Cds, BluRay, etc.
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Integration alter Geräte: Upcycling
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Neue Übertragungsmöglichkeiten der TV-Programme
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Internet: Stramingdienste
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Entwicklung von Endgeräten
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Neue Geschäftsmodelle
Frage 25
Frage
Was versteht Uwe Hasebrink unter "Public Value Management"? (1)
Antworten
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Dreiklang aus der Produktion von an gesellschaftlichen Zielsetzungen orientierten Angeboten, transparenter Evaluation und konsequenter Einbeziehung der Öffentlichkeit.
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Veränderung der Kostenrelationen in der Medienproduktion zu Ungunsten des Produktionsfaktors.
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Vielfältige Partizipationsmöglichkeiten und die Dezentralität des Internets sorgen dafür, dass viele Akteure mit unterschiedlichen Interessen den Gebrauch des Mediums beeinflussen.