30 Fragen zur Wirtschaftsinformatik I

Beschreibung

30 Fragen zur Wirtschaftsinformatik.
Leander Josef F.
Quiz von Leander Josef F., aktualisiert more than 1 year ago
Leander Josef F.
Erstellt von Leander Josef F. vor mehr als 9 Jahre
357
1

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Mit der Einrichtung eines Rechnernetzes kann man verschieden Zwecke verfolgen die als Verbundarten bezeichnet werden. Dazu zählen u.a.
Antworten
  • Geräteverbund
  • Verfügbarkeitsverbund
  • Kommunikationsverbund
  • Sicherheitsverbund
  • Datenverbund
  • Funktionsverbund

Frage 2

Frage
Standarts für private, lokale und KABELGEBUNDENE Netze sind zum Beispiel
Antworten
  • Wireless Lan
  • FDDI
  • Tonkenring
  • Ethernet
  • xDSL

Frage 3

Frage
TCP/IP
Antworten
  • ist ein Modell für die Datenkommunikation
  • besteht aus 4 Schichten
  • folgt vollständig veröffentlichten Standards, die unabhängig von einer bestimmten Hardware, bestimmten Betriebssystemen oder einer bestimmten Übertragungstechnik sind
  • wird vor allem im Internet als Übertragungstechnik verwendet

Frage 4

Frage
Ein Bestanteil der Zentraleinheit eines Computers ist unter anderem
Antworten
  • das Leitwerk
  • der Zentralspeicher
  • das Rechenwerk
  • die ALU
  • das Steuerwerk

Frage 5

Frage
Welches Prinzip steckt hinter den 3 elementaren Funktionen eines Rechners?
Antworten
  • AVE- Prinzip
  • Von-Neumann-Prinzip
  • Dialogverarbeitungsprinzip
  • ISO-Schichtenmodell
  • Keines der Modelle

Frage 6

Frage
Wenn alle beteiligten Peripheriegeräte währen der Verarbeitung unmittelbar mit der Zentraleinheit über eterne Übertragungswege oder über Netzwerkverbindung in Verbindung stehen, spricht man von
Antworten
  • Einprozess Betrieb
  • Mehrbenutzer-Betrieb
  • Online Betrieb
  • Offline Betrieb

Frage 7

Frage
Die Betriebsart, bei der die Bearbeitung von Teilaufträgen bereits beginnt, bevor der Auftrag vollständig festgelegt wurde und der Benutzer den Gesamtauftrag erst während der Bearbeitung durch sein laufendes Eingreifen in den Verarbeitungsprozess definiert, nennt man
Antworten
  • verteilte Verarbeitung
  • interaktive Verarbeitung
  • entfernte Verarbeitung
  • lokale Verarbeitung

Frage 8

Frage
Typische Ausgabegeräte sind
Antworten
  • Plotter
  • Scanner
  • Belegleser
  • Monitore
  • Beamer
  • Aktor

Frage 9

Frage
Ein Belegleser eignet sich für
Antworten
  • Messdaten
  • Strichcodes
  • Handmarkierungen
  • statischen und bewegten Bildern
  • Normschriften und Universalschriften

Frage 10

Frage
Übertragungsraten eines Kommunikationssystem kann man messen in
Antworten
  • Byte.
  • dpi.
  • MIPS
  • bit/s

Frage 11

Frage
Wie wird beispielsweise die Betriebsart eines Platzreservierungssystem gennant, welches gleichzeitig von mehreren Buchungsplätzen aus benutzt wird
Antworten
  • Teilnehmerbetrieb
  • Teilhaberbetrieb
  • Online Betrieb
  • Teilparallelbetrieb

Frage 12

Frage
Die computermäßige Begleitung von Abläufen der realen Welt, wobei Messinstrumente zur Datenerfassung und Aktoren zur Beeinflussung des realen Geschehens eingesetzt werden, nennt man
Antworten
  • Echtzeitbetrieb
  • Dialogbetrieb
  • Multitasking
  • Stapelbetrieb

Frage 13

Frage
Zu den objektorientierten Programmiersprachen gehören
Antworten
  • Visual Basic
  • Smalltalk
  • Lisp
  • C++
  • Perl.
  • JavaScript

Frage 14

Frage
Grundlegende Modellelemente des relationalen Entwicklungsansatz sind
Antworten
  • das Tupel.
  • die Entität.
  • die Assoziation.
  • der Identifikationsschlüssel.

Frage 15

Frage
Bei der Geschäftsprozessmodellierung gibt es folgende Operatoren
Antworten
  • INKLUSIV-ODER
  • ODER
  • EXKLUSIV-UND
  • XOR
  • UND

Frage 16

Frage
Zu den semiformalen Methoden der Prozessmodellierung zählen die Diagrammsprachen. Sie repräsentieren Geschäftsprozesse meist mit Graphen. Wesentliche vertreter sind u.a.
Antworten
  • das semantische Objektmodell.
  • das Objektdiagramm.
  • das Zustandsdiagramm.
  • das Petri-Netz.
  • Keine der Aussagen ist richtig.

Frage 17

Frage
Neben sprachlichen Konstrukten umfasst UML eine Vielzahl von Diagrammtypen. Zur Darstellung der dynamischen Sicht in der Analyse- und Entwurfsphase dienen
Antworten
  • das Klassendiagramm.
  • das Kollarborationsdiagramm.
  • das Aktivitätsdiagramm.
  • das Sequenzdiagramm.

