Frage 1
Frage
Ein neuer Financial Accounting Manager hat nach einem eindeutigen Nummernkreis für Reisekostenkonten im Hauptbuch angefragt. Was empfehlen Sie dem Manager, um diese Anforderung zu erfüllen?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Erstellen einer alternative Kontonummer
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Erstellen eines neuen Hauptbuchkontotyps
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Erstellen einer neuen Kontengruppe
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Erstellen eines neuen operative Kontenplans
Frage 2
Frage
Sie gucken sich einen Bilanz- und GuV-Bericht im Hauptbuch an. Was bedingt den Aufbau eines Bilanz- und GuV-Berichts, wenn es darum geht, welches Konto in welcher Zeile des Berichtes auftaucht?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Kostenartengruppe
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Berichtsgruppe
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Bilanz- und GuV-Struktur
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Kontengruppe
Frage 3
Frage
Ihr Unternehmen implementiert Financial Accounting in SAP ERP, um die gesetzliche Berichterstattung zu verbessern. Sie werden bei der Definition von Buchungskreisen um Rat gefragt. Welchen Rat würden Sie in Bezug auf Buchungskreise abgeben?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Ein Geschäftsbereich ist einem Buchungskreis zugeordnet
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Ein Buchungskreis kann mehrere führende Ledger besitzen
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Ein Buchungskreis ist einem Kreditkontrollbereich zugeordnet
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Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet sein
Frage 4
Frage
Sie haben den Zahlungslauf in der Kreditorenbuchhaltung abgeschlossen und schauen sich nun die Ergebnisse an. Was führt SAP ERP während des Zahlungslaufschrittes des automatischen Zahlungsprogramms durch?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Erstellt einen Zahlungsvorschlag
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Gleicht die offenen Posten des Kreditors aus
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Bucht Zahlungsbelege
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Druckt Zahlungsträger aus
Frage 5
Frage
Ihr Unternehmen ist dabei SAP Financial Accounting zu implementieren. Hauptbuchstammdatensätze müssen dabei definiert werden. Sie wurden gebeten, den Aufbau von Hauptbuchstammdaten zu erläutern. Wie beschreiben Sie Hauptbuchstammdaten bezogen auf die folgenden Aussagen?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Können von jedem Buchungskreis verwendet werden, nachdem das Kontenplansegment definiert wurde.
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Bestimmt den Buchungsschlüssel für jede Hauptbuchbelegbuchung automatisch.
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Kann einer Bilanz- und GuV-Struktur zugewiesen werden.
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Beinhaltet ein Datensegment welches auf Kontenplanebene definiert wird.
Frage 6
Frage
Als ein Supernutzer in der Financial Accounting Abteilung haben Sie eine Anfrage bzgl. Buchungsschlüssel erhalten. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Buchungsschlüssel in SAP ERP zu?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Buchungsschlüssel legen fest, ob es sich bei einer Buchung um eine Soll- oder Habenbuchung handelt
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Buchungsschlüssel steuern die Positionsanzeige
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Jede Belegposition beinhaltet einen Buchungsschlüssel
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Mehrere Kontentypen können einen einzelnen Buchungsschlüssel verwenden
Frage 7
Frage
Sie erläutern einem Kollegen wie der Beschaffungsprozess in SAP ERP mit SAP Financial Accounting integriert ist. Welche Beschaffungsprozesstransaktionen in SAP ERP erzeugen ein Buchhaltungsbeleg?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Erstellen des Lieferantenstammsatzes
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Buchen eines Wareneingangs, die zu einer Materialwertänderung führt
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Erstellen der Kreditorenzahlung
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Erstellen einer Bestellanforderung
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Erstellen der Kreditorenrechnung
Frage 8
Frage
Financial Accounting in SAP ERP beinhaltet eine Vielzahl von Büchern. Welche der folgenden Bücher existieren in SAP FI?
(4 richtige Antwort(en))
Antworten
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Standardbuchhaltung
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Hauptbuchhaltung
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Kreditorenbuchhaltung
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Personalbuchhaltung
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Debitorenbuchhaltung
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Produktionsbuchhaltung
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Bankbuchhaltung
Frage 9
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Financial Accounting in SAP ERP zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Das Hauptbuch wird auf buchungskreisebene verwaltet.
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Das Hauptbuch ist über Abstimmkonten mit den Nebenbüchern in Echtzeit verknüpft.
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Die Kreditorenbuchhaltung erfasst alle Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit Kundenbeziehungen.
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Die Debitorenkreditbuchhaltung zeichnet alle Geschäftsvorfälle auf, welche die Lieferantenbeziehungen betreffen.
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Der Kontenplan enthält in geordneter Form die Definitionen aller Sachkonten des Hauptbuchs.
Frage 10
Frage
SAP Financial Accounting und SAP Controlling sind stark integriert. Welche der folgenden Aussagen treffen auf diesen Integrationsaspekt zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Controlling und Financial Accounting sind über Kostenarten und Sachkonten miteinander verknüpft.
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Primär- und Sekundärkostenarten sind im Kontenplan, den der entsprechende Buchungskreis verwendet, enthalten.
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Zu Sekundärkostenarten existieren keine entsprechenden Sachkonten im Kontenplan.
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Ein Buchungskreis muss immer genau einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sein.
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Kostenarten warden auf Buchungskreisebene definiert.
Frage 11
Frage
Financial Supply Chain Management dient dazu, den Bargeldfluss innerhalb einer Organisation hauptsachlich mithilfe des Order-to-Cash-Geschäftsprozesses zu verbessern. Welche der folgenden Komponenten sind Teil des Financial Supply Chain Management?
(4 richtige Antwort(en))
Antworten
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SAP Money Management
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SAP Collections Management
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SAP Cash and Liquidity Management
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SAP Billing Management
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SAP In-House Cash
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SAP Bank Communication Management
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SAP Fraud Management
Frage 12
Frage
Welches der Folgenden ist die zentrale Organisationsebene von SAP Financial Accounting?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Kostenrechnungskreis
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Buchungskreis
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Geschäftsbereich
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Profit Center
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Mandant
Frage 13
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Organisationsstruktur in SAP Financial Accounting zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Der Buchungskreis ist die kleinste Organisationseinheit im SAP ERP System, für die eine Bilanz und GuV erstellt werden kann.
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Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, die einem abgegrenzten Tätigkeitsbereich oder Verantwortungsbereich im Unternehmen entspricht, dem in der Finanzbuchhaltung erfasste Wertebewegungen zugerechnet werden können.
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Ein Segment ist ein Teil eines Unternehmens, für den Kosten entstehen, Erlöse erzeugt und der über eigene Finanzdaten in Bezug auf Gewinn- und Ressourcenverbrauch verfügt.
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Sie können mehrere Kostenrechnungskreise einem Buchungskreis zuordnen.
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Im Falle der buchungskreisübergreifenden Kostenrechnung, muss ein Buchungskreis mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden.
Frage 14
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Hauptbuch in SAP Financial Accounting zu?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Jeder Buchungskreis hat exakt ein Hauptbuch.
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Das Hauptbuch ist entsprechend einem Kontenplan strukturiert.
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Das Hauptbuch ist mit dem Controlling über Abstimmkonten integriert.
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Um auf ein Sachkonto in einem Buchungskreis buchen zu können, muss dieses Sachkonto mit seinen Stammdaten erst in diesem Buchungskreis (Buchungskreissegment) und anschließend im Kontenplan (Kontenplansegment) angelegt werden.
Frage 15
Frage
Jedem Buchungskreis muss im Customizing ein Kontenplan zugeordnet sein. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Kontenpläne zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Sie müssen jedem Buchungskreis einen operativen Kontenplan zuweisen.
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Wenn mehrere Buchungskreise einem Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, müssen alle Buchungskreise denselben operative Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahresvariante enthalten, damit eine buchungskreisübergreifende Kostenrechnung möglich ist.
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Sie müssen einem buchungskreis einen länderspezifischen Kontenplan zuordnen.
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Die Konten in einem Kontenplan können Aufwands- oder Ertragskonten in SAP FI sein und korrespondieren mit Primärkosten- oder Erlöselementen im Controlling.
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Abstimmkonten werden in Nebenbüchern definiert und sind somit nicht Bestandteil des Kontenplans.
Frage 16
Frage
Welche der folgenden Komponenten sind Teil eines SAP FI-Beleges?
(2 richtige Antwort(en))
Frage 17
Frage
In welchen der folgenden Fälle führt eine Buchung in SAP FI zu einer Buchung im Controlling (CO)?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Das im FI-Beleg bebuchte Konto ist als Primärkosten- oder Erlösart in SAP CO definiert.
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Ein Controlling-Objekt ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
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Ein statistisches Controlling-Objekt ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
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Ein Funktionsbereich ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
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Ein Geschäftsbereich ist in einer Position der FI Buchung eingegeben worden.
Frage 18
Frage
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Interaktion dieser beiden Anwendungen zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Der Lieferant, der in dem Prozess involviert ist, muss sowohl die einkaufs-organisationsspezifischen Stammdaten als auch die buchungskreisspezifischen Sichten in seinen Stammdaten gepflegt haben.
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Wenn eine Bestellung erstellt wird, wird auch ein Buchhaltungsbeleg erstellt.
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Die Lieferantenrechnung erzeugt ein Buchhaltungsbeleg, mit dem der Rechnungsbetrag auf das Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto (Soll) und das Kreditorenkonto (Haben) gebucht wird.