Frage 18

Frage
Nach dem ARIS Konzept von Scheer ergeben sich folgende Sichten auf Anwendungssysteme:
Antworten
  • Lenkungssicht
  • Ablaufsicht
  • Steuerungssicht
  • Leistungssicht
  • Organisationssicht
  • Datensicht

Frage 19

Frage
Zu den Phasen der Entwicklung im SOFTWARE LIFE CYCLE gehören folgende Aktivitäten:
Antworten
  • Implementierung
  • Test
  • Wartung
  • Inbetriebnahme

Frage 20

Frage
Wichtige Anforderungen an die Datenorganisation sind u.a.
Antworten
  • minimale Redundanz.
  • physische Datenunabhängigkeit.
  • Integrität.
  • logische Datenunabhängigkeit.

Frage 21

Frage
Für ein Entity- Relationship- Modell gilt u.a.
Antworten
  • Das ERM verwendet Attribute, Beziehungen und Assoziationen als Modellelemente.
  • Beziehungen können auch zwischen Entitäten desselben Entitätstypen auftreten, solche Beziehungen heißen rekursiv.
  • Entitätstypen werden im Modell als Rechteck dargestellt.
  • Das ERM verwendet Attribute, Beziehungen und Entitätstypen als Modellelemente.
  • Beziehungen zwischen Entitätstypen werden als Rauten modelliert, die über Kanten mit den zugehörigen Entitätstypen verbunden werden.

Frage 22

Frage
Bei der HASH Organisation
Antworten
  • liefert die Schlüsseltransformationsfunktion f folgende Beziehung: Adresse des Speicherblocks= f (Primärschlüssel) .
  • wird kein Primärschlüssel benötigt.
  • können Einzelabfragen nur sehr langsam durchgeführt werden.
  • sind Datenänderungen aufwändig und langsam.
  • können Einzelabfragen sehr schnell durchgeführt werden.

Frage 23

Frage
Komponenten eines EXPERTENSYSTEMS sind u. a.
Antworten
  • die Problemlösungskomponente zur Aufnahme von Wissen und Fakten.
  • die Erklärungsskomponente für den Schlussfolgerungsprozess.
  • die Wissenserwerbskomponente zur Begründung der Vorgehensweise der Problemlösungskomponente .
  • keine der Aussagen ist wahr.

Frage 24

Frage
Vorteile des JUST in TIME Konzepts in der Fertigung sind hauptsächlich
Antworten
  • die Möglichkeit zu kleineren Fertigungslosen.
  • genau am aktuellen Bedarf ausgerichtete Fertigungszahlen.
  • hohe Termintreue.
  • niedrige Material und Zwischenlagerbestände.
  • keine der Aussagen ist richtig.

Frage 25

Frage
Zu den wesentlichen Komponenten des CIM- Konzepts gehören
Antworten
  • CIM
  • CAP
  • CRM
  • CAD
  • CAQ
  • CAS

Frage 26

Frage
CRM- Systeme umfassen welche Komponenten?
Antworten
  • CAS Systeme zur Unterstützung der Außendienstmitarbeiter bei der Besuchsplanung und Vorbereitung.
  • Versandwegverfolgung.
  • Reklamationsbetreuung.
  • Kundeninformationsdienste zur Sammlung aller relevanten, auf den Kunden bezogenen Informationen.
  • Keine der Aussagen ist richtig.

Frage 27

Frage
Die Ziele von EXPERTENSYSTEM bestehen darin
Antworten
  • das Wissen menschlicher Experten auf speziellen Fachgebieten zu sammeln, aufzubereiten und zusammen mit Schlussfolgerungskomponenten einem breiten Anwender-kreis zur Verfügung zu stellen.
  • Experten von Routinearbeiten zu entlasten.
  • Produktbeschreibungen und Arbeitspläne zu visualisieren.
  • auch für schlecht strukturierte Probleme Lösungen zu finden.

Frage 28

Frage
Wesentliche Funktionen eines FIS (Führungsinformationssystems) sind
Antworten
  • E-Mail
  • Strategische Planung
  • Abfrage
  • News

Frage 29

Frage
Die Arbeitsweise von Rechnern, welche auf der von Neumann Architektur beruhen, lässt sich u.a. wie folgt beschreiben:
Antworten
  • Daten und Programmbefehle werden in demselben Speicher gehalten.
  • Die Struktur des Rechner ist von der jeweiligen Aufgabenstellung abhängig.
  • Alle wichtigen Befehle sind grundsätzlich durch Hardware Strukturen vorgegeben.
  • Der Kontrollfluss durchläuft die Reihenfolge Eingabe - Ausgabe- Verarbeitung.

Frage 30

Frage
Middleware
Antworten
  • ist systemnahe Software zur Unterstützung der verteilten Verarbeitung in Rechnernetzen.
  • verbirgt die Heterogenität von Rechnernetzen vor Anwendungssystemen und Benutzern. (Transparenz)
  • Bespiele für Middleware Konzepte sind u.a. RPG und COBRA.
  • erleichtert die Entwicklung verteilter Anwendungssystem nach der Client Server Architektur erheblich, da der Entwickler von der Lösung von Infrastrukturproblemen entlastet wird und sich auf die Realisierung der Anwendungslogik konzentrieren kann.
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