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Wenn der Wareneingang im Purchase-to-pay Geschäftsprozess gebucht wird, wird ein Materialbeleg nur dann erstellt, wenn das Material kein Verbrauchsmaterial ist.
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Beim Wareneingang wird in der Buchhaltungsbeleg erstellt, mit dem der bewertete Wareneingang auf das Materialbestandskonto oder das Verbrauchskonto (Soll) und auf ein Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto (Haben) gebucht wird.
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Das Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto ist ein Abstimmkonto, welches das Kreditorennebenbuch mit dem Hauptbuch integriert.
Frage 19
Frage
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Purchase-to-Pay Geschäftsprozess (Bestellung, Wareneingang, Rechnung, Zahlung) erstellt?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
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1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege
Frage 20
Frage
Der Purchase-to-Pay Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP MM und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Purchase-to-Pay Geschäftsprozess erstellt, wenn das Material erst in den Qualitätsprüfbestand gebucht und danach in den freiverwendbaren Bestand umgebucht wird (Bestellung, Wareneingang, Umbuchung, Rechnung, Zahlung)?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 4 Buchhaltungsbelege
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3 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege
Frage 21
Frage
In SAP ERP existieren zwei Konzepte für das Kreditmanagement. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Kreditkontrollfunktionalität in SAP ERP zu?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Die Kreditkontrolle wird von der Organisationseinheit Kreditkontrollbereich durchgeführt.
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Ein Kreditkontrollbereich kann genau einem Buchungskreis zugeordnet sein.
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In der FI-Debitorenbuchhaltung wird ein separater Kreditmanagement-Stammsatz, der eine Erweiterung des Debitorenstammsatzes darstellt, definiert.
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Im Kreditkontrollstammsatz eines Geschäftspartners in FIN-FSCM wird ein Kreditprofil gepflegt.
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Die Kreditsegmentdaten eines Geschäftspartners in FIN-FSCM wird auf Kostenrechnungskreisebene gepflegt.
Frage 22
Frage
Der Order-to-Cash Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP SD und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Order-to-Cash Geschäftsprozess (Kundenauftrag, Warenausgang, Faktura, Zahlung) erstellt?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
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1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 3 Buchhaltungsbelege
Frage 23
Frage
Der Order-to-Cash Geschäftsprozess bedingt eine enge Integration zwischen SAP SD und SAP FI. Dabei spielen Material- und Buchhaltungsbelege eine entscheidende Rolle. Wieviele Material- und Buchhaltungsbelege werden im Standard Order-to-Cash Geschäftsprozess erstellt, wenn der Wareneingang aus der Produktion ins Lager und ein lagernummerinterner Transport mitberücksichtigt werden (Wareneingang aus der Produktion, Kundenauftrag, Transportauftrag, Warenausgang, Faktura, Zahlung)?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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1 Materialbeleg und 2 Buchhaltungsbelege
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1 Materialbeleg und 3 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 2 Buchhaltungsbelege
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2 Materialbelege und 4 Buchhaltungsbelege
Frage 24
Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Erstellung von Analgen in SAP FI zu?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Der Anlagenstammsatz ist über ein Abstimmkonto in das Hauptbuch integriert. Das Abstimmkonto wird im Stammsatz der Anlage in SAP FI-AA eingetragen.
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Der Anlageklasse, die einer Anlage zugeordnet ist, ist ein Kontenfindungsschlüssel zugewiesen, welcher zusammen mit der bei der Buchung verwendeten Bewegungsart das Konto bestimmt, auf dem der Anlagenwert gebucht wird.
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Der Anlagenwert wird direkt in das Hauptbuch gebucht.
Frage 25
Frage
Welche Funktionen haben Abstimmkonten in der Finanzbuchhaltung?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Abstimmung von Wareneingang mit Rechnungseingang
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Können bei den monatlichen Transaktionen direkt bebucht werden.
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Sorgen für die Integration von Nebenbüchern in das Hauptbuch.
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Können nur für Material und Bestandskonten definiert werden.
Frage 26
Frage
Was sind die Vorteile der Funktionen des neuen Hauptbuches?
(2 richtige Antwort(en))
Frage 27
Frage
Was bestimmt der Aufbau einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung und gibt an, welche Konten welchen Posten im Bericht entsprechen?
(1 richtige Antwort(en))
Frage 28
Frage
Worin gleichen sich Kunden- und Lieferantenstammsätze?
(2 richtige Antwort)
Antworten
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Beide müssen jedes Jahr gepflegt werden.
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Beide haben drei Segmente, die gepflegt werden müssen.
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Beide werden einem Abstimmkonto zugeordnet.
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Beide können nur von FI verwendet werden.
Frage 29
Frage
Welche Komponenten umfasst ein Beleg, der in der Finanzbuchhaltung erfasst wurde?
(2 richtige Antwort)
Antworten
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Einzelpostenvariante
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Kontierungsmuster
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Einteilungen
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Einzelposten
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Kopf
Frage 30
Frage
In welchen Fällen erfolgen durch im Finanzwesen vorgenommene Buchungen/Aktualisierungen im Controlling (CO)?
(2 richtige Antwort)
Antworten
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Die gebucht FI-Kontonummer ist in CO als Erlös oder Kostenart definiert.
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Ein Controlling-Objekt ist für die FI-Buchung eingegeben.
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Das statistische Controlling-Objekt ist in der FI-Buchung eingegeben.
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Ein Funktionsbereich ist für die FI-Buchung eingegeben.
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Ein Geschäftsbereich ist für die FI-Buchung eingegeben.
Frage 31
Frage
Welche der folgenden Aussagen zu Buchungskreisen treffen zu?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Das Hauptbuch wird auf Buchungskreisebene verwaltet.
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Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.
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Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet sein.
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Über einen Buchungskreis wird ein Geschäftsbereich eindeutig identifiziert.
Frage 32
Frage
Ihre Organisation implementiert Financial Accounting in SAP ERP, um das Reporting im Finanzwesen zu verbessern. Sie wurden damit beauftragt, die Erstellung des Kontenplans zu veranlassen. Welche Empfehlungen schlagen Sie vor?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Ein Buchungskreis hat nur einen operativen Kontenplan.
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Mehrere Buchungskreise können denselben operativen Kontenplan haben.
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Kontenplandaten in einem Hauptbuchkontostammsatz werden auf Buchungskreis-ebene definiert.
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Ein Buchungskreis kann auch einen länderspezifischen Kontenplan besitzen.
Ein Hauptbuchkontostammsatz wird zuerst auf Buchungskreisebene definiert
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Ein Hauptbuchkontostammsatz wird zuerst auf Buchungskreisebene definiert und anschließend im Kontenplan.
Frage 33
Frage
Welche Elemente können mit dem Asset Explorer angezeigt werden?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Finanztransaktionen für das Geschäftsjahr
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Geplante und gebuchte Werte nach Bewertungsbereich
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Kumulierte Anschaffungs- und Abschreibungswerte für die Anlagenklasse
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Protokoll zum Abschreibungslauf
Frage 34
Frage
Nennen Sie die Merkmale der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung.
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Erstellung auf Buchungskreisebene ist möglich
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Erstellung für Geschäftsbereiche ist möglich
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Erstellung für Kostenstellen ist möglich
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Erstellung für eine Einkaufsorganisation ist möglich
Frage 35
Frage
Was geschieht bei der Buchung eines Warenausgangs mit Bezug zu einer Auslieferung?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Logistik-Rechnungsprüfung(LIV) angelegt.
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Einen Gutschrift wird im Kreditmanagement (CR) angelegt.
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Ein Buchhaltungsbeleg wird in der Finanzbuchhaltung (FI) angelegt.
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Ein Kundenstammsatz wird mit dem Wert der verkauften Waren aktualisiert
Frage 36
Frage
Welche der folgenden Daten gehören zum Lieferantenstammsatz?
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Bestellwährung
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Zahlungsbedingungen
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Name und Adresse
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Basismengeneinheit
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Alternative Kontonummer
Frage 37
Frage
Nennen Sie die Attribute eines operativen Kontenplans.
(3 richtige Antwort(en))
Antworten
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Er kann sich für verschiedene Buchungskreise, die demselben Kostenrechnungskreis zugeordnet sind, unterscheiden.
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Er enthält Daten auf Mandantenebene der Sachkonten.
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Er kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden.
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Er definiert die Struktur des Hauptbuches.
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Mehrere operative Kontenpläne sind einem Buchungskries zugeordnet.
Frage 38
Frage
Nennen Sie die Merkmale von Lagermaterial.
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Lagermaterial wird auf Bestandskonten gebucht
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Wareneingänge (WE) für Lagermaterial sind optional.
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Die Menge und der Wert des Lagermaterials werden im Materialstammsatz aktualisiert.
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Für Lagermaterial ist ein Kontierungstyp erforderlich
Frage 39
Frage
Die Buchung welches Finanzbuchhaltungsbelegs hat Auswirkungen auf die Gemeinkostenrechnung?
(1 richtige Antwort(en))
Antworten
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Zahlung einer Rechnung an einen Lieferanten
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Regelmäßige Anlagenabschreibung
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Zahlung einer Rechnung durch einen Kunden
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Übertragung zwischen zwei Bankkonten
Frage 40
Frage
Welche Vorgänge gehören zu einem Zahlungsprozess?
(2 richtige Antwort(en))
Antworten
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Zahlungsträger wird gedruckt
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Zahlungsmethode und Bank werden ausgewählt
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Rechnungen werden gebucht
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Zahlbedingungen werden definiert